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Unterschied Photoshop und Photoshop Elements?

Die "Steilvorlage" ist nicht, was Beiti schreibt, sondern was DU schreibst.

Nämlich nichts substanzielles zum Thema "Unterschied Photoshop - PSE", im Gegenteil stellst Du eine Aussage wie "PSE unterstützt keine 16Bit-Ebenen" noch als falsch dar, und von der riesigen Liste an Unterschieden fällt Dir nur ein, daß man in PSE ein aktuelleres ACR installieren kann. Das ist grotesk... :ugly:

Genauso wie "unvergleichlich genial", "wirst Du lieben", "wirst Du nicht bereuen", "garantiert hochzufrieden", "allerbeste Ergebnisse" und die ganzen anderen Beiträge, die mich an eine Dauer-Werbesendung für Photoshop Elements erinnern. Gibt es hier irgendwo, irgendwann mal einen Bildbeitrag von Dir, der diesen phantastischen Ruf von PSE als Bildbearbeitung rechtfertigt?
 
@beiti
Das *du* hier für FotoFix Reklame machst, hätte ich am wenigsten erwartet.
Das kann aber Photoline, nicht wahr, Hoogo ? :rolleyes: (Wo dir doch beiti schon so eine Steilvorlage geliefert hat und ich mit "FotoFix" provoziert habe...]
Leider war ich nicht rechtzeitig online, um mich provozieren zu lassen. :rolleyes:

Falls der TO noch mitliest und sich überhaupt für PSE-Alternativen interessiert (denn ausdrücklich danach gefragt hat er, glaube ich, nicht): Wenn Du günstige Alternative zu Photoshop suchst, solltest Du in der Tat auch PhotoLine ausprobieren.
 
Habe einen Elements Kurs gemacht und folgende Sachen kann ich zu den Unterschieden sagen:

Photoshop CS4 hat viel mehr Auswahlmöglichkeiten bei der Texterstellung und den Ebenenstilen, mehr Funktionen mit den Ebenen, CMYK Farbpalette und kann die einzelnen Farben als Pfade einzeln ansteuern. Neue Funktion mit der man Fotos in die Läge ziehen kann ohne Menschen und Autos zu verzerren, schaut dann aus wie ein Pano...


Elements 7 hat das Schnellauswahlwerkzeug mit dem man Zähne, Himmel und andere Sachen sehr schnell in schöne Farben umwandeln kann. Neue Funktionen wie Gruppenbilder, Szenenbereinignung, Panoramafunktion.

Viele der Kursteilnehmern waren auch auf CS fixiert aber der Dozent hat versucht uns den Zahn zu ziehen da die Unterschiede für 99,8% der Privatuser nichts ausmachen, in CS seien teilweise die Funktionen etwas schwieriger so das man 3-4 Schritte mehr machen muss als in Elements.

In Elements gibt es schon Funktionen für blauen Himmel usw das müsse man in CS alles selber raus finden mit welcher Einstellungsebene dann das selbe Ergebnis raus kommen würde.

Aufgrund das Elements auch für Schüler im Gegensatz zu CS4 noch 100€ billiger ist werde ich mir wohl Elements 7 kaufen anstatt das lang ersehnte CS4.
 
Elements reicht für die meisten Anwender völlig aus. Ein paar Sachen sind aber trotzdem schade, daß sie nicht drin sind. Z. B. warum gibt es die Farbkurven nicht als Einstellebene? Warum muß man sich eine Ebenenmaske mühsam per Plugin nachinstallieren? Und sind Pfade wirklich so exotisch?

Das ist es, was mich an Elements ärgert. Es ist nicht nur so beschnitten, daß es für Hobbyanwender einfacher zu benutzen ist, es ist auch so beschnitten, daß ja jeder ernsthafte Anwender, gar nicht zu reden von Profis, regelmäßig daran denkt, doch auf Photoshop umzusteigen.
 
...Wenn Du günstige Alternative zu Photoshop suchst, solltest Du in der Tat auch PhotoLine ausprobieren.

