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Upgrade eines 18-105

German Walter

Themenersteller
Guten Abend Freunde des schönen Lichts :)

Ich hätt' da mal eine vermutlich doofe Frage an die Wissenden...

Ich hab hier eine D5300 mit einem 18-105. Mir gefällt die Linse wegen dem sehr flexiblen Brennweitebereich, nur die Lichtstärke gefällt mir nicht ganz so dolle. Jetzt bin ich am überlegen, ob ich das gute Stück gegen was anderes tauschen soll, nur eben was....

Mein Budget ist ein wenig begrenzt, ist ja nur ein Hobby und ich muss Gott sei Dank nicht damit meinen Lebensunterhalt bestreiten.

Was will ich: Wichtig ist eine bessere Anfangsblende zu haben. Die 3,5 sind schon ganz dicke und wenn dann noch abgeblendet werden muss, dann... Schön wär ein Zoombereich, der vielleicht noch unter die 18mm geht und schön ebenso, wenn der leichte Telebereich mit drin wär. Schön wär noch, wenn die Verzeichnungen nicht so krass wie beim Nikkor wären. O.k., kann man schön raus rechnen lassen, aber.... Und ja, wenn dann noch ein bisschen mehr Schärfe möglich ist...:D

Also, Budget sollte bis maximal 300 Teuronen gehen, weswegen auch ein Gebrauchtkauf in Frage kommt. Rausgesucht hab ich mir mal

Sigma 17-50 2,8 mit OS läge gebraucht im Zielbereich. Oben sinds zwar nur 50mm, aber durchgängig 2,8 Blende. Wie ist die Linse einzuschätzen? Besser als mein Nikkor (Schärfe, Kontrast, Verzeichnis, Randschärfe?)

Sigma 17-70 mit OS läge gebraucht auch auf ähnlichem Niveau. Hat ein bisschen mehr Tele, aber dann halt min Blende 4. Pseudomakro wär auch ganz nett, glaub ich....

Dann hab ich noch ein Nikkor 16-85 3,5 bis 5,6 gefunden. Hm, Blendenmäßig eher auch ein Dunkelzoom.... Welche Vorteile böte mir dieses?

Nikkor 50 1,8G - ist zwar ein Turnschuhzoom und läge auch neu im Zielbereich. Gelesen hab ich viel gutes, hat aber keinen Wackeldackel mit an Bord....

Mir gehts halt darum, ein wenig mit dem Freistellen zu spielen. Prinzipiell geht das auch mit dem 18-105, nur dann halt mit mehr Brennweite und wenn wegen Schärfe abgeblendet werden muss, dann halt mit noch mehr Brennweite....:confused:

Mit den Sigma bin ich da noch ein wenig verunsichert, da man immer wieder von sehr zufriedenen und genau so oft von sehr unzufriedenen Usern liest. Ist das Jammern auf hohen Niveau oder eher begründet?

Danke für eure Mühen und schönen Restabend

German
 
Ich habe mir für die D90 das Sigma 17-50 2.8 OS gekauft und bin mit dem Objektiv sehr zufrieden. Nachdem das Objektiv samt Kamera bei Sigma zur Feinjustierung war, ist es superscharf und der Fokus sitzt perfekt. Für derzeit ca. 300,--€ ist es ein Superschnäppchen. Absolute Kaufempfehlung von mir. Aufgrund der Lichtstärke würde ich es immer dem Sigma 17-70 Contemporary oder gar dem Nikon 16-85 vorziehen. Hinzu kommt noch der Hammerpreis. Besser geht's nicht.
 
Ich würde das 18-105 behalten und mit einer lichtstarken Festbrennweite ergänzen. Da bietet sich das 35/1.8 oder 50/1.8 an.
:top:

Hab ich auch so gemacht. Eventuell auch mit dem Sigma 30/1.4. Die Linse ist noch etwas spezieller.
 
Ob man hier den Antiwackelmechanismus bei 50mm wirklich braucht ist Geschmacksache. Und eine Frage was man so macht. Und wo man das macht.
Für Porträts und sonstige Bilder mit weit offener Blende kann man eigentlich ganz darauf verzichten, hier arbeitet man eh mit kurzen Belichtungszeiten, die man bei 50mm noch so halten kann. Den Antiwackel braucht man aber, wenn man längere Belichtungszeiten einstellen will und sich das Mitschleppen eines Bohnensacks, Einbeins oder Stativs sparen will.

