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Unterschied D40 zu D50

Ich vertraue in der Hinsicht auf DPreview...und nachfokussieren muß meine Kamera so gut wie nie ;) .
Ich vertraue meiner eigenen Beobachtung und wenn deine Kamera nicht nachfokussieren muss, bewegen sich deine Objekte nicht.
Zu den Objektiven ist wohl alles mehrfach gesagt.
Ciao

Arndt
 
Es fällt mehr und mehr auf, wie -fast schon militant- ein paar wenige D40 Jünger ihre Kamera verteidigen. Da erwähnt man, daß der D40 etwas gegenüber einer anderen Kamera fehlt und schon starten sie einen Feldzug dagegen und heben die Misstände der D40 als Vorteil heraus - gehts noch? :(

Kommt mal wieder runter. Wenn die Kamera nicht mehr nachfocussieren muß, ist wohl das Objekt aus den drei Focusfeldern entschwunden oder sie steht auf manuel.Und ob die D40 nun 6 Bilder bei 2,5p/s in Raw macht oder eine D70 4 Bilder bei 2,9p/s - wo liegt da bei Einsteigern der Unterschied?

Natürlich ist sie hier etwas schneller und die jpg-Routine ist besser - sie ist ja auch neuer! Dennoch fehlen wesentliche Dinge, die ja schon sehr oft aufgeführt wurden. Es liegt wohl an dem Käufer selbst, festzustellen, was einem wichtig ist.

Leider, leider sehen eben diese D40-Jünger ihre Kamera als das Beste, das alleinig Richtige an. Wie bereits geschrieben: kommt mal wieder runter und werdet nicht gleich agressiv! ;)

btw: was ist eigentlich ÖPNV-Fotografie? :confused:
 
Also wer jetzt eine D40(x) in der Hoffnung kauft, die passenden Objektive würde in den nächsten Monaten noch auf den Markt kommen, wird ganz sicher enttäuscht.
Kommt wohl drauf an um welches Objektiv es geht.

Bei Tamron/Sigma/Tokina kann ich mir nicht vorstellen daß die AF-S Geschichte für sie wirklich so überraschend kam. Spätestens seit dem 18-55 mit dem Spar-AF-S hätte man sich das denken können. Ich gehe mal davon aus daß man gewarnt war und daß man zumindest die Brot-und-Butter-Objektive recht schnell mit Motor anbieten wird.

Wenn es um irgendwas exotisches geht, also um Objektive mit vergleichsweise kleinen Verkaufszahlen, dann wird man sich das aber sicher gut überlegen. Um Beispiele zu nennen: daß Sigma das 135-400 oder Tamron das 200-500 mit Motor aufrüstet kann ich mir nicht so recht vorstellen.

Die Frage ist doch einfach welche Objektive sich der D40(x)-Einsteiger während der Nutzungsdauer seiner Neuerwerbung realistisch zulegen will. Das muß nun jeder selbst wissen.

Grüße
Andreas
 
@Canonpower:
Und vorher wohl mal ne Canon ;)

Zur Sache, also ich bin der Ansicht, dass die Einsteiger gar nicht so gut abschätzen können, welche Objektive zu ihrem fotografischen Stil am besten passen. Deswegen bin ich z.B. ein paar Monate dem Kit-Glas an der D50 rumgelaufen. Der Punkt ist, dass man erst nach einer Gewöhnungszeit an die Kamera und nachdem man ein konkretes Gefühl für die Zusammenhänge entwickelt hat (Tiefenschärfe, Lichtstärke usw.) überhaupt merkt, was für einen den größten Nutzen hat.
Es ist IMHO richtig, mit Kit-Objektiven anzufangen, und dann festzustellen, in welchem Brennweitenbereich man sich am meisten zu Hause fühlt. Aber genau dann fängt man an, sich zu ärgern, weil die D40 einem da Wege verbaut.

