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Unterschiede Nikon 2/3/4 stellige Kameras?

susanne3311

Themenersteller
Hallo,
ich habe hier bei einige Themen gesehen das hier von die "die 2stelligen Kameras" sind den 3 und 4 stelligen bei ... überlegen.
Ist es generell so das man das so sehen kann oder wie ist das speziell bei Nikon?
 
Ist generell so... auch bei Autos... Es gibt Audi A4,6,8 und davon immer wieder neue Modelle.

So gibt's bei Canon die 4stelligen (1000D -> 1100D), die 3stelligen (450D, 500D, 550D, 600D, 650D, 700D), die 2stelligen (40D 50D 60D) und die einstelligen (7D, 5D, 1D)...
Die 4stelligen sind Einsteigermodelle, die 3stelligen Mittelklasse, die 2stelligen Oberklasse und 1stelligen die Profimodelle.


Bei Nikon siehts schon wieder anders aus und bei Sony auch...
Es gibt Dinge bei denen eine 4stellige Canon einer 2stelligen überlegen ist. Z.B. Kompaktheit. Genauso ist eine 700D im Rauschverhalten besser als eine 30D weil diese älter ist...)


Aber was willst du nun eigentlich wissen?
 
Wäre ja schlimm, wenn da keine Unterschiede wären - dann könnte man als Hersteller ja gleich auf die unterschiedlichen Modelle verzichten :D
 
2stellige sind bei Nikon out. Nachfolger der D90 war die D7000. Fortan gab es keine 2stelligen mehr :). (allerdings war die D90 noch lange zu bekommen). Bei Nikon wird aber nicht nur in den Stellen unterschieden, sondern vor allem auch in der Zahl vorne. 7000 ist besser als 5000 ist besser als 3000... Nur bei den Proficams ist die höhere Zahl die neurere. Mal sehen, wann das erste Mal eine 3stellige mit einer 1 als 2. Stelle kommt, also z.B. D710 oder so. Die 2. Stelle besagt bei den 4stelligen die Generation, wobei man aber nicht so querrüber vergleichen kann. Die D7100 ist so aktuell wie die D5200. So eine perfekte Logik gibt es da nicht. Am besten, man kennt jede einzelne Kamera bzgl. Features und Release-Datum :).
j.
 
Und bei den 3-Stelligen ist es noch witziger:
D100 älter als D200, D200 älter als D300(s) --> Semipro DX
D700 älter als D800, D800 älter als D600 --> Semipro/Pro FX (D600 "Einsteiger" FX)

Hier passt also nicht nur die Zahlen-Alters-Reihnfolge nicht durchgängig, hier ist auch die Grenze der Sensorengröße mittendrin (statt nur dabei).
 
Nikon und Logik - zwei Welten treffen aufeinander :)

Habe mir vor kurzem die P330 gekauft, die Nikon-logische Nachfolgerin in der P3-Serie nach P300 und P310...

Keine Ahnung, was Nikon mit der P320 gemacht hat :ugly:
 
Naja bei der Stufung D800 > D600 stimmt doch die Welt wieder: Größere Zahl ist besser.

Bei den 1-stelligen gibts dann auch noch "H", "s", "X" und "Xs", bei den 3-stelligen zT auch: D300s

Übrigens waren die "Zweistelligen" - außer der D90 und dem Zwitterding D80 - auch keineswegs semi-pro. Kein Mensch käme auf die Idee, eine D40, D50... als "semiprofessionell" oder "Oberklasse" zu bezeichnen. Die gängige Bezeichnung war "Baby-Nikons", u.a. weil sie in etlichen Funktionen extrem abgespeckt waren: Keine SVA, kein Autofokusmotor, soweit EXPEED verbaut wurde, war dieser künstlich ausgebremst, etc.
 
Nikon hat einfach irgendwann angefangen so ziemlich alles durcheinander zu würfeln.