Deswegen nutze ich im leichten Weitwinkel- bis leichten Telebereich sowohl die halbwegs offenen 35mm und 50mm 1.8G Festbrennweiten für Porträts und ähnliches als auch nicht so lichtstarke Zooms, die dafür Antiwackel haben. Und sowohl mit dem AF-S DX 35/1.8G als auch dem AF-S 50/1.8G bin ich für meine Zwecke mehr als zufrieden, auch beim "Freistellen".

Allerdings lege ich bei meiner Ausrüstung auch etwas mehr Wert auf geringes Gewicht und Tragbarkeit, da ich das Zeug auch mal über Stunden oder im Urlaub auch manchmal Tage im Rucksack dabei habe und nie in einem Studio arbeite. Mehr als 4kg bis 5kg insgesamt sollte meine komplette Foto-Ausrüstung von 10mm bis 200mm ink. lichtstarken Festbrennweitem und inkl. Stativ + Kopf daher auch nicht wiegen, schließlich muss meist auch noch mind. 1l Wasser, Verpflegung, Kleidung, eventuell auch noch Taschenlampe/Licht und sonstiger Kram im Foto-Rucksack mit.

Würde ich aber eher aus dem PKW raus oder gar im Studio was machen (also höchstens mal gelegentlich mit einem Teil der Ausrüstung unterwegs sein...), dann würde ich aber wohl ein paar Objektive durch ein Sigma Art 50/1.4 für Porträts und ein Nikkor 70-200/2.8VRII sowie ein Sigma 30/1.4 Art ersetzen. Und eventuell noch ein Sigma 17-50/2.8 dazu packen. Und nur das Nikkor 10-24 weiter verwenden.
(Damit wiegt so eine komplettte Foto-Ausrüstung dann aber auch zusammen schnell über 7.5kg...alleine das 70-200 liegt bei 1300g. Und das Sigma 50/1.4 Art liegt bei 800g oder so um den Dreh)

Ob dem TO allerdings das Bokeh der einzelnen Objektive überhaupt gefällt bzw. ob und wie viel Wert er darauf legt, das kann er nur selbst entscheiden. Am besten mal Beispielbilder ansehen oder mit dem Fotohändler des Vertrauens reden und wenn er so was da hat, dann auch mal in die Hand nehmen.
 
Hallo,

das Sigma 17-50mm mit OS ist wirklich gut. Mit einer D7100 funktioniert es allerdings nur eingeschränkt= Probleme mit Cursor und Scharfstellung nur über den mittleren Kreuzsensorpunkt.
Wenn das an der D5300 nicht der Fall ist absolut empfehlenswert, an der D3200 ist es echt gut.

Die schon genannten Sigma 30mm 1.4 und Nikkor 50mm 1.8 sind spitze.
Ich würde mir deshalb lieber zwei gebrauchte FB kaufen und bei nichtgefallen oder Fehlfokus (die D5300 hat leider keine Korrekturfunktion! )wieder verkaufen.

Bildstabilisator braucht man bei so kurzen Brennweiten eigentlich nicht solange man die Belichtungszeit ~ 1.5 mal kürzer als die Brennweite einstellt oder zumindest gleich Brennweite in der Not.
Also bei 50mm 1/80sec. als minimum.
 
Die schon genannten Sigma 30mm 1.4 und Nikkor 50mm 1.8 sind spitze.

:top: und falls das Budget da noch nicht ganz ausreicht, einfach für die eine Linse noch ein bischen warten.

Beim Sigma (non Art) sei allerdings dazu angemerkt, dass es offen wirklich nur im Zentrum richtig scharf abbildet und zum Rand hin schon deutlich weicher wird. Bei wenig Licht kann der AF manchmal zicken; trotz FX-Umstieg und abblätternden Pelz bleibt meines im Schrank; man weiß ja nie :angel: Das Bokeh, der Bildlook und die Brennweite ggü. der klassischen 35er FB sind einfach klasse. Man liebt oder hasst es, wie eine Diva.
 
