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Upgrade von K30 - hauptsächlich für Afrika

Alex W.

Themenersteller
Hallo zusammen,
ich überlege mir gerade, meinen Kamerabody zu ersetzen. Bestand ist im Moment folgendermaßen:

- 2 Pentax K30 (4 Jahre alt, 3 Jahre alt)
- Pentax 18-55WR Kit-Objektiv
- Pentax 18-135WR-Zoom
- Pentax DA* 60-250 4.0

Eingesetzt werden die Kameras fast ausschließlich im Urlaub im südlichen Afrika in der Kombi DA* und 18-135, somit haben wir sicher immer das richtige Objektiv drauf.
Bedingungen dort: Meistens sonnig (oder selbst bei Gewitter enorm viel Licht), aber auch Dämmerungs- und Nachtaufnahmen am (beleuchteten) Wasserloch.
Ich fotografiere meistens im AF-Modus, Blende meist 8-16.
Selten nehme ich die Kameras mit ins Gebirge, oder auf Ausflüge in Städte etc.

Neben dem "Neues-Haben-Will"-Faktor treibt mich der Gedanke, eine etwas leisere Kamera zu haben, mit einem noch sichererem Autofokus. Mit dem 60-250 ist vieles besser geworden, aber da wir meistens zur Regenzeit unterwegs sind, sind oft Zweige, hohes Gras, etc. im Weg, bis die Kamera sich dann entscheidet, nervt es manchmal.

Theoretisch hätte ich an eine K5, K5 II, K3, K-S2, K50 oder K70 gedacht. Von der alten ist-DL2 vermisse ich ein bisschen das Schulterdisplay, aber 100te Euro ist mir das auch nicht wert. Die K3 ist mir eigentlich zu hochpreisig. Sympathischer vom Preis sind die K5.

Ich habe einige Threads, Vergleiche, auch dpreview, durchgelesen. Sehe ich es richtig, dass es bei meiner Anwendung frühestens ab K3 / K70 leichte Vorteile (AF, Empfindlichkeit) gibt? Lohnt sich ein Upgrade überhaupt? KAF4 ist für mich im Moment noch kein Thema..
Viele Grüße
Alexander
 
Zuletzt bearbeitet:
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Ich fotografiere meistens im AF-Modus, Blende meist 8-16.
Selten nehme ich die Kameras mit ins Gebirge, oder auf Ausflüge in Städte etc.

Neben dem "Neues-Haben-Will"-Faktor treibt mich der Gedanke, eine etwas leisere Kamera zu haben, mit einem noch sichererem Autofokus. Mit dem 60-250 ist vieles besser geworden, aber da wir meistens zur Regenzeit unterwegs sind, sind oft Zweige, hohes Gras, etc. im Weg, bis die Kamera sich dann entscheidet, nervt es manchmal.
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Falls du AF-Auto verwendest wird sich da durch eine neue Kamera nichts ändern. Motiverkennung, die weiß was du fotografieren willst, hat keine DSLR von Nikon oder Pentax.
 
...Kamerabody zu ersetzen. Bestand ist im Moment folgendermaßen: 2 Pentax K30 ... Theoretisch hätte ich an eine K5, K5 II, K3, K-S2, K50 oder K70 gedacht...
Die K50 bietet ja kaum mehr als Deine K30 - da lohnt der Wechsel nicht.

Ich würde darauf achten dass die neue Kamera einen KAF4 kompatiblen Objektivanschluß bietet. Laut Pentax (Link) sind nur diese Modelle KAF4 kompatibel:
K-70, Nach Firmware Update K-1, K-3II, KS-1, K-S2 (und die K50).
 
Hallo,
danke für Eure Antworten.

Falls du AF-Auto verwendest wird sich da durch eine neue Kamera nichts ändern. Motiverkennung, die weiß was du fotografieren willst, hat keine DSLR von Nikon oder Pentax.

