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Update: Unscharf, (Fehlfokus) und Beleuchtungsproblem (S.3)

...
@Horseshoe: Das können doch mittlerweile die meisten DSLRs - ich mag mich zumindest nicht daran erinnern, dass ich in letzter Zeit was anderes gehabt hätte.
...
Und nur bei letzterer Variante habe ich die Möglichkeit "alles" zu kontrollieren und gleichzeitig ein korrektes Bild erhalten. Sonst gibt es immer ein Freiheitsgrad "zuviel" und die Kamera macht zu einem gewissen Teil was sie möchte.
Nein,.. da irrst Du. Die Möglichkeit M+AutoISO ist nur bei den neueren Modellen (teilweise) eingebaut und selbst da gibt es welche, die dann keine Belichtungskorrektur erlauben.

Und ich wage zu bezweifeln, dass AutoISO von vielen Leute benutzt wird, besonders nicht in Av oder Tv, weil es da dann 2 Parameter gibt, die man nicht wirklich unter Kontrolle hat. Wer möchte schon, dass das Rauschen unkontrollierte Ausmaße annimmt, wenn bei den anderen Parametern noch Spielraum wäre?
 
Und wenn auch nur eine (ISO-) Automatik an ist, dann macht die Kamera was sie will und nicht du und es ist eigentlich kein "M" mehr!
...
Genau - das ist das, was ich meinte. Gerade Anfänger und auch gerade die Leute, die helfen wollen, sollten mit den Begrifflichkeiten sorgfältig umgehen. Sonst kommt es zu seitenlangen Missverständnissen, nur weil jemand M und M+AutoISO gleichsetzt. :rolleyes:
 
Und ich wage zu bezweifeln, dass AutoISO von vielen Leute benutzt wird, besonders nicht in Av oder Tv, weil es da dann 2 Parameter gibt, die man nicht wirklich unter Kontrolle hat.

Doch, gerade bei TV/AV!
Weil ich mit diesen Parametern ja entweder Bewegungen z.B einfriere (Tv) und mich dann komplett darauf konzentriere.
Oder bei Av gezielt mich um die Tiefenschärfe "kümmere".
Die anderen Parameter interssieren mich da erst mal nicht wirklich.
 
Also ich stell eigentlich immer die ISO selber ein wenn machbar und fotografier dann drauf los und schau was bei rausgekommen ist. AutoISO benutze ich nur, wenn nicht anders machbar
 
Doch, gerade bei TV/AV!
Weil ich mit diesen Parametern ja entweder Bewegungen z.B einfriere (Tv) und mich dann komplett darauf konzentriere.
Oder bei Av gezielt mich um die Tiefenschärfe "kümmere".
Die anderen Parameter interssieren mich da erst mal nicht wirklich.

Richtig :top: Auch insbesondere, wenn man bei der Belichtungsautomatik eine Mindest-Belichtungszeit eingestellt hat, dann ist Auto-ISO erst recht sinnvoll. Und wenn man auch noch die ISO-Obergrenze beschränkst, dann kannst du grob vorgeben, was du haben willst, aber lässt es dann von der Automatik umsetzen. Effektiver und schneller geht es kaum, mit wenig Ausschuss :top: Und all das kann auch die 6D.
 
Ich halte es für keine gute Idee, einen wichtigen Kernparameter völlig der Kamera zu überlassen - weil die Ergebnisse dann zu einem gewissen Teil dem Zufall überlassen werden.

Statt gestalterisch zu fotografieren lasse ich dann die Kamera mit zwei errechneten Parametern quasi russisch Roulette spielen - gewissermaßen als Zufallsgenerator. Ist nicht unbedingt das, was ich unter Kreativität verstehen würde. Und die Lernquote würde mit zufällig errechneten Parametern auch eher im überschaubaren Bereich bleiben.

Ausnahme: instabile oder sich schnell ändernde Lichtverhältnisse.

Automatiken wurden nicht zu unserer Bequemlichkeit erdacht sondern um mit Problemfeldern gezielt besser umgehen zu können.

LG Steffen

PS: eine sinnvoll konfigurierte Auto-ISO steht für mich eher am Ende eines Lernprozesses bei den Grundlagen der Fotografie - weniger an ihrem Anfang, wo man die gegenseitige Abhängigkeit der Parameter erst einmal verinnerlichen muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Heute habe ich die Kamera mit zum Spazierengehen genommen und nur so just for fun ein bisschen rumgeknipst um zu schauen was passiert wenn man an Regler x dreht oder y.

Ich hatte mir vorher im Internet über den Rechner ausgerechnet, wie weit ich weg sein muss von meiner Freundin, um eigentlich definitiv das Gesicht scharf zu bekommen.