Die Leute, die mit einem 18-70 oder 18-55 sehr glücklich sind, verstehen gar nicht, was das ständige Gerede vom Stangenantrieb soll.
Leute wie ich, deren Lieblingsobjektive AF-Nikkor 24mm F2,8 und AF-Nikkor 28-105 F3,5-4,5D heissen, und nicht unbedingt tauschen möchten, hätten große Probleme, sich dann neu auszurichten. Und frappierend hieran ist, dass man diese Objektive erst später kennengelernt hat und nicht seit 10 Jahren im Schrank liegen hat.

Und hier stößt man auf ein Problem, das man erst auf den zweiten Blick richtig klar sieht: Nikon bietet AF-S-Objektive im Billig- und im Highend-Bereich an, und die Mittelklasse bleibt (18-70 mal ausgenommen) völlig außen vor.

Aber welche Auswahl und welche Entwicklungsmöglichkeiten zu bezahlbaren Preisen einem entgehen, wenn man sich für die D40 entscheidet, merkt man erst hinterher. Ich hätte auch nicht gedacht, welche Rolle das Thema Objektive überhaupt einnimmt, und wie wenig kalkulierbar die Abbildungsleistung ist, wenn man sich die technischen Daten anschaut usw.

Ich denke, die meisten, die ihre D40 glühend verteidigen, haben diesen Punkt der Weiterentwicklung, der meistens nach einigen Monaten eintritt, noch nicht erreicht, oder auch weniger Chancen, weil man die Sachen, die nicht richtig passen, halt auch nicht mal auf gut Glück gebraucht ankauft und duchprobiert, also hat man weniger Chancen auf Aha-Erlebnisse (bei mir übrigens das 28-105; vorher habe ich die D50 für eine enttäuschende Kamera gehalten...).

Meine Empfehlung: Denkt zumindest ernsthaft darüber nach, eine 50er oder 70er zu kaufen statt einer 40er, auch wenn letztere aktuell in den Tests sehr gut abschneidet, aber darauf kommt es gar nicht so sehr an.


Gruß
Benedikt
 
hallo erstmal,

als D40 Nutzer, sehe ich meinen DSLR mehr als günstige Einstigskamera um die recht komplizierte Welt der Fotografie zu erschnuppern/erlernen. Und muss deshalb auch meinem Vorredner zustimmen, dass viele D40-Nutzer, mich eingeschlossen weder das KnowHow besitzen, noch das Interesse exzellente teure Opjektive zu kaufen.
Ich nutze zur Zeit das Kit-Objektive, was zugegeben sehr bescheiden verarbeitet ist und das 55-200VR von Nikon mit dem ich bis jetzt sehr zufrieden bin.
Falls mich das Thema Fotografie weiterhin so fesselt werde ich auf einen größeren Body umsteigen um dann auch die besseren Features der Kameras nutzen und die ganze Bandbreite an lichtstarken Objektiven nutzen zu können. Wobei die D40 dann vielleicht im Bekanntenkreis weiterverkauft wird, wo sie den Kompaktkameras von der Bildqualität, das Wasser abgegraben hat ;)
Es ist vielleicht für den professionellen oder dem engagierten Fotografen nicht gleich ersichtlich, dass Nikon aus meiner Sicht mit der D40(x) eine ausgezeichnete Einsteigsklasse entworfen hat, die sich nun deutlicher von den professionellen Kams abhebt.
Als Einsteiger hat man ja schon alle Hände voll zu tun die D40(x) aus zu reizen, warum also gleich nach noch Höherem Streben, wobei man als Einsteiger noch wenig über Objektive und deren Eigenschaften weiß?
Und einem deshalb das gezicke vieler Profis um diese Einschränkung unverständlich ist?
 
Zuletzt bearbeitet:
Den Standpunkt kann ich verstehen, der wird sich aber bei dir auch noch differenzieren. Denn ich hätte damals gedacht, dass ich mir, wenn ich ein WW- und ein Telezoom habe, vielleicht als nächstes nach einiger Zeit einen tolleren Body zulege, weil ich dann ja noch mehr Funktionen brauche und so weiter. Es ist umgekehrt passiert, ich kann mir vorstellen, mit der D50 noch richtig lange zu arbeiten, und verstehe auf einmal die Leute, die an der gleichen Cam Objektive von über 1000€ einsetzen.
Wie gesagt, ich habe früher auch gedacht, die Bildqualität kommt in erster Linie vom Body...