Motiverkennung meinte ich nicht ;) war etwas ungeschickt ausgedrückt. Ich ziele auf das gewünschte Tier, das vielleicht sogar noch steht, aber Äste, Gräser etc. führen zum Springen des Autofokus. Manuell fokussieren geht manchmal zeitlich einfach nicht.. ich habe auch verschiedene Modi ausprobiert beim AF, und mit keinem 100% glücklich geworden.. vielleicht muss ich aber auch einfach mit 1-5% "Gut"fotos (Motiv, Schärfe, Farbe, Ausschnitt, ...) leben ;)


Die K50 bietet ja kaum mehr als Deine K30 - da lohnt der Wechsel nicht.

Ich würde darauf achten dass die neue Kamera einen KAF4 kompatiblen Objektivanschluß bietet. Laut Pentax (Link) sind nur diese Modelle KAF4 kompatibel:
K-70, Nach Firmware Update K-1, K-3II, KS-1, K-S2 (und die K50).

Die Frage ist, ob ich die nächsten Jahre KAF4 benötige.. im Prinzip bliebe ein noch besseres Tele (unbezahlbar.. :( ) und eventuell ein leichter Weitwinkel im Wunschbereich.. ansonsten ein günstigeres, besseres Tele als das DA* :D
Beim Glas bin ich vom Sammeln wieder abgekommen, ich nutze es zu wenig. Das Sigma 17-50 2.8 EX habe ich gerade verkauft, weil nie benutzt..
Gruß
Alex
 
Hallo,
danke für Eure Antworten.

Motiverkennung meinte ich nicht ;) war etwas ungeschickt ausgedrückt. Ich ziele auf das gewünschte Tier, das vielleicht sogar noch steht, aber Äste, Gräser etc. führen zum Springen des Autofokus. Manuell fokussieren geht manchmal zeitlich einfach nicht.. ich habe auch verschiedene Modi ausprobiert beim AF, und mit keinem 100% glücklich geworden.. vielleicht muss ich aber auch einfach mit 1-5% "Gut"fotos (Motiv, Schärfe, Farbe, Ausschnitt, ...) leben ;)
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Nein musst du nicht und warum muss es immer sofort MF sein, es gibt so viele Möglichkeiten dazwischen.
Eine K-5/3 bittet erheblich mehr Einstellmöglichkeiten und va. Tasten für den direkten Zugriff. Also mit dem seletiven Setzen des AF-Punktes bin ich verdammt schnell an der K-5.
 
Mit dem 60-250 ist vieles besser geworden, aber da wir meistens zur Regenzeit unterwegs sind, sind oft Zweige, hohes Gras, etc. im Weg, bis die Kamera sich dann entscheidet, nervt es manchmal.
Die Kamera fokussiert eben nicht zwingend auf das, was du scharf haben möchtest. Daran wird sich nichts ändern, du solltest einfach selbst eingreifen, dafür ist Quick-Shift gedacht.
Theoretisch hätte ich an eine K5, K5 II, K3, K-S2, K50 oder K70 gedacht. Von der alten ist-DL2 vermisse ich ein bisschen das Schulterdisplay, aber 100te Euro ist mir das auch nicht wert. Die K3 ist mir eigentlich zu hochpreisig. Sympathischer vom Preis sind die K5.
Die K5 ist eindeutig AF-technisch der K30 unterlegen, die K5II/IIs dürfte sehr ähnlich sein, K3/K3II ebenfalls. Vielleicht legt die K70 etwas zu, aber nicht in der Erkennung dessen, was der Typ hinter der Kamera eigentlich will.
Sehe ich es richtig, dass es bei meiner Anwendung frühestens ab K3 / K70 leichte Vorteile (AF, Empfindlichkeit) gibt?
So dürfte das in etwa aussehen, leichte Vorteile, aber eben keine riesigen.
Für mich als Nutzer von K5 und K3 stellen sich die Unterschiede etwa so dar: Empfindlichkeit/Rauschverhalten beider Kameras sind sehr vergleichbar. Man munkelt, dass die K3 sogar minimal schlechter sein könnte, mir fällt das nicht auf. Der Vergleich meiner K5 und der K30 eines Freundes zeigte allerdings schon, dass letztere fast immer etwas schneller fokussierte. Die K3 packt im Vergleich zur K5 etwas mehr, im Alltagsbetrieb ist das aber völlig unerheblich. Allerdings lebt die K3 bei miesem Licht richtig auf, in der Dämmerung oder sparsamer Beleuchtung sitzt der Fokus erheblich schneller und meistens auch sicherer. Das sollte bei der K5II/IIs ähnlich sein, die K3II hat hier auch nicht mehr drauf.
Der Vorteil der K3II gegenüber der K3 ist schnell umrissen: Pixelshift, GPS und Astrotracker. Insbesondere Pixelshift ist sehr reizvoll, wenn man teilweise die Ergebnisse ansieht. Für Landschaftsfoto, Detailaufnahmen unbeweglicher Motive usw. könnte das für mich ein entscheidendes Kriterium sein, wenn ich mir eine höhere Qualität haben wollte. Für meine Einsatzgebiete - Live-Events etwa - ist das aber weniger interessant.

