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Unschärfe und zu dunkel Augen

Erster Tipp: Investiere ein wenig Geld und besuche einen Workshop. Dort lernst Du schnell und meistens verständlich die Grundlagen der Fotografie. Das hilft Dir definitiv mehr als ein neues Objektiv zu kaufen. Wenn Du die grundlegenden Dinge verstehst, werden Deine Bilder automatisch besser.

Ungeachtet dessen versuche mal für Deine Hundebilder folgende Einstellungen:
Modus: TV (Blendenautomatik bzw. Zeitpriorität)
Belichtungszeit: 1/500s
ISO: 800 oder 1600 (je nach Lichtsituation sollte das hinhauen)
AF-Modus: AI Servo (mittlerer Fokuspunkt)

Nicht schwenken nachdem der Auslöser halb durchgedrückt wurde!!! Damit sollten zumindest scharfe Bilder produziert werden. Sie werden zwar rauschen aber das ist definitiv besser als unscharfe Bilder durch Verwacklung zu produzieren.

Und noch ein Tipp: Versuche die Kamera so ruhig wie möglich zu halten. D.h. nicht laufen, die linke Hand unterm Objektiv zum Abstützen.
 
Zunächst für den TO gedacht, würde es mich selbst auch interessieren, ob diese zugegeben sehr einfache Bearbeitung (einfach in DPP Schärfe bis zum Anschlag und Mitten aufgehellt), in der Gesamtheit des Bildes (in Anbetracht der Ausgangslage) als akzeptabler Rettungsversuch eingeschätzt wird.

Die fehlende Zeichnung im weißen Fell könnte ja z.B. mit Tonwertprio das nächste mal verbessert werden.

Mir gefällts besser, habe den Monitor aber auch nur nach ausgearbeitetem Fotobuch "kallibriert".
Mir ist klar, dass es ziemlich hell geworden ist, aber die finsteren Augen.....
Und, ich weiß dass es bessere/aufwendigere Methoden gäbe.
 

Anhänge

JohnnyB: Danke dafür! Genau das wird das Problem sein! Weiß gar nicht warum mir das nie aufgefallen ist, aber ist natürlich total logisch. Hatte es vor früher (Portrait) noch total drin mit dem erst scharf stellen und dann noch schwenken und jetzt für die Hunde-Action-Bilder habe ich einfach das Ai-Fokus dazu und alles ging in die Hose. Danke für den Tipp, wird sicher einiges bringen. Mehrere oder anderes Fokusfeld, wird sicher nicht wirklich möglich sein, aber zuschneiden geht dann ja immernoch.

@Limali: Danke für die Tipps bzgl. Objektiv. Ich habe mich eigentlich schon für das 85mm 1.8 von Canon entschieden. Behalte aber mal deine Vorschläge im Kopf, falls irgendwann mal noch ein weiteres einziehen soll, aber das steht eher in wirlich weiter Ferne. Meinst du wirklich, dass ich mit einem Zoom besser bedient wäre?

Momentan hellste Tageszeit für kurze Zeiten nutzen, Sonne im Rücken für hellere Augen, leichte Bewölkung für weicheres Licht.
Kiesuntergrund oder Schnee, kann auch für eine Aufhellung sorgen.
Auf den Untergrund habe ich noch nie wirklich geachtet, gute Idee. Blöder Hund will nur immer am liebsten durch den dunklen Acker rennen :rolleyes:

Die Tonwertpriorität lässt um 1 Blende länger Zeichnung im weißen Fell, sodass Du das Bild/Augen heller machen kannst, ohne dass eben das Fell gleich ausbrennt.
Weiß nicht ob das die 1000D hat.
Nein, hat sie leider nicht.


@aurum: Danke für die vielen Tipps, das meiste mache ich schon so, wenn es sich denn in der Praxis gerade umsetzen lässt.
ISO Auto kann die 1000D und wird auch oft genutzt. Blende ist immer auf Minimum und Verschlusszeiten versuche ich immer auch so kurz wie möglich zu halten. Die beiden Halbautomatiken nutze ich auch gerne. Serienbilder mache ich sowieso immer. Zeit zum scharf stellen, nimmt sich die Kamera auch immer, also es gibt kein Bild, wenn sie nichts findet, leider hat sie nicht annähnerd soetwas wie dieses "Kann bei Mondlicht noch scharf stellen", die braucht schon entnorm viel Licht und Kontrast dafür und dann dauert es eben auch.