Das Missverständnis vieler D40-User ist das Profi-Argument. Ich bin kein Profi, und habe auch keine professionell teuren Objektive. Sondern sorgfältig ausgewählte Gebrauchtkäufe, die alle so in der 150€-Kategorie angesiedelt sind, und bei denen die Kompromisse vielleicht mal in einem langsamen AF liegen o.ä., aber niemals in der Bildqualität. Es ist eben der Geiz, für tolle Ergebnisse auf mittlere Sicht nicht entweder monströse Listenpreise zahlen zu müssen oder nach einem Jahr schon wieder den Body zu wechseln.

Hier mal eine Liste der Objektive, wegen denen ich niemals zu einem Body ohne Stange (der Satz klingt unglaublich gay, sorry :p) greifen würde:

- Tokina 12-24 F4 (Traumobjektiv, beinahe Referenz im Extrem-WW, bei mir langfristig geplant, ca. 400€ (leider))
- AF-Nikkor 20 F2,8 (leider etwas teuer geworden (ca. 250€), aber entgegen anderslautenden Gerüchten wirklich toll an der DSLR, ich hatte es mal ne Zeit, habe dann das 24er angeschafft)
- AF-Nikkor 24 F2,8 (Perfektes 35mm KB-Pendant, Leistung schon bei Offenblende großartig, gebe ich nicht mehr her (ca. 170€))
- AF-Nikkor 28-105 F3,5-4,5D Macro (tolles mittleres Zoom mit wirklich guter Macro-Funktion, Schärfe vergleichbar mit 24mm F2,8, nur nicht ganz so lichtstark, trotzdem fürs Geld (ca. 180€) ein Knaller! Gebe ich ebenfalls nicht mehr her!)
- AF-Nikkor 50 F1,8D (muss man nicht mehr viel zu sagen, ich bin eher Weitwinkel-Fan, aber trotzdem für ca. 110€ ein Muss!)
- AF-Nikkor 70-210 F4-5,6D (das beste AF-Tele, das man für ca. 100€ bekommen kann. Ist bei mir geplant.)



Gruß
Benedikt
 
ja, mittlerweile muss ich schon zugeben, dass die objektiv-einschränkung ein leichter nachteil ist. aber ich habe im moment auch nicht vor noch weitere objektive zu zukaufen, außer vielleicht ein fischeye-obj.
was dann in 1 bis 2 jahren geschieht, kann ich nicht sagen, zur zeit bin ich mehr als zufrieden mit der D40 und versuche meine eigenen fähigkeiten auszubauen und bis ich damit an die grenzen der D40 stoße, denke ich, hat diese wahrscheinlich ausgedient und rechtfertigt, dann vielleicht auch den kauf eines neuen bodys und neue(gebrauchter) lichtstarker objektive.

immerhin werden die meisten guten fotos, ja mehr vom können hinter der kamera bestimmt als vom material oder sehe ich das falsch?
 
Ja, natürlich. Das Können ist aber auch ein technisches, das darf man nicht vergessen. Fotografieren ist die Mitte zwischen Handwerk und Kunst.

Übrigens, das mit der D40 ist so ein Thema weil die ansonsten eine tolle Kamera ist, ich kann gut verstehen, wieso man damit zufrieden ist. Eben deswegen ist es ja so explizit ärgerlich, dass ausgerechnet diese blöde AF-Einschränkung herrscht.

Andererseits könnte ich z.B. nicht ohne das obere und untere (also 4. und 5.) Fokusfeld leben.

