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Systementscheidung Upgrade von 700D?

Hier ein paar Sensoren im ISO Vergleich, 700D, aktuelles mFT, APSC und KB

Was man aber nicht sieht sind die beträchtlichen Unterschiede im Bearbeitungspotential!
10000 ISO, noch Schatten aufgehellt und Klarheit erhöht
Spätsommerabend by daduda Wien, auf Flickr
9000 ISO
Lichter I by daduda Wien, auf Flickr
Jimmy by daduda Wien, auf Flickr

Alles noch ohne spezielle KI Entrauschung!
 
nein wir waren dort letztes Jahr im Kurzurlaub. Meins war auch frei aus der Hand.
Ich finde das Beispiel ganz gut. Liegt der Unterschied an der Kamera, am Sensor oder am Objektiv?
Ich denke das hier der größte Unterschied in der Nachbearbeitung liegt.
Wenn ich mir dein Bild nehme und mal 2 Minuten ein wenig das Thema Kontrast, Spitzenlichter, Mitten, Schatten so wie Struktur und Schärfe anpasse, passiert schon etwas, wenn ich dann noch die Luminanzkurve leicht anfasse, wirds noch mehr. (Mit Übung sogar unter einer Minute)

Die Basis ist also locker da, aus der RAW sicher noch viel mehr.
Was übrigens viel aus macht ist natürlich Ausschnitt und Bildkomposition. Und ggf etwas gerade richten, bei dir ist glaub ein ganz bisschen was aus der Waage.
 
oder mach ich hier was falsch?
ICH sehe bei deinem Foto übrigens 1/15 Sek Belichtungszeit, nicht wie o.g. "15 Sek"?!

Was mir ins Auge sticht, wäre die Blendenzahl f/20. Außerdem frage ich mich, ob dein Foto ein noch unbearbeitetes JPG aus der 700D ist – schließlich hat, wie o.g., die anschließende Bildbearbeitung den größten Effekt auf die Bildwirkung, i.d.F. führen beispielsweise allein Aufhellung und Kontrast schon zu einer massiven Verbesserung.
 
Ich bin mit der OM-1 bei Lowlight und Nachts auch immer sehr zufrieden. Hier ein Bild aus dem Winter bei starkem Eisregen:
Anhang anzeigen 4525714

Aber demnächst werde ich mal mehr Lowlight Aufnahmen mit der Panasonic S5 machen. Da kann ich noch nicht viel drüber aus eigener Erfahrung berichten. Aber für die S5 sind die Preise aktuell sehr verlockend. Für eine S5 mit dem Sigma 24-70mm f2.8 Art und einem Panasonic 50mm f1.8 habe ich letzten 2.250€ bezahlt.
 
Man sollte auch im Auge behaten welche Auflösung wie hie rvergleichen, die bilder im Forum werdne offenbar auf 1500 Pixel begrenzt? die bei Flickr sidn definitiv höher aufgelöst, da detail zu vergleichen ist natürlich mumpitz.
 
Das ist an APSC nicht optimal, zerstört aber auch nicht das Bild.
Die 700D hat auch bei der RAW Bearbeitung wesentlich weniger Möglichkeiten als das bei moderneren Kameras (auch mFT und APSC) der Fall ist.
Für mich war die Entwicklung der letzten Jahre sehr hilfreich, ich mache Nachtaufnahmen seit den 90 Jahren, solche Möglichkeiten wie die letzten Jahre gab es da noch nie!
Ein Stativ ist da oft auch keine Lösung, wenn man nicht ständig verwischte Passanten und Lichtspuren von Autos im Bild haben will.
 
die bei Flickr sidn definitiv höher aufgelöst, da detail zu vergleichen ist natürlich mumpitz.
Der TO kennt seine Bilder sicher in Originalgröße, er kann also vergleichen und darum geht es im Endeffekt!
Natürlich kommt es auch auf den Fotografen und die Entwicklung an, aber der Unterschied zwischen einer 700D und einer modernen KB Kamera sind beträchtlich!
 
hier ein weiteres Bild diesmal in voller Auflösung. Mit offener Blende und Stativ. Ich befürchte viel lag auch schon an er Auflösung mit der ich bei Google Fotos hochlade.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich mir dann aber die Preise der RF OBjektive anschaue, bleibt fast nur das 24-105 und das kostet auch nochmal 1300€

Oder Du besorgst Dir stattdessen ein gebrauchtes EF 16-35 4 L IS und ein EF 24-105 4 L IS oder EF 24-70 2.8 L II und adaptierst die. Damit liegst Du noch unter den 1.300 € und bekommst eine prima BQ.
 