Ein Update der K30 sollte also nicht unterhalb der K5II stattfinden, die K70 würde ich mir an deiner Stelle natürlich ebenfalls näher ansehen, hier ist bis auf das Schulterdisplay eben alles verbaut, was Pentax derzeit liefert. Nur wird auch die K70 selbstverständlich eher auf den hellen Ast im Vordergrund scharfstellen, als auf das Tierauge im Schatten. Die Kamera ist nur das Werkzeug zum Fotografieren und als solches eben dumm und unkreativ.
 
Wir sind auch öfter in Afrika unterwegs - nach *istDL, K100, K7 bin ich mittlerweile bei der Kombi K5 + DA 18-135 und K3 + DA*300 gelandet.

Beide Bodys leisten gute Dienste, wobei gefühlt die K3 noch ein wenig schneller und treffsicherer ist. Sehr zu schätzen gelernt habe ich auch den Steckplatz für eine zweite Speicherkarte, den vermisse ich inzwischen bei der K5. Was den AF-Modus angeht, habe ich persönlich noch immer die besten Erfahrungen mit AF-S und mittlerem Fokuspunkt (je nach Motiv wird dann eben leicht verschwenkt).

Die K3 kann ich jedenfalls für Afrika empfehlen - evtl. kommt ja ein Gebrauchtkauf für dich in Frage? Außerdem ist ja bald Weihnachten - und zum Jahreswechsel gibt es ja oft Cashback-Aktionen bei Pentax, die den Preis dann auch erträglicher machen.

Darf ich fragen, warum du überwiegend Blende 8-16 nutzt? Dein DA* liefert doch bestimmt auch bei offeneren Blenden schon gute Ergebnisse ... somit kommst du bei gleichbleibender ISO auf schnellere Belichtungszeiten, die sich in der Tierfotografie meist positiv auf die Schärfe auswirken.

Gruß
Petra
 
Hier sollte man sich vielleicht wirklich die K-70 näher anschauen.
Aufgrund des Klappdisplays und des AA-Filterlosen 24MPix-Sensors bekommt man eine tolle Bildqualität, die sogar ein Hauch besser als die K-3(II) sein soll.
Vielleicht sollte man sich statt des 18-135 (was keine schlechte Linse ist!) aber doch eher auch noch das 16-85 zu Gemüte führen. Hier machen die 2mm unten rum 'ne ganze Menge aus.
Die Verschlussgeräusche der K-70 sind aber leider mit der K-5 und K3 nicht zu vergleichen. Diese sind wesentlich leiser.
Ich hab 'n KS-2 hier rumliegen, die ich auch nebenbei gerne nutze. Dennoch bin ich nicht zufrieden mit der haptischen Bedienung der Tasten. Diese sind bei der KS-2 echt Grotte. Da hat man das Haptische an der K-70 verbessert. dessen Tasten lassen sich wesentlich angenehmer bedienen.
 