Aber andererseits ist es schön, dass die D40 schon durch einige klassische Nikon-Tugenden überzeugt, und das Aha-Erlebnis beim Benutzen einer D80 oder D200 einen dann erst recht fesselt.
Vielleicht sehen wir hier die 40er weniger als konsequente Einsteiger-DSLR, die als nächste Treppenstufe oberhalb kompakter Kameras gedacht ist, sondern eher als einen D50-Nachfolger, der schön klein ist, aber auch viel weniger kann. Aber eben das ist die D40 halt nicht, denn die D50 war ein Preis-Leistungs-Glücksfall, der fast identisch mit der D70 war, und eigentlich für die D40-Rolle gedacht war, aber dafür viel zu viel konnte. Ich bin jedenfalls sehr dankbar dafür ;)


Viele Grüße
Benedikt
 
immerhin werden die meisten guten fotos, ja mehr vom können hinter der kamera bestimmt als vom material oder sehe ich das falsch?
Das ist richtig. Aber der Spaß am Fotografieren ist halt größer, wenn man die benötigten Funktionen schnell bei der Hand hat.

Was "benötigt" ist, ändert sich aber mit zunehmender Fähigkeit. Während der Einsteiger fröhlich die Automatik benutzt und gar nicht versteht, was das Gejammer um die fehlenden Direkttasten soll, wird der fortgeschrittene Nutzer, der z. B. für jede Aufnahmesituation den Weißabgleich und die Empfindlichkeit (ISO) neu einstellt, sich über ein eingeschränktes Gehäuse ärgern und sich wünschen, gleich von Anfang an ein flexibleres Modell gewählt zu haben. Das gilt auch für den Bedarf an zusätzlichen Objektiven.

Die Frage ist hier, wen das wirklich betrifft. Manche Einsteiger sind so interessiert und lernwillig, daß sie innerhalb weniger Monate die Automatik hinter sich lassen und sich ihr Fotografierstil grundlegend ändert/weiterentwickelt. Andere werden für immer bei der Vollautomatik bleiben, weil sie mit den Ergebnissen gut leben können und ihnen Fotografie als Hobby nicht wichtig genug ist, um ewig zu üben und Grundlagen zu erlernen.
Wir "Forumsbewohner" repräsentieren ja in Sachen Fotografie bestimmt nicht die Durchschnittskäufer. Sehr viele normale Käufer wünschen sich "nur" eine vollautomatische Kamera und eignen sich frühestens dann ein paar Kenntnisse an, wenn sich mit Automatik ihre Vorstellungen nicht verwirklichen lassen.

So gesehen, haben beide Lager recht: die, die vor den Einschränkungen der D40 im Hinblick warnen, und auch die, die das Bedienkonzept und die Objektivauswahl der D40 für akzeptabel halten. Es muß nur jeder für sich abschätzen, wozu er gehört.
 
die automatik habe ich nur ganz selten in verwendung, sowie auch die verschiedenen motivprogramme, finde sie nichtwirklich hilfreich.

sicher könnte man alle fähigkeiten der prof. cameras brauchen, aber irgendwo muss doch ein einstieg stattfinden. mich persönlich hat nicht nur der preis einer D80 oder 400d abgeschreckt, sondern auch die funktionsvielfalt, zu viele möglichkeiten überfordern den leien und er verliert den überblick.

persönlich finde ich den logischen aufbau des menüs sehr gut, alles kann innerhalb weniger klicks eingestellt werden vom iso-wert über den weis-abgleich, zu dem verfügt sie ja noch über das hilfemenü, was mir als leien hin und wieder zugute kommt, wenn man sich bei einstellungen nicht mehr ganz sicher ist.

ich find es so ähnlich wie beim autofahren, fahren lernen kann man ja auch mit porsche und co aber wer würde einem fahranfänger den wirklich einen porsche in die hand drücken?
 
Wollte euch nur schnell mitteilen, dass es jetzt doch die Canon 400D geworden ist! :)

Aber schön weiter diskutieren über die beiden Nikons! :) Sind garantiert auch keine schlechten Kameras, aber bei mir lag die Canon einfach optimaler in der Hand! :)
 
Hi,
mein erster Beitrag hier, also nicht gleich erschlagen ;).
Ich wollte wegen dieser Frage nicht gleich ein neues Thema aufmachen, aber hier passt es denke ich mal:
Was passiert, wenn man bei einer D40 ein ganz normales Objektiv, also kein AF-S, anschließt? Funktioniert dann nur der Auto-Fokus nicht oder was?

Hab vorher auch mal gesucht, aber zu diesem Thema leider nichts gefunden.
Danke schonmal!
 
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