Der TO kennt seine Bilder sicher in Originalgröße, er kann also vergleichen und darum geht es im Endeffekt!
Natürlich kommt es auch auf den Fotografen und die Entwicklung an, aber der Unterschied zwischen einer 700D und einer modernen KB Kamera sind beträchtlich!
Ntürlich sidn die etwas größer, abe rnicht so riesig wie es ertsmal kurz scheint; weil man ggf. viel Potenzial schon an anderer Ecke liegen lässt.

Es spricht auch aus meiner Sicht nichts gegen neue Technik, aber eines sollte Klar sein, die Thematik Fotografie in sachen Bildgestallung, Bildaufbau, ... erübrigt sich damit keinesfalls ;)
Das zeigen deine Bilde rmit MFT ja auch gern mal ;)
 
Wenn ich mir dann aber die Preise der RF OBjektive anschaue, bleibt fast nur das 24-105 und das kostet auch nochmal 1300€
Ziehe das Thema EF Objektive am RF-EF Adapter mal mit als Erwägunug in Betracht. Die ganzen EF L-Linsen gibt es inzwischen zu sehr attraktiven Preisen und die Funktionieren auch an den R Kameras problemlos.
 
Es spricht auch aus meiner Sicht nichts gegen neue Technik, aber eines sollte Klar sein, die Thematik Fotografie in sachen Bildgestallung, Bildaufbau, ... erübrigt sich damit keinesfalls ;)
(y)
Das zeigen deine Bilde rmit MFT ja auch gern mal ;)
Danke, ja auch damit geht einiges und ich nutze das System gerne, für low Light und hohe Dynamik sehe ich aber bei größeren Sensoren Vorteile, früher gab es keinen Stabi bei KB DSLR, dazu dann noch der Spiegelschlag, die Objektive waren oft bei Offenblende nicht so gut, Heute alles keine Probleme mehr!
 
Die R6Mkii ist mit 2 guten Objektiven etwas über meinen Preisvorstellungen und sie ist mir zu schwer/groß.
Die R7 würde mir gefallen, hat aber "nur" wieder APS-C und eine sehr begrenze Objektivauswahl
Die R8 fände ich auch sehr gut, jedoch fehlt hier der IBIS und die RF VF Objektive sind auch sehr teuer.
Die Sony A7 IV ist auch etwas zu teuer und war mir in der Hand zu globig.
Die 6000er Reihe von Sony ist mir aber zu klein, hier fehlt der Griff.
Bei Nikon kenne ich mich nicht aus, hab aber gelesen das der AF nicht auf Canon oder Sony Niveau ist
Viel gibt es dann nicht, eigentlich ist es so wie du das geschrieben hast. Ich selbst bin deshalb auch bei mFT, zur Zeit G9. Nächstes Jahr vermutlich OM-1, schauen wir mal.
Außerdem musst du die Objektive beachten, willst du Vögel im Urlaub fotografieren, dann braucht du bei Kleinbild im Vergleich schwere Objektive oder nimmst bei Canon was mit F8 oder F11. Wenn Canon, könntest du ja auch die etwas günstigere R6 nehmen. Wenn Canon, dann würde ich mir an deiner Stelle vermutlich doch das RF 100-500 mm leisten, irgendwann zumindest einplanen .
Hier sind einige Bilder mit der R6 und dem 100-500 mm drin: https://www.flickr.com/photos/139830726@N06/
Die Landschaftsobjektive dieser Fotografin sind alle bisher vom EF -Mount adaptiert, sicherlich dem Preis geschuldet. EOS-R ist nicht günstig.
 
Dann noch was zum Thema Umsetzung, das richtige Licht, die richtige Vorgehensweise, bezogen auf genau dieses Bild, von obiger Fotografin :
Ich war im letzten Urlaub genau an dem gleichen Platz, aber zur Mittagszeit, bei grellem Licht und mit wenig Zeit. In dieser Situation hätte ich nicht dieses Bild machen können, aber nicht weil mein Sensor zu klein ist, sondern weil die anderen Faktoren nicht gestimmt haben. Das vergisst man manchmal, wenn man tolle Bilder von anderen Fotografen sieht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bekannte Vogelfotografen betrachten das RF 100-500 als leichte Ergänzung zum 600 F4. Es gibt günstige F8 oder F11, aber Zoomobjektive bis 600 mm ( um die ca. 1800 € ) fehlen. Das ist natürlich nur interessant, wenn man intensiver Vögel fotografieren will. Für die allgemeine Reisefotografie ist das RF 100-500 mm natürlich schon sehr gut, aber auch eher hochpreisig.
 
