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Habe selbst ein 18-135 STM mit gleichen Blendenwerten (3,5-5,6) wie dein 18-55. Selbst bei Innenaufnahmen ohne Blitz werden die Bilder gestochen scharf, auch Abends! Denke nicht das es an dein Objektiv liegt.
 
.. beim 18-55er Kit merke ich jedoch, dass sobald die Lichtverhältnisse schwieriger sind, man ohne Blitzen kaum "scharfe" Bilder zusammen bekommt. Und alles freistellen ist so eine Sache :).

Liegt es an der Unschärfe im Bild oder schlicht an Verwackeln? Zeig doch mal ein Bild mit Exifs.

Habe selbst ein 18-135 STM mit gleichen Blendenwerten (3,5-5,6) wie dein 18-55. Selbst bei Innenaufnahmen ohne Blitz werden die Bilder gestochen scharf, auch Abends! Denke nicht das es an dein Objektiv liegt.

Es kommt natürlich auch auf andere Faktoren an. Aber um in einer gemütlichen Runde (wenig Licht oder Mischlicht) die geforderte Belichtungszeit ohne Blitz zu realisieren benötigt man schon sehr hohe ISO Zahlen. Da bleibt halt nicht mehr viel von der Grundschärfe der Linse übrig.
 
Vielleicht raunz ich auch zu viel. Anbei 4 Bilder. Meiner Meinung nach sind diese von der Schärfe her voll ok.

Mir fällt gerade auf, dass ich am meisten unzufrieden mit der Schärfer von Fotos bin wenn ich Menschen fotografiere. 70% der Fotos sind von meinem Sohn (10 Monate), gut der bewegt sich zu viel ;).

Durch das Forum und Videos habe ich auch versucht die Fotos anders bzw. besser aufzunehmen. Zb weniger Zoom, Blende nicht zu hoch nehmen. Sollte man ein niedrige Blende nur beim freistellen eine Objektes verwenden? Sprich für Fotos mit Menschen eher 7,1-9 als Blende verwenden?

Schaut euch mal die Fotos an. Bin wie gesagt ein Rookie ;)
 
Eine Alternative wär das canon ef 28mm 2.8. Gibt es gebraucht für 120 - 140 Euro und ist schon bei Blende 2.8 direkt scharf. Außerdem ist es sehr leicht, ist für eine Cropkamera fast ein "Normalobjektiv" und gibt es die Farben schön wieder.
 
Mir fällt gerade auf, dass ich am meisten unzufrieden mit der Schärfer von Fotos bin wenn ich Menschen fotografiere. 70% der Fotos sind von meinem Sohn (10 Monate), gut der bewegt sich zu viel ;).

Durch das Forum und Videos habe ich auch versucht die Fotos anders bzw. besser aufzunehmen. Zb weniger Zoom, Blende nicht zu hoch nehmen. Sollte man ein niedrige Blende nur beim freistellen eine Objektes verwenden? Sprich für Fotos mit Menschen eher 7,1-9 als Blende verwenden?

Dann brauchst du wohl kürzere Zeiten. Also Blende auf (kleine Zahl, nicht verwechseln) und ISO hoch.
Werte mal deine Fotos aus. Dann siehst du welche Brennweite dir am besten passt/gefällt.
 
deine Beispielbilder um die 50 mm werden mit einem 50/1,8 um einiges besser.

Bei Blende 2,0 geht dann auch ISO runter.

Damit kann man wirklich perfekt spielen.
 
Denke auch, dass die Belichtungszeit etwas zu lang ist.

Versuch doch es mal mit einem Stativ oder stell die Cam auf einen festen Untergrund. Wenn die Cam kann, auch den Spiegel hochklappen und Selbstauslöser.

Sind die Jpg's schon geschärft?
 
Das mit Blende auf und ISO hoch ist mir klar, allerdings habe ich damit hin und wieder das Problem, dass er mir meinen Sohn falsch fokusiert, sprich nicht der ganze Kopf scharf ist. Liegt das an der Messmethode? Ist die Spotmessung dafür falsch?

bei dem EF 50mm 1,8 müsste es ja dann noch krasser sein, dass nicht alles scharf ist im Gesicht, oder? Oder liegt das an der Distanz zwischen Objektiv und Objekt?
 
Ich hätte bei deinem viertem Bild bspw. eine offenere Blende (die Zahl wird kleiner) benutzt. Dann solltest du auch eine kürzere Verschlusszeit bekommen. Noch dazu ist ISO 3200 bei der 600D mMn schon grenzwertig. Immerhin wolltest du doch die Hände scharf haben, oder? Für meinen Geschmack hat das Bild bereits zu viel Tiefenschärfe.

edit: zu deinem vor einer Minute veröffentlichtem Posting- vielleicht meinst eher geringe Tiefenschärfe als falsch fokussiert?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das letzte Foto mit Spotmessung zu machen ist meiner Meinung nach völlig unangebracht. Dazu kommt der zu hohe ISO-Wert und der Fokus liegt auf dem LG Logo, dort spiegeln sich die Finger scharf.

