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Habt Ihr den Vergleichstest denn nun mit ISO200 oder mit Lo1.0 gemacht (um ISO100 zu simulieren)?!
Wäre mal interessant herauszufinden, ob diese Differenz dann bei ISO100 und ISO3200 dann in der Tat am deutlichsten ausfällt. Wie gesagt: viel Spaß beim nächsten Austesten.![]()
,die D300s noch einen Nachteil gegenüber der D90...
Ich hätte auch noch eine Idee:
Ich habe mal gelesen, dass die Verschlusszeiten eher Annäherungswerte sind, als wirklich verlässliche Zahlen. Will heissen, dass die 1/200 der D90 vielleicht in Wirklichkeit 1/170 waren und die D300 dafür mit 1/160 anstatt 1/125 fotografiert hat. Neben Serienstreuung kann ich mir auch durchaus vorstellen, dass in der D300s ein anderer Verschluss eingebaut wurde - ein höherwertiger mit mehr garantierten Auslösungen.
Es gibt aber eine Einfache Möglichkeit, das herauszufinden: Langzeitbelichtung. Macht mal ein Foto mit Blendenautomatik und 30s Verschlusszeit. Eine allfällige Varianz in der Verschlusszeit sollte bei 30s Belichtung nicht mehr relevant sein. Der doch recht deutliche, vermutete Belichtungunterschied müsste dann in vollem Masse in der gewählten Blende sichtbar werden.
Wenn auch das keine Aufklärung bringt, würde ich eine manuelle Belichtung (auch wieder mit langer Verschlusszeit) probieren und den Belichtungsunterschied anhand des Histogramms am Computer schätzen - oder mit unterschiedlichen, fix gewählten Blenden.
...zuerst einmal... was ist wahr das für eine "Künstliche" Lichtquelle"?
...warum geht man davon aus, dass die Belichtungs-Messung bei Matrix bei D90 und D300 "identisch" funktionieren sollen?
...Unterschiedliche JPEG-Enginge (wenn JPEGS verglichen werden. Wenn RAW, dann mit einem "unabhängigen" RAW-Konverter da sonst wieder Entwicklungseinstellungen das Ergebnis verfälschen könnten)...
Ich werde den "Vergleich" trotzdem noch einmal bei Gelegenheit wiederholen und dann berichten. Glaubt mir, ich wäre froh, dass es hier keinen Nachteil bei der D300s gibt, alles andere wäre für mich fast schon ein handfester Skandal.
Verstehe gar nicht, warum Einiges immer gleich als Vorteil/Nachteil ausgelegt wird.Naja, ob ich dabei Spass haben werde ist doch höchst fraglich.
Sollte sich nämlich bestätigen was hier vermutet wird, hat die D300s noch einen Nachteil gegenüber der D90...
Für mich unverständlich, dass Nikon nicht spätestens mit der D300s zumindest die Bildqualität/Leistung an die D90 angepasst, oder besser noch übertroffen hat...
Je nachdem, wie träge die Belichtungsmessung ist, kann selbige eine "Konstanz" vorgaukeln, wo keine ist.Es war in der Tat eine Leuchtstoffröhre, allerdings haben wir den "Test" fünf mal wiederholt und es ergaben sich fünf mal exakt jeweils die 1/125s und die 1/200s. Das wäre schon ein sensationeller Zufall - fast schon wie ein sechser im Lotto - wenn da jedes mal die Kameras den selben, anderen "Frequenzausschnitt" erwischt hätten. Für mich also eine absolut vernachlässigbare Größe, also eine Konstante.
Es war in der Tat eine Leuchtstoffröhre, allerdings haben wir den "Test" fünf mal wiederholt und es ergaben sich fünf mal exakt jeweils die 1/125s und die 1/200s. Das wäre schon ein sensationeller Zufall - fast schon wie ein sechser im Lotto - wenn da jedes mal die Kameras den selben, anderen "Frequenzausschnitt" erwischt hätten. Für mich also eine absolut vernachlässigbare Größe, also eine Konstante.
Wir haben übrigens immer das selbe Stativ verwendet und die Kameras wechselweise nach je einer Aufnahme ummontiert. Dass schliesst auch die Theorie/Möglichkeit eines etwas anderen Ausschnittes aus, da sonst wieder ein übernatürliches Glück herrschen müsste, damit dies gerade fünf mal hintereinander genau passt...
Um die letzte Frage zuerst zu beantworten, wie bereits geschrieben, wurde in RAW geschossen. Betrachtet wurde in Capture NX2, Kameraspezifische Einstellungen alle auf Null (Schärfe, etc.), statt der "getunten" Werkseinstellungen. Also auch hieran kann es nicht liegen.
Nun zur Matrixmessung. Selbst wenn die Matrixmessung unterschiedlich arbeiten sollte, ist dies im Endeffekt völlig irrelevant. Warum? Ganz einfach:
Für jede Belichtung die man erstellt gibt es genau immer 3 Faktoren/Variablen, die bei sonst identischen Bedingungen eine Rolle spielen:
- Blende
- ISO
- Verschlusszeit
Ist das Ergebnis der Belichtung identisch (Gesamthelligkeit, Helligkeitsverlauf im Histogramm) ist es völlig egal, wie die Kamera die Verschlusszeit errechnet hat, entscheidend ist, was am Ende herauskommt. Da die Blende identisch war und die ISO auf 200 ISO festgelgt war, ist ein effektiver Verschluszeitenunterschied von 1/125s zu 1/200s nach wie vor völlig unerklärt.
Nochmal, wenn das Belichtungsergebnis identisch ist, kann die Belichtungsmessungsmethode als irrelevant betrachtet werden - wir reden hier von fast der doppelten Verschlusszeit...
Ich werde den "Vergleich" trotzdem noch einmal bei Gelegenheit wiederholen und dann berichten. Glaubt mir, ich wäre froh, dass es hier keinen Nachteil bei der D300s gibt, alles andere wäre für mich fast schon ein handfester Skandal...
Vielleicht kann aber jemand anders hier im Forum, der beide Kameras besitzt ebenfalls einmal einen Vergleich anstellen und berichten!?
Je nachdem, wie träge die Belichtungsmessung ist, kann selbige eine "Konstanz" vorgaukeln, wo keine ist.
Unterm Strich: Belichtungsprüfungen mit Zeiten um oder unter der Netzfrequenz macht man einfach nicht mit einem solchen Flackerlicht.
Ja natürlich.
War die Belichtungskorrektur auf 0.
Stell doch bitte die Raw Dateien zur Verfügung.
Verstehe gar nicht, warum Einiges immer gleich als Vorteil/Nachteil ausgelegt wird.
...aber eine "Nicht-Verbesserung" muss auch nicht gleich als allgemeiner Nachteil oder "Skandal" gewertet werden.