Hallo beiti,

kurze Frage an dich, hast du schon einmal mit Corel Paint Shop Pro Photo X2 gearbeitet? Und wenn ja, wie ist es im Vergleich zu photoline? Die Bedienoberfläche von Photoline seiht etwas rustikal aus... Ich habe Paint Shop momentan zum Testen installiert und bin recht angetan. Folgendes ist mir (im Vergleich mit einer Trial CS3) aufgefalllen:

+++ Preis,Vollversion ab ~ 65 € inkl. Versand zu haben
++ Sehr schöner Schwarz-weiss Konvertierungsfilter (siehe anbei), viel intuitiver als der Kanalmixer (den gibt es aber auch als Ebene)

+ Moderne, gefällige Bedienoberfläche
+ 16 bit auch bei den geläufigen Ebenen
+ workflow ala Photoshop
+ Einfaches, aber ausreichendes Farbmanagment
+ Ebenenmasken
+ Gradiationskurven
+ Aktionen schreiben und lesen

o Lese.- und Schreibzeiten gefühlt etwas länger als bei PS (wobei PS bei png. files eine Katastrophe ist..)

- benötigt spürbar mehr Rechnerleistung als Photoshop
- "Leistung" nicht via Voreinstellungen wie bei PS konfigurierbar, wahrscheinlich auch deshalb entsprechend langsamer
- Farbverwaltung (nicht zu verwechseln mit Farbamanagment) meines Erachtens fehlerhaft. Deshalb, und weil ich das unter "Systemsteuerung" im os mache, habe ich die Farbverwaltung deaktiviert und dadurch keine Nachteile.

--> Vorläufiges Fazit. Eine gefällige Software, die absolut tauglich ist. Dabei sehr preiswert. mit dem gesparten Betrag zur PS student Version springt schon eine Lightroom education Version raus, Lightroom halte ich für unverzichtbar...

Gruß Marsupilami


Gruß Marsu
 
Zuletzt bearbeitet:
Elements reicht für die meisten Anwender völlig aus. Ein paar Sachen sind aber trotzdem schade, daß sie nicht drin sind. Z. B. warum gibt es die Farbkurven nicht als Einstellebene? Warum muß man sich eine Ebenenmaske mühsam per Plugin nachinstallieren? Und sind Pfade wirklich so exotisch?

Das ist es, was mich an Elements ärgert. Es ist nicht nur so beschnitten, daß es für Hobbyanwender einfacher zu benutzen ist, es ist auch so beschnitten, daß ja jeder ernsthafte Anwender, gar nicht zu reden von Profis, regelmäßig daran denkt, doch auf Photoshop umzusteigen.


Liegt wahrscheinlich da drann das es irgentwelche Unterschiede geben muss für das Verkaufsargument CS4.

CS spucktauch bei mir im Kopf noch rum, gerade wegen der Möglichkeiten mit den Texten. Habe nur Angst das etwas mit CS schwirigr sein könnte als mit Elements, zb mit dem Blauen Himmel Knopf:lol:

Habe gerade ein Elements7 Testversion, aber in 27 Tagen muss ich mich wohl entschieden haben:mad:
 
hast du schon einmal mit Corel Paint Shop Pro Photo X2 gearbeitet? Und wenn ja, wie ist es im Vergleich zu photoline? Die Bedienoberfläche von Photoline seiht etwas rustikal aus... Ich habe Paint Shop momentan zum Testen installiert und bin recht angetan. [...]
Tja, von einer rustikalen Bedienung darf man sich nicht schrecken lassen. Ein EBV-Programm kaufe ich ja nicht wegen der Schönheit, sondern wegen der Funktion. Wie das Programm aussieht, ist mir egal; mir ist nur wichtig, wie nachher die Bilder aussehen. :)

Ich hatte die vorige (oder vor-vorige) Version von Paint Shop Pro ausprobiert und schon allein wegen des seltsamen Farbmanagements für mich aussortiert. (Ist das in X2 immer noch so, dass alles ungefragt in den Arbeitsfarbraum konvertiert wird und man nicht mit mehreren Farbräumen parallel arbeiten kann?) Allzu tief in die Funktionalität von PSP eingestiegen bin ich daher nicht und kann auch nichts dazu sagen.
 