Die R7 würde mir gefallen, hat aber "nur" wieder APS-C und eine sehr begrenze Objektivauswahl
Die perfekte Kombi zum super Preis gibt es wohl nicht, jedes System aus deiner Liste hat so ziemlich seine Vor- und Nachteile. Die 700D hatte ich früher auch, war ganz nett, der Wechsel auf eine aktuelle Kamera ist aber auf jeden Fall in allen Bereichen ein großer Sprung nach vorne.
Deine Objektive finde ich jetzt aber nicht so schlecht, diese und die Kamera zu verkaufen würde dir aber auch nicht viel einbringen. Für mich wäre anhand deiner Angaben der Fall klar, ich sehe kein Spezialgebiet oder die Notwendigkeit von Vollformat bzw. ganz besonderen Objektiven mit hoher Lichtstärke. Mit der R7 zu starten und die Objektive behalten und adaptieren ist sicher eine einfache und günstiger Variante. Danach kannst du besser eingrenzen, ob die Limitierungen vom Body oder den Objektiven kam und entsprechend reagieren. Das 10-18 STM macht sicher noch einen brauchbaren Job bis mal ein RF-S 11-22 oder so kommt. Das 18-55 ist das schwächste Objektiv, da kann man überlegen relativ früh umzusteigen, z.b. auf ein RF-S 18-150. Das 55-250STM ist eigentlich auch ein ziemlich gutes Objektiv, das Sigma 100-400 kenne ich nicht. Wenn du aber mehr auf native Objektive setzen möchtest, würde ich 18-55, 55-250 und 100-400 verkaufen und durch das RF-S 18-150 und das RF 100-400 ersetzen. Das 18-150 ist ein top Allrounder, das RF100-400 reicht für weit mehr als nur Reisefotografie. Da geht auch mal Wildlife nebenher oder auch BiF, wenn man dies nicht gerade als seine einzige Spezialisierung hat.
Mit diesen Anforderungen wüsste ich aktuell nicht wie man eine R7 hinsichtlich Sensor oder AF ans Limit bringen soll, ich schaffe das nicht und habe sicherlich mindestens die gleichen Anforderungen.
Da gibts schon relativ viel fürs Geld, aber klar man kann auch direkt auf eine Top KB Kamera setzen, dann würde ich aber auch gleich auf Top Linsen gehen und dann reicht das Budget nicht mehr aus.
Ansonsten kann man es sich auch sparen aus meiner Sicht. Eine R8 mit RF 15-30, RF24-105 STM und RF100-400 wäre sicher in deinem Budget, würde jetzt aber auch nicht so viel mehr Möglichkeiten bieten oder bei deinen Anforderungen automatisch mehr Bildqualität liefern. Ich hatte KB (die RP) gepaart mit den günstigen Linsen bei Canon versucht, war stellenweise schlechter als meine APS-C Lösungen und durfte nach knapp 1 Jahr paralleler Nutzung wieder gehen.
 
.........eine aktuelle Kamera ist aber auf jeden Fall in allen Bereichen ein großer Sprung nach vorne.
(y)
Mit der R7 zu starten und die Objektive behalten und adaptieren ist sicher eine einfache und günstiger Variante.
Ich halte das ebenfalls für durchaus überlegenswert!
Die Punkte die für die R7 wären aus meiner Sicht Größe und Gewicht wenn die A7IV schon zu wuchtig ist, sowie die Ausstattung und der gute AF.
Nachteil, entweder das teure, eingeschränkte R Objektivangebot, oder EF adaptieren, können ja auch bessere als die jetzigen sein.
Ich hatte KB (die RP) gepaart mit den günstigen Linsen bei Canon versucht, .....
Das kann man mit den anderen hier besprochenen KB Alternativen nicht wirklich vergleichen, die RP ist eine sehr sympathische Kamera, aber sie konnte sich von meiner Fuji X-T100 von der Bildqualität nicht absetzen, besonders bei der Dynamik bei niederen ISO und Rauschen beim Schattenaufhellen bemerkbar, mit Z6 und S5 ist da schon ein Unterschied!

Nachteil eben der Telebereich wenn man 600 mm an KB braucht, dann wird es sehr schwer!
Das Sigma 150-600mm für L Mount wiegt 2.1 kg, dafür ist es (relativ) günstig mit 1400 Euro neu.
Weiterer Nachteil, KB Bodys mit top AF sind immer noch recht teuer, die anderen sind da nur Mittelklasse, sicher nicht auf R7 Level.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde, wenn man sich erst den Body kauft und seine bestehenden Objektive adaptiert, dann ist die EOS R7 eine gute Option.

Aber wenn man sich die R7 direkt mit den genannten RF Objektiven kauft, dann gibt es für ein gleiches Budget bessere Optionen gerade für Landschaft und Lowlight in der Stadt. Die R7 hat eine überarbeiteten älteren 32MP Prozesser. Der bietet keine wesentlichen Vorteile beim Rauschverhalten gegenüber einer moderen MFT Kamera aber bei MFT gibt es wenigstens native lichtstarke Objektive.

Auch bei der Dynamik sieht es nicht besser aus:
Dynamic vs ISO R7 und OM-1

Hier hat man dann doch einen merklichen Unterschied bei der Z6II oder S5.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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