Hallo,
vielen Dank für den vielen Input.

Zum Autofokus: Generell ist mir wichtig, dass er schnell und sicher das gewünschte fokussiert. Typische Situationen sind bremsen im Auto, noch währenddessen Kamera rauskramen, fokussieren, leicht rollen, weil der blöde Grashalm (1,5 m hoch) im Weg ist, verdammt, Tier bewegt sich ...
Dass ein AF da nicht immer korrekt fokussiert, ist klar, es ist eine schwer zu beschreibende Kombi aus schnell und sicher. Punktfokus bzw. mittenorientiert habe ich meistens gewählt und verschwenke dann.
Eine Auswahl von Hand (an der K30 selten gemacht), welcher AF-Punkt gewählt werden soll, ist natürlich dann was schönes. Die Zeit muss aber eben da sein, da muß ich auch bei der Beschreibung hier klarer unterscheiden zwischen Standsituationen und dynamischeren.
Seit ich das DA* habe, ist das auch viel besser geworden im Vgl. zum 55-300. Quickshift nutze ich, aber der AF zickt dann doch oft dazwischen (Problem hinter der Kamera?).

Zum Tier und Zweig: Das Tier steht meistens trotzdem in der prallen Sonne, das Buschwerk ist teilweise zu dicht, und es hängt eben was im Weg. Typische Fotodistanz ist nur 5-30 Meter (ganz grob geschätzt) im Busch, und 30-150 Meter in der freien Fläche.

Blenden: Wir sind viel tagsüber in Namibia oder im Kgalagadi unterwegs, da ist soviel Licht, selbst bei Bewölkung, dass ich selten unter Blende 11 gehe. Die Verschlusszeiten bleiben kurz. Abends fotografiere ich seltener, ebenso nachts, dann natürlich mit Blende 4, deshalb hab ich das Objektiv ja gekauft. Freihand geht da selbst nachts was.. dann natürlich auch hauptsächlich MF.

Vll. zum besseren Verständnis ein paar Bilder, stark heruntergerechnet fürs Forum:
Leopard: Morgendämmerung
Rhino1: Nacht, monochromatisches Licht, im Lichtkegel, ca. 30-40 Meter entfernt
Rhino2: Nacht, Nacht, monochromatisches Licht, außerhalb Lichtkegel, ca. 50-60 Meter entfernt
Hyänen: ca. 100-150 Meter entfernt, mittags, bewölkt..

Das 16-85 ist eine interessante Alternative. Da muss ich mal drüber nachdenken.

Generell scheint es entweder sehr teuer (K3, auch gebraucht), oder teuer (K70) zu werden.. :( oder einfach die K30 nochmal 1-2 Jahre nutzen..
Gruß
Alex
 

Anhänge

hi

ich bin von der k30 auf die k3 gewechselt, allerdings war bei mir die k30 defekt und ich hatte ein unglaublich günstiges Angebot für die k3...

Die K3 ist von der Wertigkeit, Haptik, geräusch nochmal ein ganzes Stück besser als die k30, auch das schulterdisplay die Staubentfernung, sind besser und noch einiges mehr.

Wenn deine K30 noch funktionieren würde ich aber trotzdem nicht wechseln, da machst du nur Geld kaput, von der Abbildungsleistung ist die K3 nicht besser als die K30 weder im High iso Bereich noch bei Iso 100 die 16mpx der k30 reichen da völlig... der 16mp Sensor ist meiner Meinung nach sogar der bessere Sensor.
Man wird jedenfalls an den Bildern keinen Unterschied erkennen.


Behalt die k30 solange bis sie den Geist aufgeben...


