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Usertest / Diskussionsthread: Tamron 17-50 mm F/2,8 VC (vgl. 17-55 IS)

Du hast einen Draht zum Tester? Habt ihr euch schon über diesen Test ausgetauscht? Für mich ist es schwer nachzuvollziehen, warum das VC derart schlechtere Bewertung bekommt wie das non VC ... Kann es sein, dass die neuen Bodies mehr von den Objektiven abverlangen, sprich: würde das non VC heute auch schlechter abschneiden?
fragt
Andreas
 
Nun,- vielleicht ist meine 7D ja ein hervorragendes Modell und harmoniert mit allen Objektiven wunderbar :)
Das NON-VC hatte ich nur an der 40D. Und die ist nicht sehr anspruchsvoll gewesen.

Mutmaßungen kann & will ich nicht anstellen.

Ich bin auf jeden Fall sehr zufrieden.
 
Du hast einen Draht zum Tester? Habt ihr euch schon über diesen Test ausgetauscht? Für mich ist es schwer nachzuvollziehen, warum das VC derart schlechtere Bewertung bekommt wie das non VC ... Kann es sein, dass die neuen Bodies mehr von den Objektiven abverlangen, sprich: würde das non VC heute auch schlechter abschneiden?
fragt
Andreas

Habe ich mich auch gefragt, aber dann gesehen, dass die Auflösungsskala an die neuen Bodies angepasst worden ist. Daher sollten sie vergleichbar sein. Außerdem ist Marcels Objektiv in der Mitte recht stark, bricht aber dann schnell zu den Rändern in den "poor"-Bereich ein, was man eigentlich bei einem Objektiv dieser Preisklasse nicht erleben dürfte.
 
Photozone hat das 17-50 VC getestet:
http://www.photozone.de/canon-eos/482-tamron_1750_28vc_canon

Mit den Ergebnissen kann man schon zufrieden sein. Die kleinen Schwächen beim Labortest habe ich in der Praxis bislang noch nicht bemerkt.

Kleine Schwächen ist gut - wenn man den Testergebnissen von Photozone traut, dann ist ja sogar die 100€ Kitlinse Canon 18-55 IS durchgängig schärfer bei allen Blenden, vor allem in den Randbereichen. :lol:

Aus eigener Erfahrung kann ich aber sagen, dass mein Tamron gerade in den Randbereichen deutlich schärfer zeichnet als die Kitlinse. Andere Vergleichstests wie zum Beispiel dieser hier bestätigen ebenfalls meine eigene Erfahrung.

Ich weiß nicht, was bei dem Test des Tamron 17-50 VC von Photozone schief gelaufen ist, aber meiner Meinung nach spiegeln die dort erreichten Testwerte in keinster Weise meine persönlichen Erfahrungen mit dem Tamron wieder. Man sollte nicht so sehr an Tests glauben und sich lieber ein eigenes Bild machen. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß nicht, was bei dem Test des Tamron 17-50 VC von Photozone schief gelaufen ist, aber meiner Meinung nach spiegeln die dort erreichten Testwerte in keinster Weise meine persönlichen Erfahrungen mit dem Tamron wieder. Man sollte nicht so sehr an Tests glauben und sich lieber ein eigenes Bild machen. :)


Eines der Beispielbilder wurde bei 17mm f/5 aufgenommen - man sieht sehr deutlich, dass die extremen Ränder absaufen. Eine Kombination von Feldkrümmung und der eher unterdurchschnittlichen Randperformance. Ein Tiefenschärfeproblem ist das nicht - der untere, mittlere Rand ist schliesslich einigermassen scharf.

Der Kollege bei ...
http://www.the-digital-picture.com/...meraComp=474&SampleComp=0&FLIComp=4&APIComp=0
... kommt zu ähnlichen Ergebnissen.

Mag sein, dass es bessere Exemplare gibt. Ich hatte 2 hier - das erste war in keinster Weise testbar (Zentrierfehler). Marcel's Objektiv war Ok, aber auch kein "golden Sample".

viele Grüsse

Klaus
photozone.de
 
meiner Meinung nach werden diese Tests völlig überbewertet.
Ich habe mir früher auch immer diese Tests angeschaut, die meine Kaufentscheidung doch stark beeinflusst hatten.
Sicher kann sich auf solchen Testseiten grob informiert werden,
ich kann aber nur jedem raten, macht Euch selbst ein Bild von einem Objektiv
und gebt nicht all zuviel auf Testergebnisse.
Ich habe im Fall Tamron 17-50VC ein sehr gutes erwischt und bin rundum zufrieden mit dem Teil.
Bedenklich finde ich allerdings die hohe Serienstreuung, wie es anscheinend beim Tamron 17-50VC der Fall ist.
Warum können solche Linsen wie z.B. die beiden getesteten Exemplare bei Photozone, die Qualitätskontrolle im Werk bestehen
:confused:
 