Ich hatte die vorige (oder vor-vorige) Version von Paint Shop Pro ausprobiert und schon allein wegen des seltsamen Farbmanagements für mich aussortiert. (Ist das in X2 immer noch so, dass alles ungefragt in den Arbeitsfarbraum konvertiert wird und man nicht mit mehreren Farbräumen parallel arbeiten kann?) Allzu tief in die Funktionalität von PSP eingestiegen bin ich daher nicht und kann auch nichts dazu sagen.

Das Farbmanagment ist nicht seltsam, es ist einfacher als in Photoshop. Es gibt zwei Möglichkeiten:

1. Alle Bilder die geöffnet werden, werden mit Rückmeldung in den (frei wählbaren) Arbeitsfarbraum konvertiert, wie von dir beschrieben.

2. Allen Bildern wird unabhängig vom eingebetteten Farbprofil ohne Rückmeldung der gewählte Arbeitsfarbraum zugewiesen, wovon ich dringend abrate, da das die Farbdarstellung verfälscht (es funktioniert wie "Farbraum zuweisen" in Photoshop). Man kann also in Paint shop nicht farbrichtig mit dem im Bild eingebetteten Farbrofil arbeiten, sofern dieses vom Arbeitsfarbraum abweicht und eine Konvertierung nicht gewünscht wird. Das ist jedoch in Photoshop möglich. Macht aber auch nur beschränkt Sinn wenn das eingebettete Profil größer als der Arbeitsfarbraum ist.

--> Dies führt nur dann zu Beschränkungen, wenn man mehrere Bilder gleichzeitig mit abweichenden Farbprofilen bearbeiten möchte. Dem Amateur kann das egal sein, der macht halt nur ein Bild auf und stellt beim nächsten den Arbeitsfarbraum mit zwei Mausklicks um.

--> Außerdem wirbst du ja selbst dafür, aus vielen logischen, praktikablen Gründen, möglichst nur in SRGB zu arbeiten. Das befürworte ich im Übrigen grundsätzlich und deshalb ist Punkt 1. auch kein Nachteil.

Tja, von einer rustikalen Bedienung darf man sich nicht schrecken lassen...
Ein ganz klares JEIN, es existiert ein großer Unterschied zwischen rustikaler Bedienung und rustikal anmutender Bedienoberfläche. Ersteres ist schlicht inakzeptabel.

Fragen an dich habe ich noch, ist Photoline ähnlich Resourcenschonend wie CS3, oder auch PS 6.0?
Können ähnliche Einstellungen wie in PS z.B. max. zugewisener RAM Speicher, Auslagerungslaufwerk, etc. eingestellt werden?
Sind die Standard Einstellungsebenen in 16 bit?
Gibt es eine ähnlich feine Tiefen Lichter Funktion wie in CS3?
Smart Objekte?
Wie gut sind die Retousche Werkzeuge?
Ebenenmasken vorahnden?
Aktionen schreiben / lesen vorhanden?
Filterschniistelle vorahnden und kompatibel zu der in PS (Nik Filter, Neat image etc.)?

Danke vorab!

Gruß Marsupilami
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Alle Bilder die geöffnet werden, werden mit Rückmeldung in den (frei wählbaren) Arbeitsfarbraum konvertiert, wie von dir beschrieben.
Schade. Im Prinzip also immer noch dasselbe.

Man kann also in Paint shop nicht farbrichtig mit dem im Bild eingebetteten Farbrofil arbeiten, sofern dieses vom Arbeitsfarbraum abweicht und eine Konvertierung nicht gewünscht wird. Das ist jedoch in Photoshop möglich. Macht aber auch nur beschränkt Sinn wenn das eingebettete Profil größer als der Arbeitsfarbraum ist.
Ich finde, wenn man ein Bild mit abweichendem Profil hat, ist es immer das Sinnvollste, es im eigenen Arbeitsfarbraum zu belassen. Der Standard-Arbeitsfarbraum des EBV-Programms ist dann irrelevant. Da das Öffnen von Bildern in ihren eigenen Farbräumen sogar mit Gimp funktioniert, verstehe ich nicht, warum Corel das nicht kann.