Lediglich, dass die einstelligen die Oberklassemodelle darstellen sollen ist "halbwegs" sicher, wobei von der Bildqualität zumindest in der Pixelzahl wohl eine D800 derzeit nicht von der D4 überholt wird (dafür aber in Serienbildzahl usw.).
 
Ob bei PKW's, Rasierapparaten, Waschmaschinen, Fernsehern oder Fotoapparaten, die Hersteller überlegen sich mehr oder weniger sinnige Typenbezeichnungen. Wikipedia gibt da ne gute Übersicht was Nikon anbelangt. Der Rest ergibt sich durch Einlesen in die Materie.
Manche Canons heißen in den USA z.B. "Rebel". Hätte auch schlimmer ausfallen können -> z.B. Canon Kadett oder Ascona. ;)

Nikon hat einfach irgendwann angefangen so ziemlich alles durcheinander zu würfeln.
Lediglich, dass die einstelligen die Oberklassemodelle darstellen sollen ist "halbwegs" sicher, wobei von der Bildqualität zumindest in der Pixelzahl wohl eine D800 derzeit nicht von der D4 überholt wird (dafür aber in Serienbildzahl usw.).

Das hat was mit den Kameragehäusen zu tun.
Die Einstelligen sind Profibodys mit integrierten Hochformatgriff und mit Kleinbildformatsensor (fx).
Da wohl Nikon gemerkt hat, dass sie noch länger Fotoapparate bauen und spätestens nach der D9 die Einstelligen zuende sind, haben sie die Zweistelligen (die mit der D90 am Ende der Skala angelangt waren) beendet um dann mit D10, D11 usw. weitermachen zu können.
Die 4-Stelligen sind die Einsteigerkameras mit kleinem Body und allesamt dx (Halbformat)
Die Dreistelligen wurden auf Semiprofessionelle Bodys im fx-Format reduziert. D600 als Einstieg, D700 als Auslaufmodell und D800 als Topmodell.
Aus diesem Grund wurde m.E. die dreistelligen dx-Semi-Prof.-Bodys D200/D300(s) eingestellt. Da wird auch nichts mehr kommen.
Spätestens seit Einführung der D7000, die mit allen Attributen einer D300, nur modérner, ausgestattet ist, wird es keine D400 (dx) mehr geben. Die D7100 hat mit dem AF das noch zementiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich habe hier bei einige Themen gesehen das hier von die "die 2stelligen Kameras" sind den 3 und 4 stelligen bei ... überlegen.
Eine verständliche Sprache hilft sehr beim Kommunizieren.

Es gibt bei Nikon keine klare und durchgängige Systematik. Und der Begriff "überlegen" ist sowieso unscharf - die eine Kamera hat vielleicht den besseren Sensor, die andere den besseren AF, die dritte eine höhere Bildrate oder mehr Puffer, die vierte ist kleiner (oder größer, je nachdem, was man will).

Frag konkret, was Du wissen willst, dann läßt sich die Frage auch beantworten. Wenn es um eine Anschaffung geht, am besten erst mal den Fragebogen ausfüllen.
 
Nikon DSLR (D-Reihe)

Einstellig: Pro (FX)

Zweistellig: Gibt es aktuell nicht. Ehemals:
Je höher der Zehner, desto teurer. Also D40 < D70 < D90​

Dreistellig: FX
6xx: Günstigste FX​
8xx: (Semi-)Pro FX​

Vierstellig: DX
3xxx: Einsteiger​
5xxx: Fortgeschritten​
7xxx: Topmodell (Semipro?) DX​


Nikon 1 (Spiegellose Systemkameras)

Buchstabe: Je weiter hinten im Alphabet desto 'besser'
Zahl: Generation

z.B. V1: Teuerstes Modell, erste Generation
z.B. J2: Kleinstes Modell, zweite Generation


Nikon P (Kompaktkamera mit festem Objektiv)

Dreistellig: Lichtstarkes Kompaktmodell
Hunderter: Klasse (Gibt im Moment glaub ich nur 3xx)​
Zehner: Generation (3 neuer als 1)​

