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Unterschiedliche Resultate Optiken auf D-SLR´s

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
@Gµnne
und welches Objektiv war das?

17-55
 
Beweise??
... ach so, der Held hat es ja schon "in den Müll gedonnert"

Nach meinen Erfahrungen kann der "Held" durchaus Recht haben:

Tokina 2.8/16-50, dezentriert, unscharf -> ausgetauscht.
Tokina 2.8/50-135, Fehlbelichtung, immer gleiche Entfernung in den Exifs, unscharf -> zurückgegeben

Schlechte Qualitätssicherung gibt es auch bei Tokina. Mit dem Tokina 4/12-24 oder den drei neu gekauften Sigmas (18-200OS HSM, 2.8/150, 50-500) gab es dagegen keine Probleme.
 
@ sha

Mit dem Nikkor 18-200 VR an der D40x habe ich besonders in Innenräumen und mit Blitz (SB-800) manchmal Probleme mit den Blautönen. Sie sind zu intensiv. Auch wurde schon mal aus lila ein knalliges Mittelblau. Woran kann das liegen? Am Objektiv? Am Sensor? Am ...
 
Hmmm...

Gerade die Sigmas haben, was die Mechanik und Ausführung (Languzeitstabilität) einen schlechten Ruf.

Ich kann mich an eine kürzlich erfolgte Veröffentlichung einer Profi-Equipment Leasingfirma aus den USA erinneren, die meldeten, dass sie die Sigma Objektive aus Ihrem Angebot herausnehmen werden (und teilweise auch schon gemacht hatten), weil die Ausfallquote bei einigen Sigma-Objektiven in der Größenordnung von 90 % lagen.

Nach meinen Erfahrungen kann der "Held" durchaus Recht haben:

Tokina 2.8/16-50, dezentriert, unscharf -> ausgetauscht.
Tokina 2.8/50-135, Fehlbelichtung, immer gleiche Entfernung in den Exifs, unscharf -> zurückgegeben

Schlechte Qualitätssicherung gibt es auch bei Tokina. Mit dem Tokina 4/12-24 oder den drei neu gekauften Sigmas (18-200OS HSM, 2.8/150, 50-500) gab es dagegen keine Probleme.
 
Na ja - meine Sigma-Objektive sind erst knapp 20 Jahre alt, da kann man vielleicht zur Langzeitstabilität noch nicht soviel sagen. Ich meld mich mal in weiteren 20 Jahren & berichte dann...
 
Weißabgleich, der steht bei mir _immer_ auf auto.

Ich glaube, da bist du nicht der Einzigste, der sich den Automatiken bedient. So eine digitale SLR ist ja schon kompliziert genug mit den 395 Einstellmöglichkeiten (?!) und wozu hat man denn z. B. den Fotoshop zum Nachbearbeiten (ggf. auch der Farben). Schöner wäre es natürlich, wenn die vorhandene Optik die Farben realistisch darstellt. Das ist nach meinen Erfahrungen bei einigen Objektiven leider nicht der Fall. Selbst durch Abblenden resultieren beim gleichen Objektiv unterschiedliche Farben und EV-Werte gegenüber der Offenblende. Mit meiner jetzigen Objektiv-Konstellation bin ich recht zufrieden, jedoch werde ich weiterhin Neuheiten ausprobieren und das ist doch auch interessant, oder? :rolleyes:

.... dem man sein Spielzeug lässt, kommt nicht auf "dumme" Gedanken (:evil:).

Gruß Nikonalex
 
Hmmm...

Gerade die Sigmas haben, was die Mechanik und Ausführung (Languzeitstabilität) einen schlechten Ruf.

Ich kann mich an eine kürzlich erfolgte Veröffentlichung einer Profi-Equipment Leasingfirma aus den USA erinneren, die meldeten, dass sie die Sigma Objektive aus Ihrem Angebot herausnehmen werden (und teilweise auch schon gemacht hatten), weil die Ausfallquote bei einigen Sigma-Objektiven in der Größenordnung von 90 % lagen.

So entstehen Gerüchte: Es ging in dem Artikel ausschließlich um sehr lange Zoomobjektive von Sigma, die sich beim Verschiffen ab und an Dezentrieren (Wellen sind ja nicht immer zimperlich mit Schiffen) und wohl auch sonst etwas empfindlicher sein mögen.

Und dann gab es hier noch Leser, die auf die Idee kamen, dass die Ausfallquote bei den Teles auch größer sein könnte, weil die Sigmas viel öfter ausgeliehen werden und dann noch öfter von Amateuren, weil die langen Sigmas preiswerter sind.
 
Selbst durch Abblenden resultieren beim gleichen Objektiv unterschiedliche Farben und EV-Werte gegenüber der Offenblende.