--> Außerdem wirbst du ja selbst dafür, aus vielen logischen, praktikablen Gründen, möglichst nur in SRGB zu arbeiten. Das befürworte ich im Übrigen grundsätzlich und deshalb ist Punkt 1. auch kein Nachteil.
Das ist richtig. Ich selber arbeite ja eigentlich auch durchgehend in sRGB, aber ab und zu kommt mir halt doch was aus anderer Quelle unter (z. B. hatte ich für einen bestimmten Zweck ein paar Bilder bei istockphoto.com gekauft, und die waren alle in AdobeRGB angelegt).

Fragen an dich habe ich noch, ist Photoline ähnlich Resourcenschonend wie CS3, oder auch PS 6.0?
Können ähnliche Einstellungen wie in PS z.B. max. zugewisener RAM Speicher, Auslagerungslaufwerk, etc. eingestellt werden?
Sind die Standard Einstellungsebenen in 16 bit?
Gibt es eine ähnlich feine Tiefen Lichter Funktion wie in CS3?
Smart Objekte?
Wie gut sind die Retousche Werkzeuge?
Ebenenmasken vorahnden?
Aktionen schreiben / lesen vorhanden?
Filterschniistelle vorahnden und kompatibel zu der in PS (Nik Filter, Neat image etc.)?
So ein intimer Kenner von PhotoLine bin ich (noch) nicht... :o
Auf jeden Fall startet PhotoLine schneller als mein alter PS 6.0. Was passiert, wenn ich mit riesigen Bildern und dreißig Ebenen in 16 Bit arbeite, habe ich noch nicht ausgetestet.
Am besten probierst Du selber aus, was Dich interessiert. Die PhotoLine-Demo funktioniert auch über den 30-Tages-Zeitraum hinaus (nur geht dann ab und zu ein Hinweisfenster auf).
 
...ist Photoline ähnlich Resourcenschonend wie CS3, oder auch PS 6.0?
Installation ist glaub ich ~22MB, auf Platte ~35MB, Speicherverbrauch ohne geladene Bilder hab ich hier (W2K) gerade ~15MB. Die Mac-Versionen sind was größer, die 64Bit-Betas glaub ich auch.
Können ähnliche Einstellungen wie in PS z.B. max. zugewisener RAM Speicher, Auslagerungslaufwerk, etc. eingestellt werden?
Nein, Auslagerung und Speicher und so bleiben wohl dem Betriebssystem überlassen.
Sind die Standard Einstellungsebenen in 16 bit?
Bis auf Farben zählen, Farben reduzieren und noch irgendeinen Filter geht alles in 16Bit.
Gibt es eine ähnlich feine Tiefen Lichter Funktion wie in CS3?
Ja, nach Bildern zu urteilen sieht die auch ziemlich genauso aus, es gibt auch noch eine einfachere Alternative dazu.
Nein. Manche Eigenschaften der Smart Objects sind aber auf anderem Wege verfügbar. Ebenen sind von Natur aus verlustfrei drehbar, skalierbar, perspektivisch zu verzerren und können in einen Umriß gequetscht werden. PL hat glaub ich mehr Arbeitsebenen. Externe Dateien verlinken geht nicht.
Wie gut sind die Retousche Werkzeuge?
Die aktuelle (oder letzte?) CT fand die die besten der getesteten Programme <100,-. Ich find die Pinseloptionen aber mager, keinen Jitter und sowas, das kann PSE besser.
Ebenenmasken vorahnden?
Ja, und auch Vektorebenen oder Gruppen können als Maske herhalten.
Aktionen schreiben / lesen vorhanden?
Ja.
Filterschniistelle vorahnden und kompatibel zu der in PS (Nik Filter, Neat image etc.)?
Ja, manche Filter laufen aber nicht. Neat läuft einwandfrei, Nik haben andere in Benutzung.
 
Hallo beiti,

mittlerweile habe ich mich überzeugen lassen und bin Besitzer einer photoline Lizens. Die Software gefällt mir sehr gut. Photoline ist für mich eine echte Alternative zu Photoshop.