Vierstellig: 'Besseres'/Größeres Modell:
Tausender: Klasse (Gibt im Moment glaub ich nur 7xxx)​
Hunderter: Generation (7 größer als 1)​


Nikon A
Ganz schön teure aber gute Kamera mit APS-C und 2,8er Weitwinkel Festbrennweite
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Zweistelligen DSLRs haben normalerweise vierstellige Nachfolger.
Auf die D40 folgten die D60, d3000, d3100, d3200...
Auf die D70 folgte die D80, d90, d7000, d7100...
Daher kann man sicher nicht sagen das zweistellige Kameras besser sind als vierstellige.
Heutzutage ist es allerdings schon so das die Kamera mit den wenigsten Stellen am weitesten oben angesiedelt ist.
Was allerdings nach der D9 kommen soll weiß, falls überhaupt, nur Nikon allein:ugly:

Habe mir vor kurzem die P330 gekauft, die Nikon-logische Nachfolgerin in der P3-Serie nach P300 und P310...

Keine Ahnung, was Nikon mit der P320 gemacht hat :ugly:

Die P7200, 7300, 7400, 7500, und 7600 sind ebenfalls spurlos verschwunden:eek:
 
Zweistellig: Gibt es aktuell nicht. Ehemals:
Je höher der Zehner, desto teurer. Also D40 < D70 < D90

Zur Präzisierung:
Auch bei den Zweistelligen gab es nebeneinanderherlaufende Reihen,
"Einsteigermodelle" wie D40, D60 neben "ambitionierten" wie D80, D90.
Die D90 lief noch lange neben dem in ein paar Details höher angesiedelten Nachfolger D7000 weiter, darunter wurde dann klarer zwischen 3x00 und 5x00 unterschieden.
Grundsätzlich geht es mehr nach Gehäuse- als nach Sensorgrößen, bei den einstelligen Topmodellen ist es ab D3 FX, bei den dreistelligen ist die Situation jetzt ähnlich wie früher bei den zweistelligen, "Hobby-FX" D600 neben "Semi-Pro" D800 (deren gemeinsamer Vorgänger, wenn man so will, die D700 war - auch hier eine Aufspaltung, weil FX preislich für Amateure interessanter wurde). Anfangs (bis heute zur D300s) waren die dreistelligen die kleinere Profivariante, über einen DX-Nachfolger wird ja fröhlich spekuliert...
 
Was allerdings nach der D9 kommen soll weiß, falls überhaupt, nur Nikon allein:ugly:

Nö. Das ist einfach - Leica hats ja vorgemacht. Nach der M9 heißen ja alle in Zukunft nur noch M. Nach der D9 heißen demnach alle nur noch... ;)

Nach dem bisher üblichen Innovationszyklus der Einstelligen werden wir das voraussichtlich aber frühstens 2050 erfahren. Denn es muss ja nach der aktuellen D4 erst noch eine D4s, D4X, D5, D5s, D5X usw. usw. kommen. :D
 
Eine durchgängige Logik ist in Grundsätzen da, aber nicht durchgehend.
Eine D90 kann mehr als eine D3000 und eine D2 ist eine DX, eine D700 hingegen FX. Die D600 kam nicht vor, sondern nach der D700 und eine D2 hat noch D2h, D2x und D2xs als Geschwister...

Die Einstelligen gelten generell als Profi-Gehäuse.
Soviel ist gesichert. Die anderen teilen sich die Plätze dahinter ;)
 
Streiten kann man sich, ob die D600 als Nachfolger der D300s gelten sollte - ich sehe das anders. Sobald die D400 kommt, wird man das auf der Wikipedia aber sicher korrigieren.

Die Canon-Übersicht (dort verlinkt) finde ich sinniger, mit der "Professional"-Unterteilung nach Sensorgrößen. Bei Nikon müsste man eher nach Gehäusen unterscheiden. Und wer sagt eigentlich, daß es eine immer gleichbleibende Einteilung in "Klassen" geben muss?

