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Usertest / Diskussionsthread: Tamron 17-50 mm F/2,8 VC (vgl. 17-55 IS)

Klar, ich meine aber nicht die Brennweite, sondern die Bildqualität. Ist schwer zu beschreiben, aber die Pics des weissen Riesen sind wie Fenster, total natürlich, extrem scharf, schöne Farben... Das Tammi dagegen zaubert nicht so, es macht "einfach" gute Bilder. Man erkennt aber dass es ein Bild ist, beim Weissen glaubt man was Echtes zu sehen. Kann´s grad nicht besser beschreiben :)

Schade, dass wir beide uns nicht früher getroffen haben ... vor 1/2 Jahr hatte ich das 17-55 IS mal da. Kleines Schnäpperchen vom Bes.... (Du weißt schon).

Aber wenn der Tampon jetzt spürbar besser ist, als vor der Justierung, dann hast Du da bestimmt auch was ganz feines in Händen ...
Testen wir demnächst mal wieder ... oder?:)
 
Na ja, hast dafür aber auch sonst leckere Sachen (ich lux dir das Weisse noch ab :evil:).

Ja logo testen wir, bin jeden Mittag beim Ententeich - hoffen wir nur dass sich auch mal die Sonne dazu gesellt :top:

P.S. Der Ententeich scheint DIE Lokation zu werden: Vor 2 Wochen hat ein DSLRler Halbakte seiner Braut gemacht - war lustig ;) Vor 2 Monaten hat ein anderer mit einem Makro (weiss nicht mehr was es war, ein Riesenteil) Blümchen fotografiert. Die Ecke hat Potential :top:
 
Ich nehm meist Blende 8 dann. Auch wenn ich mal mit dem Stativ unterwegs bin wirds meist 8. Ich hab auch das Gefühl, dass es bei dieser Blende am schärfsten ist.
 
Thema: "Tamron meets Telekonverter"

Tamron 17-50 f/2.8 VC + Kenko 1.4x Teleplus PRO 300 DGX = Tamron 24-70 f/4 VC:)

Mit dem DGX werden alle Daten korrekt an die Cam übermittelt und stehen auch ordenlich in den Exifs.
Hier mal der Link zum >>>Factsheet<<< des Telekonverters.

Da das Wetter ja mal wieder der Wahnsinn ist :grumble: musste halt "Seven" mal wieder herhalten.... aber die hat mittlerweile Übung beim modeln:cool:
..."Oh Sch... da kommt der Depp mit seinem Knippsdings wieder"...:lol:

Was den BQ Verlust angeht so hält sich dieser m.E. nach in Grenzen.
Müsste man wirklich austesten wie sich der BQ Verlust, beim croppen vs. mit TK arbeiten verhält.

Mein Fazit, ich bin mit dem Ergebnis recht zufrieden und manchmal fehlen ja nur die 20mm.
Interessant ist ja auch die Tatsache das die Naheinstellgrenze gleich bleibt aber die höhere Brennweite genutzt werden kann...:evil:


Bild 1: Original
Bild 2: Zuschnitt
Bild 3: Crop des Auges
Bild 4&5: Bilder von der Kombi
 
Howdy Leute!

Ich bin seit fast 2 Wochen ebenfalls Besitzer vom Tamron 17-50/2.8 VC, aber mir noch nicht über die Qualität meines Exemplares schlüssig. Ich hoffe, ihr könnt mir da ein wenig weiterhelfen.

Die Testreihe wurde vom Stativ aus gemacht mit Spiegelvorauslösung und OOC 1280x800er Crops ausgeschnitten.

Bei f2.8 schneidet mein Exemplar nicht sonderlich gut ab, denke ich. Deshalb wundert mich auch das Ergebnis vom fünften Bild (nur ein bisschen mehr Lichter dazu, etwas heller gemacht und verkleinert). Das sieht eigentlich gar nich sooo unscharf aus, ist aber eines der wenigen Einzelfälle, die ich bisher damit geschafft hab. Ob das an mir liegt?
Weitere Bilder hab ich schon HIER und HIER im Beispielbilderhtread gepostet.

Nun stellt sich die Frage, ob das Objektiv soweit "in Ordnung" ist oder ob ich das umtauschen sollte und hoffen, dass das nächste besser wird.