Ich hätte bei keinem der Bilder die Spotmessung genommen. Soweit ich weiss nimmt man die auch nur sobald sich der Hintergrund stark vom Objekt unterscheidet. Z. B. Mondaufnahmen.
 
Ich hätte bei deinem viertem Bild bspw. eine offenere Blende (die Zahl wird kleiner) benutzt. Dann solltest du auch eine kürzere Verschlusszeit bekommen. Noch dazu ist ISO 3200 bei der 600D mMn schon grenzwertig. Immerhin wolltest du doch die Hände scharf haben, oder? Für meinen Geschmack hat das Bild bereits zu viel Tiefenschärfe.

edit: zu deinem vor einer Minute veröffentlichtem Posting- vielleicht meinst eher geringe Tiefenschärfe als falsch fokussiert?

Bei dem 4. Bild wollte ich eigentlich die realen Hände fotografieren, aber die Spotmessung hat die gespiegelten Hände erkannt. Was mich jetzt nicht so stört, da der Effekt ja gar nicht so schlecht ist ... und ja mit ner offenen Blende wäre es bestimmt besser geworden, allerdings hätte ich dann auf 18mm gehen müssen um auf 3,5 zu kommen und somit näher heran. Ich glaub da fehlt mir einfach noch die Erfahrung um das in der kurzen Zeit richtig zu erkennen und auch so zu fotografieren :).

@dan 45
OMG, was verwendet man dann so im großen und ganzen? Egal ob man ein Objekt zentriert oder mittels Drittel Technik fotografiert?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Spotmessung ist eine Belichtungsmessung. Das heißt, in diesem Spot-Feld versucht die Kamera das Bild so zu belichten, daß sie auf eine mittlere Helligkeit kommt (die 18% Grau, die das Auge so als halbgrau wahrnimmt).

Wenn der Spot auf der gespiegelten Hand liegt, ist die dann so ungefähr richtig belichtet. Die echten Hände, die sind dadurch überbelichtet. Würde man mit dem Spot-Belichtungsmessfeld nur auf dem Fuß vom TV landen, würde die Kamera so lange belichten, bis aus dem glänzenden Schwarz ein mittleres Grau wird. Die Überbelichtung würde sich verstärken.

Ich würde erstmal die Matrixmessung verwenden, für den Rest der Belichtungsmethoden und deren Korrektur erstmal probieren, spielen und Erfahrung sammeln.

Soweit zum Licht. Das hat alles nichts mit den Fokusfeldern zu tun. Da kann man alle gleichzeitig auswählen und es wird irgendwo scharf. Aber meist nicht da, wo man selber das gerne hätte. Also eines der AF-Felder auswählen, welches der realen Hand am nächsten ist, dieses auf die Hand plazieren, fokussieren und auslösen.

Und wenn als Belichtungsmethode Matrix gewählt ist, wird die Kamera den fokussierten Bereich stärker bei der Belichtung gewichten.
 
Macht Sinn :)

hab mich jetzt einwenig durchgeschaut in den FB Objektiven von Canon.

Da gibts ja das 28mm und das 50mm. Anscheinend ist das 28mm ein Traumobjektiv und das 50mm ein gutes Objektiv, welches abgesehen von der Brennweite nicht an das 28mm ran kommt. Wie seht ihr das? Nur leider findet man kein gebrauchtes 28mm Objektiv :(.
 
Vielleicht wären die 100€ in einem VHS-Kurs zur Fotografie besser angelegt, als in wahllos geschossenem Altglas mit unbekannten Fähigkeiten.
 
du kannst dir auch ein gebrauchtes 1000€ objektiv kaufen, testen, und dann wieder verticken... mehr als nen hunni verlust machste auf keinen fall...
:D
 
Da gibts ja das 28mm und das 50mm. Anscheinend ist das 28mm ein Traumobjektiv und das 50mm ein gutes Objektiv, welches abgesehen von der Brennweite nicht an das 28mm ran kommt. Wie seht ihr das? Nur leider findet man kein gebrauchtes 28mm Objektiv :(.

Um deine gefundenen Objektive präziser zu nennen solltest du zukünftig Versionsnr und ggf Lichtstärken nennen. Allein von den 50ern hat Canon aktuelle drei unterschiedliche Objektive parat: f/1.8, f/1.4 und f/1.2. Ich denke du meinst erstes, denn ohne das 28er zu kennen, das 50 f/1.2 ist schon recht gut. ;) Schau doch auch mal bei Sigma und Tamron nach geeigneten Objektiven.
 
Ich würd 300-400 € nehmen, hier im Forum ein gebrauchtes kaufen, dann hast du beim Wiederverkauf auch kaum Wertverlust. Hab sogar schonmal ne Linse mit 40 € Gewinn weiterverkauft, und das nach nem halben Jahr Nutzung ;o)

Edit: Das 50 1.8er mag dir vielleicht zeign wohin die Reise gehen kann, aber beim Optimum bist du damit noch lange nicht :P
 
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