@komakeule: Kamera gaaanz ruhig halten werde ich versuchen, aber da die Bilder ja eher den Fokus falsch haben udn nicht verwackelt sind, glaube ich nicht, dass das Problem ist.
1/500 Belichtungszeit ist zu wenig, das wird nicht klappen, hab mal ein Bild (wo der Fokusfehler glaube ich nicht an mir lieg noch angehängt) das ist mit 1/1000sec und der Hund ist aus der Schärfeebene rausgelaufen. (der Schwanz hinten ist scharf) oder aber das war der erste Kontrast den die Kamera gefunden hatte, aber das fände ich irgendwie ein Armutszeugnis.

Also hier das Bild: http://abload.de/img/img_375809kip.jpg
Was glaubt ihr ist das schief gelaufen? Hätte mit dem ISO noch höher gehen können, aber mehr als 400 mach ich echt nicht so gerne.
 
Also hier das Bild: http://abload.de/img/img_375809kip.jpg
Was glaubt ihr ist das schief gelaufen? Hätte mit dem ISO noch höher gehen können, aber mehr als 400 mach ich echt nicht so gerne.

Die Verschlusszeit war hier nicht das Problem. Schau Dir mal den Schwanz vom Hund an ... der ist scharf.

Das Problem hier ist, dass der Hund auf dich zuläuft, der Autofocus aber aufgrund der Geschwindigkeit des Hundes mit dem fokusieren nicht nachkommt. Daher ist der hintere Teil vom Hund scharf, weil Dir der Hund aus der Schärfeebene gelaufen ist.
 
Der Autofokus wird bei diesen Einstellungen vermutlich schon nachkommen, hat aber auf den Schwanz fokussiert (oder du hast mit One-Shot fotografiert) oder oder oder...

Das Objektiv kann das im Normalfall locker
 
Was glaubt ihr ist das schief gelaufen? Hätte mit dem ISO noch höher gehen können, aber mehr als 400 mach ich echt nicht so gerne.
Deine Einstellungen sind hier völlig in Ordnung.

Entweder ist der Fokus nicht schnell genug hinterher gekommen, Abhilfe wäre evtl. länger fokussieren, bevor Du auslöst.

Oder die Kamera/Objektiv-Kombination hat schlicht einen Backfokus. Dies könntest Du an statischen Motiven überprüfen.
 
JohnnyB: Danke dafür! Genau das wird das Problem sein!
Schön, dass du meinen Hinweis gesehen und gelesen hast. Ich hatte schon befürchtet, dass er zwischen den übrigen Beiträgen "übersehen" werden könnte.

Danke für den Tipp, wird sicher einiges bringen.
Da bin ich sicher.

Bei einem laufenden Hund ist es nicht einfach, das Fokusfeld auf dem Kopf des Hundes (der soll ja in erster Linie scharf werden) zu halten, und es wird oft nicht gelingen, aber auch hier wird Übung die Ergebnisse verbessern bzw. den Ausschuss verringern. :top:
 
Blende ist immer auf Minimum und Verschlusszeiten versuche ich immer auch so kurz wie möglich zu halten.

Dann schließe doch mal die Blende. Ich verstehe nicht warum Du zwingend mit kleiner Blende fotografieren möchtest, wenn der Hund so schnell ist, dass 1/500s zu lange ist. Da ist es kein Wunder, dass der Hund aus dem kleinen Schärfebereich rausläuft. Ja klar, die Freistellung wird geringer aber bei 300mm am Crop sollte das bei Blende 8 auch noch der Fall sein.

Versuch doch mal eine Blende von 8 oder 11. Klar, Du musst dann natürlich wieder die ISO hochdrehen aber was nutzt das rauscharmste Bild, wenn die Schärfe nicht passt...
 
Die Verschlusszeit war hier nicht das Problem. Schau Dir mal den Schwanz vom Hund an ... der ist scharf.

Das Problem hier ist, dass der Hund auf dich zuläuft, der Autofocus aber aufgrund der Geschwindigkeit des Hundes mit dem fokusieren nicht nachkommt. Daher ist der hintere Teil vom Hund scharf, weil Dir der Hund aus der Schärfeebene gelaufen ist.

