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Urlaub mit der D7100/ RAW oder nur JPEG?

Ich fotografier' halt gerne in S/W, und das mit der alten Kamera, welche keine "onboard"-Entwicklung in andere picture-controls zulässt. Immer RAW, und die Vorschau-jpg sind schwarzweiss.

Vorteil RAW: ich krieg' sie daheim wieder farbig :) In genau diesem Anwendungsfall ist nun mal jpg SEHR bearbeitungsresistent ;)
 
Und nebenbei steigt die Wslk mit Jepgs, dass sich unter den Schnappschüssen doch das ein oder andere Glanzstück versteckt.
(Ich nehme mal an, die Abkürzung "Wslk" soll für "Wahrscheinlichkeit" stehen)

Es gibt sicher eine ganze Menge Argumente für dieses oder jenes Format. Oder eben auch dafür, beide gleichzeitig zu speichern. Aber, dass das verwendete Format dafür sorgt, dass die Bildgestaltung beim Fotografieren besser oder schlechter wird, wäre mir dann doch neu.

Und wer hat eigentlich gesagt, dass der TO in seinem Urlaub (oder auch generell) nur "Schnappschüsse" produzieren will?

Gruß
Christian
 
Ich!! :D
Nein, nicht das verwendete Format X sorgt dafür, dass evtl. richtige Glücksschüsse entstehen können, sondern die Anzahl der Fotos Y bedingt durch -nun gut, Eigentor :D - das Format X.
Ich denke halt immer, wenn ich weiß, dass die Umgebung verdammt geil ist, schon nach den ersten 50 Fotos daran, dass ich nicht so viel Speicher habe.
Dadurch sind mir im Nachhinein sooo massig gute Momente verloren gegangen (vor allem im Streetlife und in der Tierfotografie), weil ich immer gedacht habe, dass das immer noch besser gehen würde (-> ich habe versucht, keine Schnappschüsse zu machen, wobei der Ausschus im Endeffekt immer noch genauso groß war :D). Ehe man dann weitergedrängt wird, und die Chance verpasst hat. Da gilt das Motto: Nicht lang zögern, sondern ab gehts! Ich kann einfach nur von mir reden -bin eher ein Amateurhafter-Intuitions-Fotograf: Die meisten meiner Lieblingsbilder (vor allem das hier: http://mynyny.deviantart.com/art/Ti...new=10%3A1365450735&ga_type=edit&ga_changes=1 und das hier: http://mynyny.deviantart.com/art/where-eagles-have-been-294856879?q=gallery:mynyny/25916236&qo=23) wären einfach niemals entstanden, wenn ich RAW genutzt hätte.
Aber nun gut, is ja eigtl. auch ****** egal :D
 
Da gilt das Motto: Nicht lang zögern, sondern ab gehts! Ich kann einfach nur von mir reden -bin eher ein Amateurhafter-Intuitions-Fotograf: Die meisten meiner Lieblingsbilder (vor allem das hier: http://mynyny.deviantart.com/art/Tim...t&ga_changes=1 und das hier: http://mynyny.deviantart.com/art/whe...25916236&qo=23) wären einfach niemals entstanden, wenn ich RAW genutzt hätte.
Hättest mal .RAW benutzt...Dann wäre Potential für ein gutes Foto da gewesen...
 
Geile Diskussion:)

1000 Euro Cam, teurer Trip aber kein Geld für ne SD Karte:lol:

Muss ja nicht wieder 32 MB, gibts auch kleiner, wenn 1500 Bilder reichen und zur Not sogar auf Hawaii, wenn es im Urlaub knapp wird.
 
Ich kann nur noch mit dem Kopf schütteln wie man sich wegen
- ein paar € für Speicherkarten
- dem "Aufwand" für strg-A und 2 Mausklicks
derartig in die Hosen machen kann :D

Falls der Belichtungsmesser bei der D7100 ähnlich dem der D600 arbeitet dann ist RAW keinesfalls unnötig. Denn deren Belichtung entspricht nicht immer dem was man sich so vorstellt bzw gewohnt ist. ICH fand den bei der D300 jedenfalls verlässlicher. Von wegen bei neueren Cams wird RAW immer unnötiger... da macht man (frei nach dem allseits beliebten aber manchmal den Nagel auf den Kopf treffenden K.R.) die Rechnung ohne die japanische Philosophie 2 Verbesserungen immer mit einer Verschlechterung zu kombinieren ;)
Klar, man kann liebevoll jedes Bild mit feinjustierter Belichtung versehen (und dabei noch den Weissabgleich feinjustieren). Oder man geht einfach fotografieren, den Urlaub geniessen und macht die Bilder später zu Hause "richtig". Bzg wenn man faul ist wandelt man halt nur 1:1 die RAWs um, hat dann aber immer die Option die Handvoll verhauener Bild extra zu behandeln.

Ach ja, noch was: Nehmen wir mal Daten aus CloFoto, deren Tests schon nachvollziehbar sind:
D600 (die habe ich im Kopf, bei anderen Cams siehts tendenziell genauso aus) macht jpg 1780lp/bh und bei RAW 2040lp/bh. Das entspricht einer linearen Steigerung von knapp 15% oder in Pixeln/Fläche umgerechnet über 31%. Wenn also RAW volle 24MPix "rauskommen" dann bei jpg nur noch 18. Wozu kauft man aber dann so ein Ding?