#Grüße HK
 
Hallo HK,
danke für Deinen Beitrag. Ich habe mich umgeschaut, die K3 ist leider außerhalb meines Budgets, bei 2 Urlauben pro Jahr lohnt das einfach nicht.. und es wären ja 2 Bodies.. spätestens nächstes Jahr wollte mein Weib auch so einen :D oder noch schlimmer die K3 II :D
Beide K30 funktionieren ohne Problem. Die Bilder sind ja schon topp (wenn die Person dahinter keinen Mist baut..!). Ich warte vielleicht nochmal 2 Jahre, und schaue dann, was die Entwicklung macht, und ob die K3 II oder Nachfolger dann bezahlbar sind. Die istDL2 habe ich auch 6 oder 7 Jahre behalten..
Danke an alle für die Info, gelesen hab ich viel, die direkte Einschätzung hier im Thread half doch nochmal weiter!

Ich schaue mich gerade bei den neuen 18-50 und dem angesprochenen 16-85 um, das wäre noch eine interessante Ergänzung.
Viele Grüße
Alex
 
Dein "Problem" scheint mir zu sein, dass die AF-Felder wesentlich größer sind als die roten Punkte im Sucher. Da die Cam nicht weiß, was Du fotografieren willst, krallt sich der AF eben das Kontrastreichste im AF-Feld. Die Größe der AF-Felder hat sich meines Wissens seit der K-5 nicht verändert, so dass ein Upgrade der Cam keine Verbesserung bringen wird.

Wie das bei anderen Marken aussieht, weiß ich nicht. Sollten hier die AF-Felder jedoch kleiner sein als bei Pentax, könntest Du die Treffsicherheit des AF durch einen Markenwechsel erhöhen.

Da wiederum das budgetmäßig außerhalb Deiner Optionen liegt, hilft wohl nur der Einsatz von Quick-Shift.
 
Danke, das ist ein interessanter Punkt. Ich glaube das einzige Interessante wäre die Möglichkeit, einfacher den AF-Punkt auszuwählen.. dafür dann 500-700 Euro Aufpreis.. Auflösung, Schärfe etc. passt ja alles, Belichtung nicht immer, aber das liegt auch an mir und den extremen Kontrasten mittags in Namibia... die Canon D10 (Kompakte) hat da oft weissen Himmel gezeigt..
Systemwechsel steht nicht im Raum, vorerst möchte ich bei Pentax bleiben.
Im Prinzip geht es mir ja gut mit meinem System, nicht jedes Foto wird was, aber das liegt hauptsächlich an meiner Bedienung..
Gruß
Alexander
 
jetzt stehe ich auf dem Schlauch, sorry. Kannst Du mir den Gedanken erklären?
Gruß
Alex
Du entkoppelst den AF vom halb durchgedrückten Auslöser und legst ihn stattdessen auf die AF/AE-Lock-Taste auf der Rückseite der Kamera. Bedarf wohl etwas Umgewöhnung, aber wenn man sich denn dann dran gewöhnt hat, kann so sogar die Umschaltung von AF-S zu AF-C entfallen - man stellt die Kamera auf AF-C, und wenn man AF-C möchte, bleibt man mit dem Daumen auf der Taste; wenn man AF-S möchte, lässt man sie nach AF-Bestätigung einfach los.

Wenn ich das, was ich die Tage zum ersten Mal gelesen habe, denn richtig verstanden und hier wiedergegeben habe.
 
Ok, danke, das ist interessant, das werde ich probieren. Auf die Idee kam ich noch nicht, kam mir umständlich vor, aber eventuell, mit etwas Übung, wirklich eine Alternative. Mal schauen, ob ich die Belichtung auch gleich daran koppele, die Belichtungsspeicherung liegt bei mir im Moment auf dem Knopf..
Gruß
Alex
 
Nutzt du den wirklich? Ich persönlich hatte zweieinhalb Jahre lang eine K-50 und habe das genau einmal ausprobiert, nachdem ich (seinerzeit blutiger Anfänger) im Handbuch nachgelesen hatte, was genau dieser Belichtungsspeicher macht. Auch heute verwende ich eher den M-Modus, als den Knopf zu drücken - hat in meinem Fall aber sicherlich auch etwas mit meinen fotografischen Schwerpunkten (Events/Portrait) zu tun.
 
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