Ja, eben der Schwanz ist scharf, hatte ich ja auch geschrieben. Also ist doch (man angenommen ich habe richtig fokussiert) irgendwas an der Technik zu langsam oder? Aber was?
Wie vermeide ich, dass der Hund aus der Schärfeebene läuft? Länger fokusieren ist denke ich hier wenig hilfreich, da das Bild aus einer Serie stammt.

Backfokus kann ich ausschliesen, bei statischen Motiven gar kein Problem.

@Komakeule: Ich sehe hier nicht vorwiegend das Problem in der zu geringen Schärfentiefe. Auch bei Blende 8 wird der Hund nicht vom Schwanz bis zur Nase scharf sein. Das Problem ist doch hier, dass einfach nicht da scharf ist, wo es scharf sein sollte. Ich probiere das nächste mal auch gerne mit kleinerer Bledenöffnung, aber auch wenn die Schärfe dann bis zum Kopf reichen würde, ist das Problem ja eigentlich nicht gelöst.
 
Länger fokusieren ist denke ich hier wenig hilfreich, da das Bild aus einer Serie stammt.
Sind denn die anderen Bilder der Serie an der richtigen Stelle scharf? Wenn ja, dann ist doch alles gut, dass mal ein Bild dazwischen nicht richtig scharf ist, kann vorkommen. Ein Bisschen Ausschuss darf schon sein. Vielleicht hat der Hund ja genau in dem Moment die Geschwindigkeit erhöht und der AF war mit dem Rechnen noch nicht hinterher.
 
Sind denn die anderen Bilder der Serie an der richtigen Stelle scharf? Wenn ja, dann ist doch alles gut, dass mal ein Bild dazwischen nicht richtig scharf ist, kann vorkommen. Ein Bisschen Ausschuss darf schon sein. Vielleicht hat der Hund ja genau in dem Moment die Geschwindigkeit erhöht und der AF war mit dem Rechnen noch nicht hinterher.

Nein, die sind auch alle unscharf :(
 
Nein, die sind auch alle unscharf :(
Oh.
Da es weder an Deinen Einstellungen liegt, noch an einem Backfokus, bin ich geneigt, es auf die Kamera zu schieben. Evtl. ist das AF-System tatsächlich zu langsam; ich kenne die 1000D nicht.

Probier doch mal folgendes: Lass mal jemanden in normaler Gehgeschwindigkeit auf Dich zukommen und fotografiere ebenfalls mit AI Servo und Reihenaufnahme. Passt alles? Dann Geschwindigkeit erhöhen, usw.
Das Ganze natürlich bei Tageslicht.
Möglicherweise findest Du so heraus, dass hier tatsächlich der Body die Schwachstelle ist.
 
Oh.
Da es weder an Deinen Einstellungen liegt, noch an einem Backfokus, bin ich geneigt, es auf die Kamera zu schieben. Evtl. ist das AF-System tatsächlich zu langsam; ich kenne die 1000D nicht.

Probier doch mal folgendes: Lass mal jemanden in normaler Gehgeschwindigkeit auf Dich zukommen und fotografiere ebenfalls mit AI Servo und Reihenaufnahme. Passt alles? Dann Geschwindigkeit erhöhen, usw.
Das Ganze natürlich bei Tageslicht.
Möglicherweise findest Du so heraus, dass hier tatsächlich der Body die Schwachstelle ist.
Oke werde das mal versuchen, wenn die Sonne wieder aufgeht ;)
Wieso weiß ich dann, dass es an der Kamera liegt? Könnte es nicht das Objektiv sein?

Welche Einstellungen soll ich für den Versuch nehmen?
Iso wäre ja egal, also könnte ich da ja auch auf 1600 rauf gehen. Belichtung 1/500 oder 1/1000 ? Blende?
Weiß nicht was für so einen Versuch am besten wäre, habe das noch nie gemacht.
 
Wieso weiß ich dann, dass es an der Kamera liegt? Könnte es nicht das Objektiv sein?
Du hast Recht :o, ich hatte gerade an ein anderes 70-300er gedacht, welches ich für schnell genug gehalten hätte, das Sigma kenne ich gar nicht. Könnte also auch sein.

Welche Einstellungen soll ich für den Versuch nehmen?
AI Servo und Belichtungszeiten kurz genug, um Verwacklung und Bewegungsunschärfe auszuschließen, der Rest ist für diesen Test eher unwichtig.
 