Gruß Marsupilami
 
*suchfunktion benutzt hab! :D*

Irgendwie gab es doch die Möglichkeit PSE aufzubohren. Also zu erweitern so das es viele Funktionen hat die CS auch hat, wie z.B. Ebenen da es wohl von hause aus keine Ebenen kann.

Hat da zufällig jemand Infos zu parat?
 
*suchfunktion benutzt hab! :D*

Irgendwie gab es doch die Möglichkeit PSE aufzubohren. Also zu erweitern so das es viele Funktionen hat die CS auch hat, wie z.B. Ebenen da es wohl von hause aus keine Ebenen kann.

Hat da zufällig jemand Infos zu parat?

PSE hat Ebenen, Du meinst vermutlich Ebenenmasken.

Einige Funktionen kann man mit Grants Tools oder Elements+ nachrüsten.

Grants Tools sind kostenlos. Von Elements+ gibt es drei Versionen. Die Demo, welche glaube ich die gleichen oder zumindest nicht viel mehr Funktionen wie Grants Tools hat, eine Lightversion, welche als Vollversion auf einigen Heft-CDs drauf war und die vollständige Version, die man sich kaufen muß. http://simplephotoshop.com/elementsplus/index.htm

Desweiteren ist Smartcurve ein sehr sinnvolles Plugin für Elements, weil man damit ein nicht eingeschränktes Farbkurvenwerkzeug bekommt.
 
Ja genau Ebenenmasken.

Gibt aber wohl einiges das nicht nachgerüstet werden kann.

Z.B. das Bereichsreperaturwerkzeug.. da gibt es nur die halbautomatischen zwei und nich das "Ich markiere mir einen bereich und ersetze diesen durch einen anderen" Wie es in den CS vorhanden ist.

Aber Elements+ war wohl das was ich gesucht hatte, danke!
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibt aber wohl einiges das nicht nachgerüstet werden kann.

Z.B. das Bereichsreperaturwerkzeug.. da gibt es nur die halbautomatischen zwei und nich das "Ich markiere mir einen bereich und ersetze diesen durch einen anderen" Wie es in den CS vorhanden ist.

Das Patch-Tool vermutlich (kenne es nur von englischen Videos, sorry). Das hätte ich auch gerne, wird aber wohl in Elements nie drin sein :( Vielleicht kommt in der nächsten Version eine Variante des neuen Content Aware Fill. Der Unterschied zum großen PS für die Profis wird damit sicher nicht gefährdet. Die Hoffnung stirbt zuletzt :)
 
Irgendwie gab es doch die Möglichkeit PSE aufzubohren. ...wie z.B. Ebenen da es wohl von hause aus keine Ebenen kann.
PSE 7 z.B. hat Ebenen. Ebenenmasken übrigens auch, was manche hier gelegentlich verneinen.

Andere Funktionen wie etwa eine Tonwertkurve liefert SmartCorve dazu.

Daß es bei der Preisdifferenz auch ein paar funktionelle Unterschiede gibt, dürfte verständlich sein; für Privatanwender sollte PSE eigentlich ausreichen.

Manfred
 
PSE 7 z.B. hat Ebenen. Ebenenmasken übrigens auch, was manche hier gelegentlich verneinen.

Manfred

Ja, aber nur für die "Standardebenen" wie z.B. Tonwertkorrektur, Helligkeit/Kontrast, etc. Für selbst kopierte Ebenen oder Ebenen, die durch ein Plugin erzeugt werden, bietet PSE keine Ebenenmasken an. Dafür ist dann Elements+ gut. Damit kann man jede Ebene um eine Maske erweitern.
 
Ja, aber nur für die "Standardebenen" wie z.B. Tonwertkorrektur, Helligkeit/Kontrast, etc. Für selbst kopierte Ebenen oder Ebenen, die durch ein Plugin erzeugt werden, bietet PSE keine Ebenenmasken an.
Diese Aussage ist falsch und wird auch nicht dadurch richtiger, dass sie im Forum ständig wiederholt wird. Mit Plugin geht's leichter, aber Ebenenmasken für selbst kopierte Ebenen konnte ich ohne Plugin schon in PSE4 anlegen. Vielleicht ging es sogar schon vorher, die früheren Versionen kenne ich nicht.
 
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