Gruß J-C
 
Wenn man ein Bild nicht weiter bearbeiten will (Panorama, HDR, Druckaufbereitung, Photoshop-Zauber) müssen RAWs überhaupt nicht in irgendwas umgewandelt werden.
Bei Verwendung von ViewNX oder CNX2 werden auch alle Kamerasettings direkt berücksichtigt. Hier machen sich einige viel zu sehr 'nen Kopf.
 
Raw und Jpeg scheinen ja ihre Vor u Nachteile zu haben.
Die Entwickler meiner ollen D5000 haben dafür die Einstellung Raw + Jpeg wahr werden lassen.
Diese auswählen und glücklich sein.
Warum soll ich mir vor jedem Foto einen Kopf machen ob ein Jpeg reichen würde?
Gruß Andre
 
Warum soll ich mir vor jedem Foto einen Kopf machen ob ein Jpeg reichen würde?
Gruß Andre

Und noch viel wichtiger:

An was kann ich das vor Ort sicher festmachen?

An der Kontrolle mittels des ultrahochauflösenden, überdimensionierten, farbkalibrierten Kameradisplays?

Oder auf Grund Jahrezehnte langer Erfahrung, die ein Bauchgefühl dafür gebildet hat, ob das Foto technisch qualitativ meinen Erwartungen entspricht?

Oder vielleicht ganz einfach an dem Selbstbewusstsein, dass man als Fotograf ohnehin nur schwerlich zu toppen ist und das Bild deshalb ganz sicher exakt belichtet, wohltemperiert, präzise geschnitten und in allen Bildbereichen rauschfrei wie digitaler Radioempfang sein muss?
 
An was kann ich das vor Ort sicher festmachen?
...
Oder vielleicht ganz einfach an dem Selbstbewusstsein, dass man als Fotograf ohnehin nur schwerlich zu toppen ist und das Bild deshalb ganz sicher exakt belichtet, wohltemperiert, präzise geschnitten und in allen Bildbereichen rauschfrei wie digitaler Radioempfang sein muss?

So langsam wird's lächerlich...
 
Du meinst abgesehen vom Zitat selbst? ;)

Wenn du die Argumentationskette und vor allem die Vehemenz z.B. eines myfaults verfolgst, frage ich mich, wo du das langsam hernimmst...
 
Gäbe es bei der 7100 sowas wie sRAW, wäre vermutlich der Fall vermutlich längst klar, aber so sind deren Miesmacher bereits Programm.
 
Keine Frage.
Ausschließlich RAW.:top:
Ein kleines Netbook auf Reisen erweist sich als wahrer Speicherriese

Man kann auch mit dem Netbook dann, sollte man eine Online-Verbindung haben (Hotel-Lobby am frühen Morgen, wenn noch keiner suft ;) ), auf sein Dropbox, Google-Drive oder sonst welchen Online-Speicher einen Teil der Bilder draufwerfen...
 
Ich möchte mal anmerken, das JPEG-Fine in der Kamera gar nicht so fine ist. Deshalb lieber doch in RAW fotografieren und mit ViewNX2 mit Einstellung "höchste Qualität" ins JPEG konvertieren.

LG Mausohr
 
Hallo,
habe nur diagonal gelesen, aber 2 * 32 GB bei 2,5 Wochen und d7100?? Vielllllll zu wenig!!!!!
Was ist mit Video, wenn du von der D80 kommst (ich auch), dann ist doch gerade Video auch interessant? oder? (mit meiner D80 habe ich nur RAW) fotografiert, mit D7100 die Funktionstasten belegen, und wenn notwendig auf RAW umschalten!
g
 
Hallo,
habe nur diagonal gelesen, aber 2 * 32 GB bei 2,5 Wochen und d7100?? Vielllllll zu wenig!!!!!

Es gibt Leute, die beim Fotografieren vorher lange überlegen, das Bild vorher im Kopf entstehen lassen und nicht das Maschinengewehr anschalten und die bringen u.U. von einem ZweiWochen-Urlaub keine 32 GB mit, aber dafür 50-100 Bilder die einzigartig und ausstellungsreif sind. Ich habe eine gebrauchte D300s von einem Berufsfotografen gekauft, der in mehreren Büchern und Ausstellungen veröffentlicht(e), der die besagte D300s für den rein privaten Urlaubsgebrauch kaufte, weil er die D3s nicht mitschleppen wollte. Die Kamera hatte im 3. Nutzungsjahr, d.h. nach dem dritten Urlaub auf Rügen und Usedom, als ich sie kaufte, weniger als 2000 Auslösungen drauf, das sind in Summe etwa 38GB (gerechnet 19MB das NEF), also keine zwei Speicherkarten in drei Jahren.

Ich will damit nur sagen, nicht die Masse macht die Klasse.

meint
der berlinerbaer
 
Ich möchte mal anmerken, das JPEG-Fine in der Kamera gar nicht so fine ist. Deshalb lieber doch in RAW fotografieren und mit ViewNX2 mit Einstellung "höchste Qualität" ins JPEG konvertieren.
Was auch immer das bringen mag. Entweder, es geht nur um die visuelle Qualität, dann genügt auch das JPG fine aus der Kamera. Oder es genügt nicht, dann speichere ich die Bilder auch gleich in 8 Bit (oder besser noch 16 Bit) TIF um sie dann in einem voll 16-bit fähigen Programm weiter zu bearbeiten.

Daß weder die Dateigröße noch der mathematische Vergleich eines JPGs zu einem unkomprimiert gespeicherten Bild irgendetwas über visuell wahrnehmbare Bildfehler aussagt sollte wohl bekannt sein.
 
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