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Usertest / Diskussionsthread: Tamron 17-50 mm F/2,8 VC (vgl. 17-55 IS)

Das ist so nicht ganz richtig! Es kommt auf die fotografische Anwendung an. Ja, man testet ein lichtstarkes Objektiv auch bei Offenblende, wenn die Offenblende nix taugt wärs ja auch Quatsch für f2,8 zu bezahlen.
Portraitfotografen brauchen kein Objektiv was erst ab f5,6 scharf wird. :rolleyes:
Landschaftfotografen dagegen brauchen meist eine große Tiefenschärfe, f2,8 ist da meist unnütz, da zählt die Qualität ab f4 und auch f8.
Beispiel: mein altes Sigma 17-70, 2,8 Anfangsblende bei 17mm... Unnütz! (aber ein Verkaufsargument!) Portraits mache ich nicht bei 17mm, eine Landschaft im Dämmerlicht mit Stativ, bei f2,8 wäre zuwenig Tiefe im Bild. Ich habe damit Landschaften nur ab f4 aufwärst aufgenommen, das macht Sinn.
Lange rede, kurzer Sinn: mancher braucht nur 20% Freistellung und 80% Tiefe, da wird die Offenblende schnell ein nebensächliches Kriterium. Beim Portrait umgekehrt u.s.w.
Bei vielen Beurteilungen würde ich mir mehr Bezug zum jeweiligen fotografischen Einsatz wünschen, das macht mehr Sinn als Pauschalisierungen.:top:

...beim 17-50mm f2,8 ist die Offenblende natürlich vielen sehr wichtig, verstehe ich... :o

beste Grüße

Du hast natürlich vollkommen Recht. AAAAAber in dem Fall hätte es ein Canon 18-55 IS auch getan. Das ist bei f/8 auch sehr scharf. 100€

Und zum Vorwurf der Pauschalierung - hier geht es um ein lichtstarkes Standardzoom. Bei einem Bild mit f/12 und 10mm Brennweite hätte ich nichts gesagt.

Im Grunde geht es darum dem Tobi69 zu helfen. Und ich finde die Untersuchung auf Schärfe bei Offenblende ist neben dem AF eines der ersten Ausschlusskriterien bei solchen Objektiven.
 
Obwohl hier leider wenig auf meine Fotos und Fragen eingegangen wird, poste ich mal noch ein Bild.

Was sagt ihr zum Frontfokus meines Exemplares?

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=586781&page=87

Ich finde die Schärfe in den Ecken nicht berauschend. Liegt das an der Art der AF-Messung oder am Objektiv oder hat das was mit dem Fehlfokus zu tun?
Was meint ihr, soll ich das Objektiv zurückgeben/tauschen?

Grüße, Tobi

Hey Tobi,

lichte doch mal eine "Fläche" ab, senkrecht drauf. (Häuserfassaden machen sich da gut, innen auch Bücherwände, Regale;)). Hauptsache Du hast von einem Objekt möglichst viel im Bild auf der Schärfeebene. dann kannst Du besser die Schärfe bei offener (und allen anderen) Blende testen, gleichzeitig auch wunderbar die Bildqualität zu den Rändern hin beurteilen. Landschaften haben zuviel Tiefe um die Offenblende wirklich zu testen.
Du wirst bestimmt ein geeignetes Motiv finden, und dann immer schön gerade draufhalten.... :D

PS:Ein kleiner, einfacher Fokustest bringt dann nochmal Gewissheit ob selbiger auch sitzt. (z.B eine Reihe Batterien auf dem Tisch stehend schräg [45°] abbilden, Fokus auf die Mittlere)

..dann kann man mehr sagen..

Gruß

Helge
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast natürlich vollkommen Recht. AAAAAber in dem Fall hätte es ein Canon 18-55 IS auch getan. Das ist bei f/8 auch sehr scharf. 100€

Und zum Vorwurf der Pauschalierung - hier geht es um ein lichtstarkes Standardzoom. Bei einem Bild mit f/12 und 10mm Brennweite hätte ich nichts gesagt.

Im Grunde geht es darum dem Tobi69 zu helfen. Und ich finde die Untersuchung auf Schärfe bei Offenblende ist neben dem AF eines der ersten Ausschlusskriterien bei solchen Objektiven.

Ja, natürlich hast Du recht, man will ja helfen hier. Also die Offenblende sollte schon genauer angeschaut werden, ohne dabei die anderen Blenden zu vergessen. Erst recht bei einem lichtstarken Standard!
Da hab ich wohl zu weit ausgeholt... :o
 
alles cool
:)
 
@tobi69

zum Autofokustest:
für mich ist der richtig sitzende AF eines der wichtigsten Dinge bei Objektiven. Die schärfste Linse ist wenig Wert, wenn der Fokus nicht sitzt.
Ich mache da einfach realitätsnahe Bilder. Ein Mal mit dem AF, dann manuell mit Liveview und 10X Vergrößerung vom selben Motiv(Stativ). Die Resultate sollten möglichst ident sein. Und dass auch bei Kunstlicht oder wenig Licht, wenn das zu deinem normalen Anwendungsgebiet gehört. Bei Offenblende erkennt man die Unterschiede am ehesten.
 
Ich weiß nicht, wo ich es gelesen habe, aber Tamron gibt den VC beim 17-50 mit 4 Stufen an. Der des 17-55 hat 3.

Die Angabe ist wohl auf die rechnerisch haltbare Zeit bezogen.

genau diese Angaben habe ich auch irgendwo gelesen. Habe versucht die Quelle zu finden, aber vergebens.
Ich kann mich nur erinnern, dass da mein Tamron wirklich sehr beeindruckend war!
 
Ja, jetzt kann ich endlich freihand bei 1/50@17mm fotografieren :ugly::lol:

Spaß bei Seite, der VC ist schon toll....

Ja, Bildstabilisierung ist eine der genialsten Errungenschaften der Objektivtechnik, bei fast jedem Abdrücken nützlich! Ich liebe es! :top:

Meine Erfahrung bzgl. der Wirksamkeit:
Man nehme die gewonnene Blendenzahl (ich weiß, ich weiß.. eigentlich Belichtungsstufe :p) nach Herstellerangabe. Anfänger schaffen min. eine darunter, geübte "Freihänder" schaffen bis zu einer darüber. Mit Abstützung/Teilabstützung sind bisweilen unglaubliche Belichtungszeiten ohne Stativ drin! Es ist einfach toll.... :D
 
Servus… 1/10s bei 50mm mit fast Naheinstellgrenze , (aus der Hand) dank VC.

Bin kein Profi wie viele andere hier, mir gefällt das pic aber.:) (originalgröße)
 
Stimmt, sieht man an der Schrift recht deutlich! Was nicht heißt, dass einem dieses Bild nicht gefallen und ausreichen darf. Es zeigt was mit Stabi so alles geht, aber scharf ist echt was anderes, Opus. ;)


...hier gibts Profis? *verwirrtguck* ... was mach ich dann hier?.... *kopfkratz*
 
ja so ein VC ist auch kein Garant, dass jedes Bild mit kurzer Zeit super wird, wenn einer so richtig den Tatterich hat, kann der VC auch keine Wunder bewirken:D
Aber der VC ist schon eine klasse Hilfe;)
 
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