Aktuell gibt es die D4 als Profi-Arbeitstier (nach D3s, D3 und den DX-Vorgängern), die D800 folgt irgendwie der D3x nach, spricht aber auch ambitionierte und zahlungskräftige Amateure an. Die immer noch erhältliche D300s ist (wie ihre Vorgänger D300, D200, D100) die "kleine" Profikamera, die natürlich auch für ambitionierte Amateure gedacht ist, die D700 war ein FX-Pendant dazu ohne echten Nachfolger.
D600 (die eine neue Klasse der FX-Einsteiger begründet) und D7100 richten sich an den vielzitierten ambitionierten Amateur, finden aber genau so Freunde unter solchen Profis, die kein Fettes Gehäuse brauchen. Der D7100-Vorgänger D7000 ist ausstattungsmäßig gegenüber dem deshalb auch parallel weiter angebotenen Vorgänger D90 deutlich erweitert worden (auch hier gab es keine richtige Konsistenz), darunter liegen die Einsteigermodelle D3x00 und D5x00, die marketingmäßig durch mehr Features bei den 5x00 unterschieden werden.
 
Eine durchgängige Logik ist in Grundsätzen da, aber nicht durchgehend.
Eine D90 kann mehr als eine D3000 und eine D2 ist eine DX, eine D700 hingegen FX. Die D600 kam nicht vor, sondern nach der D700 und eine D2 hat noch D2h, D2x und D2xs als Geschwister...

Die Einstelligen gelten generell als Profi-Gehäuse.
Soviel ist gesichert. Die anderen teilen sich die Plätze dahinter ;)
Doch, eine D90 ist eine Mittelklassekamera, deshalb kann sie mehr als eine D3000. Eine D2 ist eine DX-Profikamera und wurde durch die D3 ersetzt, diese hat aber schon den größeren FX-Sensor, weil bei den Einstelligen immer das derzeit technisch Machbare gezeigt wird. Ein D600 ist unterhalb der D700, deshalb die niedrigere Ziffer, diese Enstiegsklasse gab es vorher schlicht nicht. Die D2-Varianten sind halt unterschiedliche Varianten für unterschiedlich Zwecke und auch Faceliftvarianten um die Zeit bis zum Nachfolger (D3) zu strecken.
 
mich hätte interessiert ob man z.b. sagen kann
D einstellig = profikamera
D zweistellig = semiprofessionell
D 3stellig = einsteiger usw.

weil ich versucht habe mal die Kameras zu vergleichen um für mich die richtige zu finden und es für mich nicht ohne weiteres erkennbar ist ob jetzt die z.b. D7000/7100 jetzt "besser" sind als eine der dreistelligen wie z.b. D700 oder umgekehrt . Denn ich denke man kann nicht einfach sagen Kamera A hat mehr MP als Kamera B also ist sie besser, deshalb habe ich gehofft das man so vielleicht eine bessere Qualität / verarbeitung/ Haltbarkeit erkennen kann.

Beim Auto finde ich ich die Vergleichbarkeit wesentlich leichter :-)
 
Zitat TO:

D einstellig = profikamera
D zweistellig = semiprofessionell
D 3stellig = einsteiger usw.

Wie schon geschrieben - so einfach geht es nicht.
Einstellig = Profikamera: ja
Bei den zweistelligen gibt's die simple D40 und die Mittelklasse D90.
Und die dreistelligen haben mit D300 zum Teil Semi-Pro-Gehäuse, eine D600 ordnet Nikon selber hingegen bei Prosumer ein.
Man muß immer die technischen Daten ansehen. Denn eine D800E ist die Speerspitze bei Auflösung und BQ, eine D4 hingegen beim AF. Ist die D800E schlechter? Ja, für den Sportfotografen, für den Landschaftsfotografen hingegen keinesfalls. Und alle, ja alle, sind irgendein Kompromiß, auch wenn sie kompromißlos für beste Bilder oder beste AF-Güte gebaut wurden ;)
Denn die Benchmark für alle Gebiete setzt keine. Es gibt sie schlichtweg nicht, die beste Nikon-DSLR.
 
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