In diesem Sinne, bis bald, euer Sigi.

P.S.: Der Euro liegt nur zum Beschweren da ;).
 
also von 2.8 auf 4 würd ich mir einen deutlichen schärfe- bzw. auflösungszuwachs noch gefallen lassen, aber nicht mehr von 4 auf 5.6!

das bin ich vom tamron eigentlich nicht gewohnt!
wohingegen deine beispielbilder aus der praxis doch ganz in ordnung aussehen.
 
Servus _qwer_!

Danke erstmal für die schnelle Antwort, ging ja schneller, als die Polizei erlaubt :D.
Dass die Beispiele aus der Praxis gar nich sooo schlecht sind, damit stimme ich mit dir überein. Was mich jedoch verwundert und unsicher macht, ist die Tatsache, dass dabei auch öfters relativ viel Ausschuss dabei ist, bis mal was Gescheites rauskommt und, dass unter festen Testbedingungen die Ergebnisse doch eigentlich besser sein müssten, als Freihand mit wechselnden Bedingungen.
Als ich z.B. die Bilder von der Blume mit der Biene drauf geschossen habe, habe ich verschiedene Blendenstufe probiert (ein Dankeschön nochmals an die Biene, die geduldig gewartet hat, bis ich fertig war ;)), aber alle Bilder bei f2.8 sind nichts geworden, genauer gesagt unscharf, bei f4 waren auch nicht alle gut, aber zwei oder drei annehmbare dabei. Jetzt frage ich mich, ob ich manchmal Fehler mache, die die Linse besser machen :D.

Ich hab mal 2 "Negativbeispiele" OOC (natürlich verkleinert) angehängt. Dass die zu dunkel sind, darüber sind wir uns denk ich mal einig. Wo ich das jetzt nochmals sehe, finde ich ehrlich gesagt das zweite gar nich sooo schlecht, da könnte man evtl mit etwas EBV noch was draus machen, aber an das im Beistpielbilderthread gezeigte kommt das wohl nicht ran...
Mich verwundern immer nur die meistens gestochen scharfen Bilder in selbigem Beispielbilderthread und das bei Offenblende!
Wenn jemand möchte, würde ich mich sehr darüber freuen, wenn das zweite Beispiel hier ein EBV-kundiger bearbeiten könnte und mir zeigen, was mit so einem Bild noch möglich ist :).

Gehe ich also richtig der Annahme, dass das auch vom Autofokus abhängt, weil die Biene hat sich ja immer bewegt?

In diesem Sinne, bis bald, dein/euer verwirrter Sigi.
 
wenn du viel ausschuss hast, könnte es evtl. auch sein das du einen front- oder backfokus hast. mal nen fokustest gemacht?

NACHTRAG:
sieht beim ersten bild nach einem frontfokus aus. die linke knospe im bild ist nämlich scharf!
oder du hast alle messfelder aktiv?

das 2. bild scheint in ordnung
 
Zuletzt bearbeitet:
Als Messfeld hab ich eigentlich meistens das mittlere aktiv, außer, es braucht mal ein anderes ;). Einen Fokustest hab ich noch nicht gemacht, weil der bei den Bildern eigentlich meistens mehr oder weniger gepasst hat, wenn die einigermaßen scharf waren :). Aber vielleicht sollte ich doch mal einen machen^^

Dann liegt es also grundsätzlich nicht an der Schärfe des Objektivs, sondern daran, diese Schärfe auch da zu haben und an der richtigen Stelle, oder?

In diesem Sinne, bis bald, dein Sigi.
 
moin,
sicher ist es unbefriedigend, wenn man bei Blende 2,8 nicht die Fotoqualität erhält, wie man sie bei Blende 5,6 aufwärts gewohnt ist.