..
..
Bedenklich finde ich allerdings die hohe Serienstreuung, wie es anscheinend beim Tamron 17-50VC der Fall ist.
Warum können solche Linsen wie z.B. die beiden getesteten Exemplare bei Photozone, die Qualitätskontrolle im Werk bestehen
:confused:

Manchmal frage ich mich ob es überhaupt eine gibt.
Bei meinem komplett verhauten Exemplar, das ich gleich wieder zurückgeschickt habe ist es mir nicht vorstellbar, dass es durch die Q.K. gegangen ist.

Oder es ist am Postweg irgendwo aus großer Höhe runtergeflogen.
 
Wie viele Blenden Vorsprung erhält man euerer Erfahrung nach mit der VC Version gegenüber der non-VC Version? Die TAmronseite schweigt sich da aus.
 
Bei den 17-55 IS USM kommt jedenfalls jedes Exemplar nochmal auf den Prüfstand, bevor es in den Karton kommt (Quelle: Canon Shop No.1 ;) ).
Irgendwo muessen die Preisunterschiede ja herkommen (abgesehen von den technischen Feinheiten, die den Unterschied ausmachen).

Thomas
 
Bei den 17-55 IS USM kommt jedenfalls jedes Exemplar nochmal auf den Prüfstand, bevor es in den Karton kommt (Quelle: Canon Shop No.1 ;) ).
Irgendwo muessen die Preisunterschiede ja herkommen (abgesehen von den technischen Feinheiten, die den Unterschied ausmachen).

Thomas
Na ja, von Canon habe ich auch schon Gurken gehabt, sogar schon unzumutbare, hoch gelobte L Objektive waren dabei, die neu vom Händler kamen und nicht zu gebrauchen waren.
Das Problem ist kein alleiniges Tamron Problem.
 
Logo! Überall gibt es "Montagsgeräte"!
Auch gab es hier Threads, wo das ein oder andere 17-55 IS USM nicht grade positiv auffiel (dezentriert, unscharf, staub, u.a.)
Aber die halten sich anzahlmaessig sehr in Grenzen (klar, hat auch mit der verkauften Stückzahl zu tun)

Aber beim 17-55 IS USM weiss ich nunmal, dass jedes Exemplar vor dem Verlassen der Fabrik gecheckt wird.
Bei Tamron, Sigma und Consorten weiss ich es nicht und gehe persönlich davon aus, dass wohl nur Stichproben genommen werden.

Ich habe mich auf Grund mehrerer Details fuer das Canon und gegen das Tamron entschieden und bin damit sehr gut gefahren.
Die 300 Euro Aufpreis sind mittlerweile "vergessen" und ich bin immer noch begeistert über die Performance des Objektivs :)

Thomas
 
Aber beim 17-55 IS USM weiss ich nunmal, dass jedes Exemplar vor dem Verlassen der Fabrik gecheckt wird.
Bei Tamron, Sigma und Consorten weiss ich es nicht und gehe persönlich davon aus, dass wohl nur Stichproben genommen werden.

Muhaha … guter Witz … da kann ich mal wieder auf mein 70-200 2,8 L IS hinweisen. Immerhin 1700€ teuer und ein - Zitat des Verkäufers: "L-Objektiv der Profiklasse, das muss gut sein".

Vielleicht gibt es ja auch bei Canon keine 100%-Kontrollquote?
 
Muhaha … guter Witz … da kann ich mal wieder auf mein 70-200 2,8 L IS hinweisen. Immerhin 1700€ teuer und ein - Zitat des Verkäufers: "L-Objektiv der Profiklasse, das muss gut sein".

Vielleicht gibt es ja auch bei Canon keine 100%-Kontrollquote?

Ich denke es gibt kaum eine Firma die bei ihrem Produkten eine 100%ige Kontrollquote hinbekommt. Selbst Canon nicht. Und ja, es gibt bei allen Brands Montagsgeräte.
Dennoch ergibt sich nach einigen Jahren ein einigermassen zuverlässiges Bild:
Sigma hat häufig gravierende QC issues, Tokina scheint recht stabil, Tamron hat gelegentlich echte Perlen im programm aber auch häufige QC Probleme, Canon hat im großen Schnitt dann doch deutlich seltener Gurken dabei. (z.B. war das 70-300 IS USM stark schwankend)
Aber wie viele Serien laufen seit Jahren mit stabiler Qualität? Kontinuität finde ich da sehr wichtig und schwierig zu erreichen, je nach Komplexität des Produktes.
Die hier erwähnten Beispiele für Schwankungen des Tamron, finde ich, sind und bleiben nicht in Ordnung! :grumble: Das ist schade...