Abstand waren irgendwas bei 2m +-40cm würde ich sagen.
Fokusiert wurde das Auge (meine Freundin möchte es unkenntlich haben, aber die Augen sehen genauso matschig aus wie der Rest). Haare matschig, Mütze matschig usw. Es kommt mir fast so vor als ob die Schärfe (das bisschen was vorhanden ist. Auf höhe der Hände sitzt die weiter vorne sind. Fokusiert wurde aber das Auge)

Das ganze Bild wirkt total matschig. Liegt das am Objektiv oder an mir??? Blende 2,8 bei dem Abstand sollte ja eine ordentliche Tiefenschärfe vorhanden sein. Belichtungszeit war 1/1000 (damit man ja nichts verwackelt) und ISO 250.
Ich fotografiere wirklich sehr viel mit dem 50mm (Schnappschüsse und Stilleben) und bei den Bildern mit Menschen kommt es mir so vor als ob der Fokus da sitzt wo er Lust hat und nicht dort wo ich fokusiere.
Das Objektiv ist auch schon einige Jahre alt und wurde von mir auch nicht wirklich gut behandelt muss man sagen. Vielleicht ist es auch kaputt. Vielleicht bin ich aber auch nur zu dumm die Kamera zu bedienen.

Mit dem 24-105mm habe ich bei f4 deutlich bessere Bilder erzielt mit 1/500 und ohne IS weil der aus Versehen noch deaktiviert war.

P.S.: Das Bild ist ein 100% Crop ooc ohne jegliche Bearbeitung.
 

Anhänge

stehen doch bis auf Matrixmessung alle im Beitrag. Habe das Bild über PS abgespeichert und da gehen mir die EXIFs immer verloren.

1/1000 f2.8
50mm/1.8
ISO 250
Canon 6D
Matrixmessung
Blitz wurde nicht ausgelöst
 
1/1000 f2.8
50mm/1.8
ISO 250
Canon 6D

Also Blende 2,8 an KB bringt erst mal nicht wirklich viel Schärfentiefe!
Bei deinen Angaben gäbe es maximal 27cm Schärfentiefe. Da dieser Bereich aber fließend ist und nur einen Bereich darstellt, der als Scharf angenommen wird (was etwas anderes ist als "scharf ist"), kann man nicht sagen "es ist scharf".
Da hättest du auch mal gut und gerne stärker abblenden können (4, 5.6,...).
Des weiteren darf man im EBV-Programm auch gerne nachschärfen. Dann kann man selbst aus dem Beispiel noch was rausholen.
Dann ist es ein 100% Crop. Wenn du das Bild "so" haben willst, dann geh mit der Kamera auch so nahe ran, das du den Sensor auch dementsprechend ausnutzt.
Zu sagen, das der 100% Crop nicht scharf ist bringt nicht wirklich viel.
Dann kann es sein, das du zwar fokussiert hast, sich aber beide noch bewegt haben. Das lässt gerne den eigentlichen Fokuspunkt aus dem anvisierten Bereich wandern. Die Folge es ist unscharf.
Das ganze ist mit den wenigen händischen Exif-Daten nicht auf zu klären, was da alles schief gegangen sein kann.
Das einzige was man dir raten kann, ist aus deinen Entfernungsanmgaben ein wirklich statisches (fest stehendes9 Objekt zu fotografieren (am besten vom Stativ), um auszuschließen das du gewackelt hast, das sie gewackelt hat, das ihr euch aus dem fokus bewegt habt,..........
 
In der 100%-Ansicht sind die Bilder niemals knackscharf. Wie sieht es denn bei anderen Motiven aus? Bei Motiven mit besserer Tiefenstaffelung - bekommst Du da eine Ebene scharf?
 
Abstand waren irgendwas bei 2m +-40cm würde ich sagen.
...
P.S.: Das Bild ist ein 100% Crop ooc ohne jegliche Bearbeitung.
Äh, nein, ist es ganz sicher nicht. Kann es sein, dass du das Wort "100% Crop" falsch verwendest?

Vollformat, 2.5m Abstand, bisschen mehr 1m Motivhöhe, ergibt genau etwa dieses Bildfeld.

wenn das 1200 Pixel Höhe wären (6D hat 5,472 x 3,648p), dann wären das entweder rund 18mm oder du hättest einen deutlich grösseren Abstand gehabt.
 
Mir ging es darum dass das Bild absolut 0 Schärfe hat an keinem Punkt. Ich hab auch schon viele knacken scharfe Bilder mit der kombo gemacht. Nur ist es irgendwie immer eine Überraschung ob was scharf ist oder nicht.
Und mit dem 135mm f2 z.b kann man an KB auch sehr scharfe schöne Bilder schießen. Ich war ja auch unterwegs um zu testen und lernen. Und nicht um mit blende 8 alles scharf zu bekommen.


100% crop heisst doch das es der Bildausschnitt ohne Verkleinerung ist oder nicht? Vielleicht habe ich das Bild im original größer markiert als 1200 px sodass es verkleinert wurde. Das möchte ich nicht ausschließen.
 