Du musst auch bedenken, dass der Unterschied zwischen Blende 3,5 und 2,8 bei 18mm im Prinzip bedeutungslos ist. Das 18-105 zu ersetzen ist mir nie gelungen;) Auch ich habe mit Festbrennweiten ergänzt. Das 16-85mm ist interessant wegen den 16mm, aber weder lichtstärker noch optisch besser. Sigma 17-70/2.8-4 ist etwas lichtstärker. Ansonsten bleiben nur 3fach Zoom, also 17-50, 24-70, 28-75, 50-150, 70-200 mit durchgehender Lichtstärke von 2,8
 
Hallo Gemeinde,

Ich sag schon mal Danke für eure Mühen und ausführlichen Tipps. Ich seh auch, dass ihr so ziemlich vor dem gleichen Dilemma stand, Das 18-105 ist halt gut, günstig, flexibel und eben leider etwas Lichtschwach...

Aber ich werd mir jetzt doch das 50iger zulegen, was meine erste Festbrennweite wird. Mal schauen, wie das wird.

Das mit den Sigmas scheint mir zu unsicher. Hab gestern Abend noch rumgestöbert und leider wieder Postings gefunden, in denen die einen himmelhoch Jubeln, andere am liebsten Sigma anzünden würden :evil:

Das Nikkor 16-85 bringt mich nicht weiter....

Also, nochmal Danke und ich glaub, wir sind hier durch :top:

Ciao
German
 
Hallo,

die erste Frage, die du dir stellen musst, kannst du auf die flexible Brennweite 18-105 verzichten? Wenn ja, würde ich dir für deine Vorstellung das Sigmar 17-70 empfehlen, welches ein sehr ansehnliches Bukett haben soll. Da kann das 16-85 nicht mit halten. Auch die Naheinstellgrenze ist brauchbar, am 16-85 vermisse ich sie manchmal.

Wenn du auf die Brennweite nicht verzichten kannst, läuft es auf eine Ergänzung hinaus. Den größten Effekt erzielst du dann tatsächlich mit Festbrennweiten. Maximal Lichtstärke, leicht, Freistellung... Ich bin nicht so der Turnschzomer und würde daher eher zum 17-50 greifen. Ist aber ein Kompromiss.

By the way, wenn Geld keine Rolle spielen würde, käme auch das Sigmar 1.8 18-35 in Frage. Liegt aber außerhalb deines und auch meines Budgets:o

Gruß
Fred
 
Ich denk , dass mit dem 50er ist eine gute idee. Koste nicht allzu viel (wobei D muit der D5300 ja leider die teurere AF.S Variante nehmen musst) und schlägt an Lichtstärke alle Zoom-Varianten.

Was fotografierst Du denn hauptsächlich?
 
Hallo,

Vor habe ich, damit eine Linse für Portraits zu bekommen. Die 50mm werden am Crop zu 75mm, was der klassischen Portraitbrennweite nahe kommt. Ich denke, mit den 1,8 Anfangsblende und 1x Abblenden klappt das auch mit dem unscharfen HG - hoffe ich..
Für was sonst die Festbrennweite noch zu gebrauchen ist, wird sich dann zeigen...

Wie ist eigentlich das Unschärfebereich des 50iger?

Ciao
German
 
Wenn es speziell um Portraits geht, würde ich sogar zum 85/1,8 raten, damit kannst Du noch besser freistellen als mit dem 50er und das Bokeh ist auch besser als beim 50er.
 
Hi ihr,

naja, die 85mm sind mir fast schon zu lang. Ich könnt das dann eben nur und ausschließlich für Portraits verwenden und sonst fällt mir nix ein, wofür ~120mm Brennweite noch zu gebrauchen wären. Makro kann das ja auch nicht....

Ciao
German
 
Das seh ich genauso: das 85-er ist sehr wenig universell verwendbar, ein 50er ist sehr gut für Portraits und vieles andere und an DX kann man auch mit einem 30er oder 35er tolle Portraits machen. Das Nikon 35-er DX kostet fast nichts, das würde ich auf jeden Fall nehmen, ggf. zusammen mit dem 1.8/50.
 
Hmmm, da wäre als Portraitlinse noch das Tamron 60 f/2.0 Macro; schön scharf, nur rechnerisch lichtstärker, sehr nahe am klassischen 85er KB-äquivalent und als/durch Macro weit universeller ;)
 
Das seh ich genauso: das 85-er ist sehr wenig universell verwendbar, ein 50er ist sehr gut für Portraits und vieles andere und an DX kann man auch mit einem 30er oder 35er tolle Portraits machen. Das Nikon 35-er DX kostet fast nichts, das würde ich auf jeden Fall nehmen, ggf. zusammen mit dem 1.8/50.