Dass das Abblenden unterschiedliche Belichtungen erzeugt, ist eigentlich nicht sonderlich verwunderlich. Der Grund ist einfach: Gemessen wird bei Offenblende, belichtet aber bei der eingestellten Blende. Da nun die meisten Objektive bei Offenblende mehr oder weniger stark vignettieren (und zudem einige Hersteller bei der Offenblende etwas grosszuegig sind), sind die Bilder bei Offenblende meist etwas dunkler als abgeblendet. Die Kamera rechnet fuer abgeblendete Bilder ja nur strikt nach den Vorgaben der Blende, kann aber eventuelle Vignettierungen und aehnliches nicht beruecksichten.

Bei der analogen Fotografie ist Dir das nicht aufgefallen, da die Bilder vom Belichter nachkorrigiert wurden ;).

Uebrigens, das 50/1.8 fand ich jetzt nicht so schlecht. Klar, das 50/1.4 ist haptisch besser (und optisch ebenfalls besser als die meisten Deiner genannten Linsen).

Da Du anscheinend aber in einer Objektivklasse einkaufst, in der optische Kompromisse die Regel sind, und eventuell auch ein paar dezentrierte oder fehlfokussierende Objektive erwischt hast, wundert es mich nicht, dass Du inkonsistente Ergebnisse bekommst. Fragt sich nur noch, warum Dir das bei der Analogfotografie nicht aufgefallen ist. Was fuer Objektive hattest Du denn da - und wie gross hast Du ausbelichten lassen?
 
Hallo Alex,
Ich glaube, da bist du nicht der Einzigste, der sich den Automatiken bedient. So eine digitale SLR ist ja schon kompliziert genug mit den 395 Einstellmöglichkeiten (?!) und wozu hat man denn z. B. den Fotoshop zum Nachbearbeiten (ggf. auch der Farben).
Was ist falsch am automatischen Weißabgleich? Meine Kamera bietet alternativ dazu einige Festeinstellungen für Sonne, bewölkt, Kunstlicht,Leuchststoff. Das sind 4 oder 5 feste Werte für die Farbtemperatur - für jede denkbare Szene. Die Automatik dagegen liefert ein breites Spektrum an WB-Ergebnissen statt der paar Festwerte.
Erfahrungsgemäß bilden diese motivabhängigen Werte meine Erwartung an die Aufnahme gut ab, genauer als eine einzige Einstellung für "Sonne" oder was auch immer.

Im RAW-Konverter muß ich, wenn der Weißabgleich von der Kameraeinstellung übernommen wird, selten & weniger korrigieren als mit anderen WB-Methoden. Selten liefert WB von RSE bessre Ergebnisse.

Schöner wäre es natürlich, wenn die vorhandene Optik die Farben realistisch darstellt. Das ist nach meinen Erfahrungen bei einigen Objektiven leider nicht der Fall.
Dazu kann ich nix sagen, die Erfahrung kenne ich nicht.

Manni
 
Beweise??
... ach so, der Held hat es ja schon "in den Müll gedonnert"

Ich hatte auch bevor mir in Amerika das Auto aufgebrochen wurde ein Tokina 100 Macro und musste leider auch seine Ausführungen unterschreiben. Jetzt besitze ich ein Tamron 90mm Makro... von der Verarbeitung bzw. Haptik kein Vergleich zum Tokina aber die Bildqualität hat mich hier einfach sehr überzeugt!
Das Tokina war kein soooo schlechtes Makro aber leider doch um einige Ecken schlechter als das Tamron!
 
Das Tokina war kein soooo schlechtes Makro aber leider doch um einige Ecken schlechter als das Tamron!

Dem kann ich nur voll und ganz zustimmen! Außerdem ist das Tamron 2,8/90 Makro ein hervorragendes Portrait-Objektiv und zeichnet den Hintergrund angenehm vom Motiv ab. Meine Vorgangsoptik, das Nikkor 2,8/60 AF-S Micro fand ich dafür aufgrund der geringeren Brennweite nicht so gut geeignet. :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Da Du anscheinend aber in einer Objektivklasse einkaufst, in der optische Kompromisse die Regel sind......... wundert es mich nicht, dass Du inkonsistente Ergebnisse bekommst. Fragt sich nur noch, warum Dir das bei der Analogfotografie nicht aufgefallen ist. Was fuer Objektive hattest Du denn da .......