Du hast Recht :o, ich hatte gerade an ein anderes 70-300er gedacht, welches ich für schnell genug gehalten hätte, das Sigma kenne ich gar nicht. Könnte also auch sein.

AI Servo und Belichtungszeiten kurz genug, um Verwacklung und Bewegungsunschärfe auszuschließen, der Rest ist für diesen Test eher unwichtig.

Dann mache ich den Versuch einfach mit verschiedenen Objektiven, wenn ich eh schon dabei bin ;)
 
Klar, wenn Du die Möglichkeit hast, dann auf jeden Fall.

Welches Sigma ist es eigentlich?

70-300mm F4,0-5,6 DG APO Makro
70-300mm F4,0-5,6 DG Makro
70-300mm F4,0-5,6 DG OS

Ich glaube die beiden ersten zeichnen sich nicht gerade durch hohe Fokusgeschwindigkeit aus, ...

Das zweite habe ich. Besonders schnell ist es aber nicht wirklich, finde ich. Also oft läuft der Hund, und es versucht scharf zu stellen, aber ist einfach langsamer als der weglaufende Hund. Es glaube ich auch gar nicht für sowas gemacht, aber ich habe eben kein anderes :o
 
.......Ich habe mich eigentlich schon für das 85mm 1.8 von Canon entschieden. ..........Meinst du wirklich, dass ich mit einem Zoom besser bedient wäre?
Wenns ein noch lauffreudiger Hund ist, steht/läuft der binnen Sekunden ganz woanders als Du.
Selbst wenn Du ihm ständig nachspringst (Laufschuhe nicht vergessen), wirst Du mit Festbrennweite viele Bilder verpassen.
Oder Du bleibst stehen und es sind Teile von ihm abgeschnitten oder er ist zu klein drauf.
Trotzdem können einzelne, herausragende Bilder entstehen.
Vorteil, mit dem ISO kannst Du schön unten bleiben.
Und auch ein Zoom hat nicht unendlich Brennweitenumfang.
Und wegen Freistellung soll/kann die ja auch überwiegend als Festbrennweite (lange Brennweite) verwendet werden, nur halt auch mit diversen Vorteilen verbunden.

Willst Du den ISO-Vorteil nutzen (1,8), wird die Schärfentiefe sehr klein sein.
Wenn der Fokus beim auf Dich zulaufenden Hund die Schnauze erwischt (Hund groß im Bild), sind die Augen schon unscharf (noch kleinere Schärfentiefe durch Nähe zum Hund). Hundekopf seitlich bei stehenden Hund, sauber auf die Augen fokussiert, geht aber. Frontal sind die Augen scharf, Schnauze unscharf.
Natürlich kannst Du jederzeit abblenden.

Ungenauigkeiten des Kamera AFs, und Deine Ungenauigkeiten, wirken sich bei 1,8 störender aus.
Durch die kürzere Brennweite, musst Du die Kamera beim vorbeilaufenden Hund schneller mitziehen, was die Sache nicht einfacher macht.
Der Kamera AF ist durch die kürzere Brennweite (Hund näher), stärker gefordert.


Der Hund scheint nicht groß zu sein, wenn Du viel auf freien Feldern bist, wird der Hund einen größeren Bereich auslaufen. Der Hintergrund ist weiter weg (genug Hintergrundunschärfe), der Hund groß im Bild (200mm), und der ganze Kopf öfter scharf.....

Zur Zeit hast Du einen Body, bei dem Du die äußeren AFpunkte kaum nutzen kannst (recht unsichere Liniensensoren).
Verschwenken bei Kopfportrait gestaltet sich bei 1,8 (noch kleinere Schärfentiefe durch noch mehr Nähe zum Hund) noch schwieriger, zumal bei zappeligem Hund)


So, genug Werbung, natürlich hat Festbrennweite auch was (z.B. kurze Zeiten/niedriges ISO auch bei Bewölkung),- aber die erfreuliche Ausbeute (ausreichend Schärfentiefe/passender Bildausschnitt) wird wohl deutlich kleiner sein.
Abblenden geht, die Vorteile der Lichtstärke sind in diesen Situationen aber nicht vorhanden.
Aber, keine Zoom-Experimente mit Fremdherstellern.
Und ein 70-200/4 ist ja auch um 200,- teurer.....
 
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