35 und 50 ist recht nah beieinander, ich selbst habe alle 3, benutze das 50er aber kaum noch. Das 35er ist quasi normalobjektiv, das 85er Tele mit guter Freistellung und Bokeh. Das 50er an DX ist nix halbes und nix ganzes.

Wenn man nur eine FB kaufen will, und Portraist einer der Zwecke ist, kann man das 50er in Erwägung ziehen. Kann/will man 2 kaufen, würde ich definitiv 35+85 und nicht 35+50 nehmen.

Makro können die natürlich alle nicht. Da wäre dann doch das Sigma 17-70 als Universallinse interessant, die alles einigermaßen gut kann (auch Portraits, Makros) aber nichts besonders gut.
 
(...)

Das mit den Sigmas scheint mir zu unsicher. Hab gestern Abend noch rumgestöbert und leider wieder Postings gefunden, in denen die einen himmelhoch Jubeln, andere am liebsten Sigma anzünden würden :evil:

(...)

Diese Fokus-Probleme und ähnliche Probleme wird man wohl mit vielen Dritthersteller-Linsen und neuen Kameras immer wieder haben, da Nikon nicht alles von seinen Kamera-Objektiv Protokollen usw. veröffentlicht. D.h. die anderen Hersteller müssen im Prinzip "nachbasteln" und "ausprobieren". Um dann bei neuen Nikon-Kameras ein Update zu liefern.
Zudem baut der Hersteller eben das Objektiv nicht nur für einen Kamera-Hersteller, sondern meist für mehrere, die sich z.B. im Auflagemaß, aber auch in den Schnittstellen deutlich unterscheiden. Dritthersteller sind so manchmal einfach auch eine Kompromisslösung.

Und dass ein Dritthersteller-Objektiv heute mit einer D7200 funktioniert, das bedeutet noch lange nicht, dass es in ein paar Jahren noch mit einer D7500 oder einer D7800 funktioniert. Nicht mal bei der D7300 kann man da wirklich sicher sein.

Während bei Nikon das Ganze meistens nur anders herum läuft: An den alten Kameras funktionieren manche neue Nikkore nicht mehr wirklich. Aber an den neuen "größeren" Kameras gehen die allermeisten alten Nikkore noch, teilweise selbst dann noch wenn sie z.B. 30 Jahre alt sind. Einfach weil die Nikon Kameras die CPUs und Schnittstellen der alten Nikkore alle kennen.

Nur bei den kleineren DSLR gibt es da manchmal Einschränkungen, da diese z.B. keinen AF-Antrieb haben. Und so dann auch manchmal die Entfernungsdaten des Objektivs nicht nutzen können.

Wenn man sich da bisschen sicher sein will bezüglich der Kompatibilität, dann muss man wohl Nikkore kaufen. Damit ging zumindest bisher auch mit einer neuen Kamera der alte Objektivpark noch.

Trotzdem kann sich ein Sigma oder Tamron usw. durchaus lohnen - man kriegt Objektive, die man sonst nicht kriegen würde - und man kriegt einiges deutlich günstiger.
 
Wenn man sich da bisschen sicher sein will bezüglich der Kompatibilität, dann muss man wohl Nikkore kaufen. Damit ging zumindest bisher auch mit einer neuen Kamera der alte Objektivpark noch.

Nö, bei der Einführung der neuen kleineres DSLRs vor ien paar Jahren, waren damit plötzlich viele der Nikone-eigenen Objektive nicht mehr kompatibel (selbst viele aus dem damals noch aktuellen Sortiment nicht).

Und die Angst, das Fremdhersteller-Objektive nicht mit neueren Kameras funktionieren würden, kann ich nicht nachvollziehen. Fotografiere seit 12 Jahrne mit diversen Nikkoren und Fremdlingen, und habe 3 Kamerawechsel gemacht und es gab noch nie Kompatibilitätsprobleme mit den Objektiven.

Vorteile von Nikon-eigenen Linsen besteht eher darin, das sowas wie automatische Verzeichnungskorrektur in der Cam funktioniert.
 
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