Meine Vermutung für den Grund ist:
bei Freihandaufnahmen (ohne Stativ) genügt schon eine minimaler Schwenk nach vorne oder hinten und man ist bei Offenblende (f 2,8) ausserhalb der Schärfenebene. Bei höheren Blenden ist das weniger problematisch, deshalb sind die Bilder da auch schärfer.
Die entstehende Unschärfe bei Offenblende wird noch zusätzlich forciert bzw multipliziert sich durch die "schlampige und unregelmäßige" Trefferquote des AF, der ja bei Tamron und auch bei Sigma hinreichend bekannt ist.
Canons USM ist da wesentlich treffsicherer, deshalb kaum Probleme mit f2,8.
Ich frage mich grundsätzlich, kann man überhaupt im Nahbereich (ca 30cm bis 1,5m) ohne Stativ mit f2,8 sinnvoll fotografieren?
Was nützt der Stabi. wenn er diese Art der "Verwacklung" nicht ausgleicht?
 
bei offenblende ist es natürlich wichtig an welchem punkt bzw. ebene du es scharf haben willst. durch die geringe schärfentiefe ist dementsprechend nicht alles auf dem bild scharf. lass doch mal beim ersten bild dir die messfelder unter DPP anzeigen.
 
"Mich verwundern immer nur die meistens gestochen scharfen Bilder in selbigem Beispielbilderthread und das bei Offenblende!"

Hallo Sigi,
Du kannst davon ausgehen, dass die meisten Bilder per EBV geschärft sind,
auch wenn mal nichts dabei steht.

Liebe Grüße
thebigboss
 
Danke nochmals für die weiteren Antworten :).

Dass man mit f2.8 sinnvoll auch ohne Stativ fotographieren kann, das würde ich bejahen. Mit meinem Canon EF 50/1.4 geht das ziemlich gut, auch, wenn nicht jedes Foto ein Knaller wird, aber das ist mit der entsprechenden Übung tatsächlich möglich und macht auch Spaß :).
Dass man also mit der Schärfeebene "verrutschen" kann, ist mir durchaus bewusst. Eigentlich versuche ich auch immer, darauf zu achten, aber das Verrutschen geht wohl meistens alles unterbewusst ;).

Mit DPP habe ich leider noch nie gearbeitet und weiß daher auch nicht, wie ich die Messfelder anzeigen lassen kann, sry ;). Ich hab zwar eben die Menüs durchgesehn, aber gefunden habe ich in der Richtung nichts. Meine EBV mach ich eigentlich alles mit Paint Shop Pro X2^^
Es wäre also sehr gut, wenn mir jemand ganz kurz erklären könnte, wie das geht mit dem Messfelder anzeigen lassen :). Danke schon mal im Voraus!

In diesem Sinne, bis bald, euer Sigi.
 
Danke nochmals für die weiteren Antworten :).

Mit DPP habe ich leider noch nie gearbeitet und weiß daher auch nicht, wie ich die Messfelder anzeigen lassen kann, sry ;). Ich hab zwar eben die Menüs durchgesehn, aber gefunden habe ich in der Richtung nichts. Meine EBV mach ich eigentlich alles mit Paint Shop Pro X2^^
Es wäre also sehr gut, wenn mir jemand ganz kurz erklären könnte, wie das geht mit dem Messfelder anzeigen lassen :). Danke schon mal im Voraus!

In diesem Sinne, bis bald, euer Sigi.

Bild öffnen, Rechtsklick, "AF-Feld" oder Alt-L.
Hier auf der Canon Seite gibts ein sehr interessantes Tutorial.

Ich halte DPP bei den meisten Usern für ein zu sehr unterschätzes Programm zur RAW Entwicklung.Die Entwicklung geht einfach schnell und unkompliziert von der Hand wenn man sich das Tut angesehen hat. Und was man mit den PictureStyles alles anstellen kann ist schon enorm.Vielleicht sollte Canon es verkaufen, dann würden es wahrscheinlich mehr Leute nutzen.:evil:
Sorry für OT
 
So... nun hab ich das Problem gefunden, warum ich das AF-Feld nich anzeigen hab lassen können: Ich hatte noch die Version 2.0 und da gab's die Funktion offensichtlich noch nicht :D. Nach der Aktualisierung auf Version 3.8 ging's dann :).
Da ich nicht weiß, wie man einen Screenshot macht, hab ich einfach mal ganz primitiv einen roten Kasten hingemalt, wo's mir DPP anzeigt. Ich hoffe, das hilft euch weiter ;).
So ganz 100%ig getroffen ist das meiner Einschätzung nach nicht, aber die grobe Richtung passt :P

Ansonsten danke für den Link zu den DPP-Tutorials :).

In diesem Sinne, bis bald, euer Sigi.
 
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