Das sehe ich ein. Das Foto ist tatsächlich nicht scharf. Der Punkt ist aber: Wenn du von einem "100%-crop" sprichst, dann ist diese Bildqualität eben nicht schlecht/besonders schlimm, sondern je nach Situation vollkommen okay.

Zum Thema Crop ein Beispiel:
Das hier ist mein Original-File in voller 6000x4000-Pixel-Auflösung.
http://fs2.directupload.net/images/150219/29peyyvq.jpg

Das hier ist ein beliebiger 100%-Crop.
http://fs1.directupload.net/images/150219/hezchxby.jpg

Und das hier ist das Originalbild, verkleinert auf 1200 Pixel.
http://fs1.directupload.net/images/150219/6leiaumo.jpg

Was ich vorhin vermutete, war, dass du letzteres gemacht hast, nämlich dein Originalbild auf eine geringere Pixelzahl verkleinert.
Wenn du dir den 100%-Crop anschaust, dann siehst du auch, weshalb man dann durchaus zufrieden sein kann mit der Schärfe - allerdings eben nur, solange es der 100%-Crop ist.
(Das 100% bezieht sich nicht auf das "volle Bild", sondern darauf, dass 1 Pixel des Originalbilds auf einem Pixel auf dem Bildschirms dargestellt wird. Das ist quasi ein "digitaler Zoom".)

Ich zweifle übrigens auch gar nicht an deinen fotografischen Fähigkeiten. Aber sollte dein hier eingestelltes Bild in Beitrag 67 effektiv ein 100%-Crop sein, dann kann man das ja mal neben meinen 100%-Crop setzen und würde feststellen: Das ist sogar noch um einiges Schärfer, ist ja auch eine 50er-Festbrennweite an KB! Da gibt es nichts zu meckern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für deine Antwort. Ich habe das Gesamtbild nicht verkleinert sondern es ist ein Ausschnitt. Meine Definition von Crop ist die gleiche wie deine.

Ich habe den Originalausschnitt einmal angehängt. Natürlich verkleinert auf 1200px aber das Original ist halt 5xxx*3xxx. Daraus habe ich OHNE Verkleinerung das gezeigt Bild nur von meiner Freundin ausgeschnitten.
Das einzige was passiert sein könnte ist, dass meine Selektierung in LR größer als 1200px in der Höhe war und es dadurch ein bisschen verkleinert wurde. Was widerum aber noch weniger für die Qualität sprechen würde da das Bild durchs verkleinern schärfer wirken sollte.

P.S.: Ich glaube nicht das du/ihr an meinen Fähigkeiten zweifelt. Ich zweifel aber selber an meinen Fähigkeiten weil ich mit dem 50/1.8 einfach nicht klar komme. Mal ist es knacke scharf bei Blende 2,2 auf 50cm Abstand in der Wohnung unter 1/500 Verschlusszeit und draußen bei Tageslicht auf 1.5-2m Abstand und Blende 2,8 bekomme ich mit 1/1000 !! nicht 1 scharfes Bild hin und muss zuhause feststellen dass alles Müll ist. Meine Freundin stand übrigens still bei dem Bild und ich habe mehrere Bilder gemacht. Sehen alle Matschig aus. Alle mit 1/1000 belichtet.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Betrachtet man beide Bilder, so erkennt man, dass der Fokus etwas weiter vorne liegt als eigentlich gewünscht ist. Insofern würde ich mal prüfen, ob der AF zuverlässig trifft. Waren alle Felder an? Kannst Du einen Frontfokus ausschließen?
 
Fotografiere in M und habe (fast) immer das mittlere Fokusfeld aktiviert. Kein Autoselect. Ich fokusiere immer aufs Auge.

Frontfokus habe ich auch schon dran gedacht und hatte es mal getestet. Allerdings nicht unter akkuraten Bedingungen (siehe erste Seiten hier im Thread) und da wurde gesagt, dass es so keinen Sinn macht.

Ist auch schon lange meine Vermutung. Teilweise trifft die Kiste aber und wenn es ein FF wäre müsste der ja dauerhaft bestehen oder? Dafür sprechen würde aber, dass ich mit dem 24-105 f4 bei weitem nicht solche Probleme habe. Da ist auch nicht alles toll aber die Ausschussquote ist sehr gering. Beim 50mm habe ich bestimmt einen Ausschuss von 80%+ bei Portraits.
 
Ja, wobei das hier (und oft auch woanders) nicht der Fall war (ist).
Ab und zu mache ich es um damit zu testen und plane fehlfokus usw mit ein. Ansonsten bei Stilleben z.B. wechsel ich einfach das Fokusfeld.

Hier (und auch oft woanders) handelt es sich um gezielte Tests bei stehenden Personen und Einstellungen mit denen man eigentlich simpel gute/scharfe Bilder produzieren sollte.
 
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