Nachdem du ja meine Optiken so in den Sack gehauen hast, freut es mich natürlich besonders, dass du dennoch Interesse an meiner Ausrüstung hast (... nur wer einstecken kann, darf auch austeilen; muss er aber nicht ...). :rolleyes:
Zu deiner Aufklärung zum Thema Überbelichtung beim Abblenden habe meinen Dank!
In Beantwortung deiner Frage nach den Objektiven in meiner Analog-Fotografie-Zeit möchte ich dir mitteilen, dass ich die besten Ergebnisse mit den Nikkoren 1,4/50 AIS, 1,8/85 AF-D, 2,8/35~70 AF-D und AF 70~210 D erzielt habe. Das 2,0/105 AF-D DC habe ich gerne für Portraits verwendet, war aber für Sachaufnahmen nicht so brillant. Leztendlich hatte ich auch das 80-400 und konnte in meinem Freundes- und Bekanntenkreis eine allgemeine Verblüffung über die VR-Funktion hervorrufen. Heute hat ja jede Kaugummi-Automat-Kamera eine VR.
In der Tat sind mir Überbelichtungen beim Abblenden damals nicht aufgefallen, weil diese in den meisten Fällen das Lobor kompensiert hat. Wenn dann doch noch einige überbelichtete Prints geliefert wurden, habe ich diese als Laborfehler interpretiert und reklamiert. :eek:
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachdem du ja meine Optiken so in den Sack gehauen hast, freut es mich natürlich besonders, dass du dennoch Interesse an meiner Ausrüstung hast (... nur wer einstecken kann, kann auch austeilen ...). :rolleyes:

Hey, nix gegen Deine Objektive, meine sind auch kompromissbehaftet ;). Genau genommen sind eigentlich die meisten Zooms Kompromisse - vor allem dann, wenn sie nicht aus der f/2.8er-Profi-Klasse kommen.

In Beantwortung deiner Frage nach den Objektiven in meiner Analog-Fotografie-Zeit möchte ich dir mitteilen, dass ich die besten Ergebnisse mit den Nikkoren 1,4/50 AIS, 1,8/85 AF-D, 2,8/35~70 AF-D und AF 70~210 D erzielt habe. Das 2,0/105 AF-D DC habe ich gerne für Portraits verwendet, war aber für Sachaufnahmen nicht so brillant.

Naja, da haben wir also...

50/1.4 AIS, 85/1.8 AF-D und 105/2 AF-D - Festbrennweiten sind viel einfacher zu rechnen als Zooms. Das 85er habe ich uebrigens auch, und es ist optisch wohl mein bestes Objektiv ;).

35-70/2.8 AF-D - ein Profiklasse-Zoom
70-210 AF-D (f/4, oder?) - ist, soweit ich weiss, zumindest auch nicht Einsteigerklasse.

Und auch noch alle vom gleichen (Original-)Hersteller. Dann dazu die Tatsache, dass das Labor eine Ungleichheiten "wegbuegelt", damals gabs noch keinen Auto-WB, eventuell noch eine Fehlerquelle. Und dann schaust Du Dir die Ergebnisse heute bei 100% auf dem Rechner an, damals hattest Du Prints.

Wahrscheinlich ist die Antwort auf Deine Eingangsfrage eine Mischung aus:

- Anderen Objektiven (105/2 DC vs. 16-85 VR z.B.)
- Anderem Workflow (Labor vs. Anschauen am Rechner)
- Mehr Vergleichsmoeglichkeiten (heute hast Du viele Tausend Bilder "griffbereit", wie viele hattest Du damals?)
- Genaurerem Hinschauen (100%-Ansicht)
- Evtl. neuen Fehlerquellen (Auto-WB z.B., der vielleicht mit verschiedenen Objektiven verschieden reagiert)


Uebrigens, mit Deinen Objektiven musst Du gluecklich werden, nicht ich, und solang Du das bist, ist doch alles super :).
 
Hey, nix gegen Deine Objektive ..... mit Deinen Objektiven musst Du gluecklich werden ......

Deine Interpretation über die Vergleiche finde ich gar nicht schlecht und sie ist vielleicht auch zutreffend. :top:

Das Hobby "Fotografie" muss mir auch Spaß machen und dazu gehört für mich nicht nur das "stets mit der Kamera umherlaufen um Motive einzufangen", sondern auch hin und wieder ein neues "Spielzeug" zu kaufen, sich von altem zu trennen, die Bildbearbeitung und letztlich die Präsentation (in der Tat heute meistens mit Foto-Shows und nicht mehr mit Prints, wie früher).

Dabei möchte ich aber nicht - wie früher - 15 kg mit mir herumschleppen. Manchmal nehme ich auch nur die Coolpix P80 mit, die auch ganz brauchbare Ergebnisse liefert und bei weitem nicht so schlecht ist, wie oftmals geschrieben wird.

Glücklich ist, der sein Glück erkennt .......... :p

Ich wünsche dir einen schönen Sonntag und weiterhin gut Licht.
 
Erst mal vielen Dank für Deine Erfahrungen und die Mühen des Berichtens. Etwaige kleine Widersprüche sind m.E. kein Thema, man ist Mensch und keine Maschine, manches ist eben einfach "gefühlt".