PS: Bitte keine Einzelfallbeispiele und Extreme anbringen, es geht um die Statistik und damit um Stückzahlenabhängige Anteile. Wahrscheinlich kann zu jedem Glas jemand sagen: Boah ich hatte da voll die Gurke! :D
 
.....da kann ich mal wieder auf mein 70-200 2,8 L IS hinweisen. Immerhin 1700€ teuer und ein - Zitat des Verkäufers: "L-Objektiv der Profiklasse, das muss gut sein".
...

Die Objektive (u.a.) haben einen langen Weg hinter sich.
Mein jetziges 17-55 von M.A. ist das 4. Exemplar.

Die ersten 3 Stk. von 3 verschiedenen Haendlern hatten alle eine starke Druckstelle an einer Kartonecke.
Die habe ich alle *ungetestet* zurueckgehen lassen, weil mir die moeglichen Auswirkungen unbekannt waren. Man muss vermuten, dass einer Charge dieses Objektivs irgendetwas auf dem weiten Weg zu den Haendlern passiert ist (oder war das Zufall?)

Das kann passieren, so evtl. auch bei Deinen 70-200.
Daraus aber pauschal etwas abzuleiten ... :rolleyes:

Thomas
 
das wäre ja noch bedenklicher.
Glaube ich auch nicht wirklich, Tamron kann doch auch nicht recht sein, wenn jedes zweite Objektiv zurückgegeben wird und sie sich den Unmut der Kunden und Händler zuziehen.

Ich glaube nicht dass jeder User mit falsch justiertem Objektiv tauschen wird, dazu müssten man den Fehler erst mal erkennen...:D

Da brauche ich mir nur die Bilder und Kommentare hier zu Gemüte zu führen...
 
Ich glaube nicht dass jeder User mit falsch justiertem Objektiv tauschen wird, dazu müssten man den Fehler erst mal erkennen...:D

Da brauche ich mir nur die Bilder und Kommentare hier zu Gemüte zu führen...
richtig, erkennen sollte man schon, ob das Objektiv eine Montagsteil ist, bei Gebrauchtkauf ist eine Rückgabe dann auch immer schwierig, aus diesem Grund kauf ich nur noch neu mit Rückgaberecht es sei denn ich kann das gebrauchte vor dem Kauf testen.
 
Der Fokus liegt wahrscheinlich irgendwo in der Mitte bei Entfernung Unendlich. Warum erwartest du, dass der Fleck links unten 3m vor dir scharf ist?
Ausserdem 1/15sec? Das ist schon hart!
Ich tippe auf verwackelt.
Noch was - so ein f/2.8-Objektiv testet man bei 2.8.

Das ist so nicht ganz richtig! Es kommt auf die fotografische Anwendung an. Ja, man testet ein lichtstarkes Objektiv auch bei Offenblende, wenn die Offenblende nix taugt wärs ja auch Quatsch für f2,8 zu bezahlen.
Portraitfotografen brauchen kein Objektiv was erst ab f5,6 scharf wird. :rolleyes:
Landschaftfotografen dagegen brauchen meist eine große Tiefenschärfe, f2,8 ist da meist unnütz, da zählt die Qualität ab f4 und auch f8.
Beispiel: mein altes Sigma 17-70, 2,8 Anfangsblende bei 17mm... Unnütz! (aber ein Verkaufsargument!) Portraits mache ich nicht bei 17mm, eine Landschaft im Dämmerlicht mit Stativ, bei f2,8 wäre zuwenig Tiefe im Bild. Ich habe damit Landschaften nur ab f4 aufwärst aufgenommen, das macht Sinn.
Lange rede, kurzer Sinn: mancher braucht nur 20% Freistellung und 80% Tiefe, da wird die Offenblende schnell ein nebensächliches Kriterium. Beim Portrait umgekehrt u.s.w.
Bei vielen Beurteilungen würde ich mir mehr Bezug zum jeweiligen fotografischen Einsatz wünschen, das macht mehr Sinn als Pauschalisierungen.:top:

...beim 17-50mm f2,8 ist die Offenblende natürlich vielen sehr wichtig, verstehe ich... :o

beste Grüße
 
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