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Unterschiede bei EF-S 60 Macro und EF 100 Macro

keek69

Themenersteller
Hallo,

ich würde mich gern mehr im Macro Bereich bewegen und überlege Derzeit welches Macro Objektiv ich mir holen soll. Wo liegen bei diesen beiden Linsen die Unterschiede?

Über eure Meinungen würde ich mich freuen.

Gruß
keek
 
Außerdem ist das 60er nicht vollformattauglich. Dafür ist es deutlich kompakter und von der Brennweite her auch besser als Portraitobjektiv geeignet.
 
Soweit war ich auch schon, Danke :ugly:

eins weiß ich auch noch, die Preise sind etwas unterschiedlich :p;):D

Natürlich habe ich mir auch schon beide Bilder Meinungen Threds angeschaut.
Aber ganz im Klaren bin ich mir immer noch nicht.
 
Je nachdem, was Du hauptsächlich für Makros damit fotografieren willst (lebendige, bewegliche "Viecher mit Fluchtdistanz" oder "unbewegliche Szenen ohne"). Wobei in der Praxis der Abstand Objekt :: Frontlinse beim 100er nicht sehr viel grösser ist als beim 60er. Wenn die sehr tiefe Streulichtblende auch verwendet wird, geht es vielleicht noch um 1 cm Unterschied.

Weiters kommt es darauf an, ob Du in absehbarer Zeit [<2 Jahre] vorhast, auf FF zu wechseln (5D II).

Ansonsten, von Deinem derzeitgen Equipment lt. Signatur [40D, 70-200 2.8 L IS und 10-22] würde ich eher das 60er nehmen, das ist dann auch ein sehr gutes und etwas kürzeres Portraitobjektiv, wogegen die 100mm ja bereits sehr gut abgedeckt sind. Ausserdem ist das 60er einfach wunderbar klein und kompakt, wenn man damit "ins Feld zieht". In punkto USM/AF und Schärfe/Abbildungsleistung nehemn sich die beiden Objektive kaum was. Preislich ist auch nochmal ein Vorteil fürs 60er. Bis 30.6. gibt es allerdings aufs 100er €50,- Cashback, aufs 60er dagegen keinen.
 
Es kommt auch drauf an, was du fotografieren willst; Stichwort: Aufnahmeabstand, was ja schon genannt wurde.

Ich habe mir die 60er angeschafft und finde sie sher gut. Allerdings benutze ich es hauptsächlich für Portraits und nur selten für Makros!

Den Vorteil beim Preis hast du ja mittlerweile selbst herausgefunden...;)
 
Stehe auch gerade vor der Entscheidung mir ein Makro zu kaufen.

Möchte damit Uhrendetails fotographieren. Welches könntet ihr mir dafür empfehlen :confused:
 
Wichtig zu sagen ist auch noch, dass man mit dem 60 mm Makro viel besser "freihand" also ohne stativ zurechtkommt, gerade aufgrund der kürzeren brennweite! Für mich ein wichtiger punkt... zumal der arbeitsabstand zwischen den beiden objektiven seeehr gering ist ( zu verachten )
 
Schärfentiefe, die ja bei Makros eine wichtige Rolle spielt, dürfte auch unterschiedlich sein.

Schärfentiefe (60mm) > Schärfentiefe (100mm)
 
Hallo,

an deiner Stelle würde ich mal folgende Seite ansehen und mir ein Bild von den beiden Objektiven machen:
http://www.photozone.de/canon-eos

und dann gibt es von Canon noch den Makro-Guide, der heißt irgendwie: MACRO_Booklet_DE.pdf (findet sich auf der Canon-Site). Im EF_Lens_Work_Book_8_EN.pdf findest du auch was zu Makro und Brennweiten.

Beide Linsen haben einen Abbildungsmaßstab von 1:1 (1cm in Natur wird als 1 cm auf der Bildebene abgebildet) - man muss beim 60er nur näher ran. Wenn du Uhren fotografierst (die laufen ja nicht weg), sollte es egal sein.

Ich habe diese Woche mein EF-S 60er bekommen :top: - daher kann ich halt nur theoretische Infos beisteuern.

In der Bucht findest du einige Leute die echt gute 60er anbieten zu fairen Preisen - zum Einstieg wurde mit zumindest das 60er empfohlen. Immerhin hat dieses ja auch eine umgerechnete Brennweite von gut 100mm, das 100er kommt an deiner 40d ja schon auf 160, was ja nicht ganz so wenig ist.
 
Schärfentiefe, die ja bei Makros eine wichtige Rolle spielt, dürfte auch unterschiedlich sein.

Schärfentiefe (60mm) > Schärfentiefe (100mm)

Nö! Wenn es darum geht, ein Objekt in einem bestimmten Maßsstab abzubilden, sind keine Unterschiede in der Schärfentiefe vorhanden. Bei gleichem Abbildungsmaßsstab (z.B. 1:1) und gleicher Blende ist auch die Schärfentiefe gleich.
 
Nö! Wenn es darum geht, ein Objekt in einem bestimmten Maßsstab abzubilden, sind keine Unterschiede in der Schärfentiefe vorhanden. Bei gleichem Abbildungsmaßsstab (z.B. 1:1) und gleicher Blende ist auch die Schärfentiefe gleich.

Ahhh, stimmt. Ein sehr wichiger Hinweis. Kann man das EF-S mit Zwischenringen kombinieren? Falls nein wäre das ein absolutes Argument für das 100er.
 
Wichtig zu sagen ist auch noch, dass man mit dem 60 mm Makro viel besser "freihand" also ohne stativ zurechtkommt, gerade aufgrund der kürzeren brennweite! Für mich ein wichtiger punkt... zumal der arbeitsabstand zwischen den beiden objektiven seeehr gering ist ( zu verachten )

Im Makrobereich bei Abbildungsmaßstäben um 1:1 verwackelt das eine wie das andere. Da kannst du deine 1/Brennweite-gleich-Belichtungszeit-Regel sowas von knicken. :ugly:
 
Schärfentiefe, die ja bei Makros eine wichtige Rolle spielt, dürfte auch unterschiedlich sein.

Schärfentiefe (60mm) > Schärfentiefe (100mm)
Die Schärfentiefe ist bei gleicher Motivgrösse auch gleich gross/klein (einfach mal den entsprechenden Rechner bemühen ;)), nur der Hintergrund wird bei längeren Brennweiten schöner aufgelöst.
Wobei man sagen muss, dass das Bokeh des 100er bei Lichtreflektionen, vor allem von spiegelnden Objekten im Hintergrund, alles andere als schön ist (wurde hier im Forum aber auch schon 1001 mal geschrieben).

Ein Vorteil des 100er ist die optionale Stativschelle (kostet aber richtig Geld).
Das 60er kann nur via Kamera auf's Stativ.
Eine Stativschelle hilft ungemein, wenn nach perfekter Kameraausrichtung die Kamera für eine andere Bildkomposition leicht gedreht werden soll ohne das komplette Stativ umsetzen zu müssen.
Ich mache keine Macros vom Stativ mehr ohne Stativschelle ;).

Gruss

Wahrmut
 
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