Nikkor AF-S / 18-105 VR:
Bisher das beste Allround-Objektiv. Gute Haptik, aber nicht so aufwändig verarbeitet, wie das 18-200, aber liefert bessere Bildergebnisse. Sehr gute Schärfe bei allen Brennweiten und Blenden. Leichte Vignettierungen bei Nahaufnahmen. Deutliche Verzeichnungen bei kleinen Brennweiten. Für mich unverständlich, dass es von NF-Kollegen so zerrissen wurde, die sich hauptsächlich an dem Plastik-Bajonett stören. Für mich ist eher die Bildqualität ausschlaggebend (des verkoof ich nich).

Das 18-105 ist eine tolle Linse, habe es auch. Abgesehen von ein Tick mehr Verzeichnung kein Deut schlechter als 16-85, dafür mehr Teleleistung - nicht nur die 20mm, auch sonst. Am lange Ende ist das 18-105 sehr kontrastreich bei hoher Schärfe, auf 70-300 VR - Niveau!!


Tamron 10-24 Di II + Vergleich mit dem Tokina 11-16:
Das Tamron 10-24 ist dem Tokina insgesamt überlegen und insgesamt ist der Fun-Faktor höher. Bei 10 mm ist das Tamron schlechter, als das Tokina bei 11 mm (dafür hat man aber 10 mm und nicht nur 11 und als Bonus sogar 17-24 mm obendrauf !!! ). Durchweg weist das 10-24 keine Vignettierungen auf (da hält Tamron, was es verspricht), aber es ist bei 10 mm erst ab Blende 8 scharf. Ab 13 mm allerdings schon bei Offenblende scharf bis in die Ecken, aber insgesamt nicht so brillant wie das 11-16 von Tokina. Schöne Farben und beim Abblenden geringfügige Überbelichtung (vielleicht 0,3 EV), das Tokina hingegen satte 1,0 bis 1,3 EV (sehr lästig!).

Hier würde ich eine andere Konsequenz ziehen. Bei einer WW-Linse steht für die opt. Performance im max. WW im Vordergrund.

Und hier wäre ich bei Dir wenn Du schreibst das das Toki da besser ist bei Brillianz und Schärfe. Erst Recht bei gleicher Blende 4 und 5,6.

Für die höheren Brennweiten wechsel ich sowieso die Linse (18-105, 16-85), also kann der Bereich von 17-24 kein ausschlaggebendes Kritierium sein.

Nice to have, aber 10 bzw 11mm rules! Und sehr gute 11mm sind in der Praxis wertvoller als "Befriedigende" 10mm weil man damit die WW-Linse meistens nutzen dürfte. Diese Bilder soltten bestmöglichst sein, alles andere ist nachrangig.
Und Schärfe erst ab f8 bei 10mm degradieren das Tamron zu einer Schönwetterlinse, die Toki ist schon offen gut, ab f4 sehr gut!
Mit f8 geht bei mauem Licht nicht viel, erst recht nicht zum abend.
An die EV-Korrektur gewöhnt man sich, mit -0,67 ist man meistens auf der sicheren Seite.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nice to have, aber 10 bzw 11mm rules! Und sehr gute 11mm sind in der Praxis wertvoller als "Befriedigende" 10mm weil man damit die WW-Linse meistens nutzen dürfte. Diese Bilder soltten bestmöglichst sein, alles andere ist nachrangig.

Tja, so unterschiedlich koennen die Praeferenzen sein. Mir ist es sehr wichtig, dass mein WW-Zoom auch den Bereich bis 24mm abdeckt, denn ich fotografiere bei weitem nicht immer bei minimaler Brennweite (ich hab das 12-24/4 Tokina). Meine Fotos sind eigentlich gemuetlich verstreut ueber den Brennweitenbereich, mit den ueblichen Haeufungen am kurzen und am langen Ende.

Und Schärfe erst ab f8 bei 10mm degradieren das Tamron zu einer Schönwetterlinse, die Toki ist schon offen gut, ab f4 sehr gut!
Mit f8 geht bei mauem Licht nicht viel, erst recht nicht zum abend.
An die EV-Korrektur gewöhnt man sich, mit -0,67 ist man meistens auf der sicheren Seite.

Keine Ahnung, ich hab mir noch nie ernsthaft ueber die Offenblendleistung meines WW-Zooms Gedanken gemacht. Ich nutze es hauptsaechlich fuer Landschaft und Architektur, und bei beidem brauche ich keine gute Offenblendleistung. Selbst bei ISO 100 kann man 12mm meist noch aus der Hand gut halten, und wenns dunkler wird, hab ich eh meist ein Stativ dabei.
 
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