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Unscharf oder übertriebener Anspruch?

Canon-Jünger

Themenersteller
Hallo Leute,

mein Username deutet es an: ich bin relativ neu im digitalen DSLR-Umfeld (ca. 10Jahre Analog-Erfahrung) und hätte gerne Eure kritische Diagnose zu meinem Problembild.
Die Kamera: EOS 550D mit Canon EF24-105mm f/4L IS USM.

Das Photo:
f=6.3 t=1/4000 mit 65mm und -1.33Blendenkrorrektur bei ISO 200. Der AF hat mit Mehrfeldmessung (meiner Meinung nach richtigerweise) auf unendlich erkannt (steht auch in Exif-Metadaten).

Das Motiv:
Der Baum in der Bildmitte war ca. 20m weit weg. Schräges Sonnenstreiflicht ließ die dick gefrorene Eiskrusten an den kahlen Ästen wunderbar leuchten und glitzern. Aufgenommen am 26.12.2010, 16:53Uhr

Das Problem: mangelnde Bildschärfe!
In der 100% Ansicht von Photoshop CS5 ("Tatsächliche Pixel") ist sowohl das CR2 als auch das JPG an keinem einzigen Punkt wirklich scharf.
Verwackelt kann es bei 1/4000 wohl kaum sein und der Schärfentiefebereich sollte bei 6,3 wenigstens irgendwo zu knackiger Schärfe führen, oder?
Die Unschärfe mache ich besonders an der klaren Kanten des Windzauns fest - nirgendwo kantig scharf.
Beide Bilder habe ich nur geöffnet, nicht bearbeitet (nachgeschärft o.ä.). Ich weiß schon, daß eine gewisse Nachschärfung quasi obligatorisch ist, aber mir ist das Ausgangsmaterial einfach zu unscharf.

Ich stelle fürs Forum das Bild mal bestmöglich rein (ist mein erstes Mal). Jeder darf gerne es bearbeiten und beliebig weiterverwenden, kein Problem.
Ich hätte gerne eine klare Analyse warum das so Bild unscharf ist.
Oder bin ich ein Hypochonder, der sich aus 30cm das Bild bei einem nagelneuen und mit Spyder 3 kalibrierten LG Flatron E2360 ansieht und unmenschliche Schärfe erwartet?

Bin sehr gespannt auf Eure Analyse und Bewertung!
Euer
Canon-Jünger
 
Zuletzt bearbeitet:
Wow so schnell!
Tja, ich kämpfte noch mit der GUI (wie gesagt: erstes Mal). Aber ich lerne gerne und bin nun neugierig was ihr so meint...
 
OK, jetzt ist besser.

Das Bild ist doch auf den aller ersten Blick nicht sooo schlecht...

Aber Du hast Recht, der allgemeine Eindruck des Bildes beim genauen Hinsehen im Zoom ist, dass es überall unscharf zu sein scheint. Aber hier kannst Du auch nur die stark reduzierte Fassung einstellen, sodass ich nicht wirklich bestätigen oder widerlegen kann, dass das Bild auch im Zoom nicht schärfer wird.

Aber ganz allgemein gesprochen ist das Bild echt nicht wirklich schlecht. Wirklich 100% knackscharfe Bilder bekomme ich auch nicht jedes Mal. Oft ärgere ich mich dass ich in der Szene nicht ein wenig Chipplatz verbraucht und die Scene mehrfach abgelichtet habe; der Baum läuft nicht weg, sodass Du durchaus noch ein zweites, drittes und viertes Mal hättest auslösen können).

Du hast aber auch recht extreme Kontraste im Bild (hell - dunkel). Da hat die Kamera manchmal die Tendenz das Bild etwas unscharf aussehen zu lassen. Ich gehe bei solchen Szenen oft hin und mache mehrere Aufnahmen mit unterschiedlichen Belichtungen (1/2 Blende zu viel, 1/2 unterbelichtet, 1 Blende unter, 1 1/2 Blenden unter). Oftmals kommen die dunklen Bilder etwas schärfer raus.

Im übrigen tust Du hier das, was viele tun; Pixel suchen. 99,9% der Bilder sind unscharf auf 100% Ansicht und man ärgert sich dann unmäßig. Wenn Du das Bild dann aber auf A4 oder weniger als gedrucktes Bild hast, ist man oft überrascht, dass man die Umschärfen aus dem Zoom gar nicht sehen kann :) Oder willst Du das Bild auf A0 aufziehen? :evil: Teste das mal auf einem Druck oder lass' es Dir mal im Handel als Bild machen (bessere Druckqqualität als zu Hause). Oftmals ist es auch der Monitor, der das Bild unschäfer erscheinen läßt als es wirklich ist.

PS: Ich sehe gerade noch Deinen Ausschnitt. Ich würde sagen, dass da nicht mit mehr Schärfe zu rechnen ist. Da siehst Du bereits die Grenzen der Auflösung vom Bild. Das wird nicht mehr. Aber wie gesagt, geh von der 100% Ansicht weg und betrachte das Bild als Ganzes. Wenn Du kein A0 Bild machst, wirst Du diese Detailebene auf keinem Bild (Druck) sehen können...
 
Kein übertriebener Anspruch.
Kann auf dem Bild / Bildausschnitt auch keine Schärfe erkennen.
Was aber nicht heißen muß, daß wirklich keine da ist, denn die automatische Meßfeldwahl AF nervt meist
und wenn dann noch Verschwenken dazu käme...

Hast du denn vergleichbare Ergebnisse zwischenzeitlich mal reproduzieren können ?
Oder ist es ein Negativausreißer ?
 
Vielen Dank für die schnelle und einerseits auch beruhigende Antwort.
Andererseits...
Meinst Du mit der Mehrfachablichtung zur Weiterbearbeitung in HDR? Oder einfach nur etwas abweichend belichten? ...denke letzteres.
"Dunkler oftmals schärfer" und dann in Photoshop wieder aufhellen? Das kann doch nicht das Standardverfahren von mir werden, hoffe ich.:angel:

Mit dem "Pixel suchen" könntest Du recht haben. Gerne mache ich den Papierdruck-Check auf A4 (ich weiß schon, daß bei 18MP bei spätestens A2 Schluß ist). Ich kenne derzeit nur "Fotokasten" (http://www.fotokasten.de/index.php?ftkPage=products&category=36) => hast Du mir einen Tipp wo ich das machen soll? Vorzugsweise via Internet...

Damit käme eine Photoshopaufgabe auf mich zu (Belichtung mit eci-RGB-Farbraum), kriege ich aber wohl irgendwie hin.


Wie Du schriebst kann "...hier kannst Du auch nur die stark reduzierte Fassung einstellen, sodass ich nicht wirklich bestätigen oder widerlegen kann, dass das Bild auch im Zoom nicht schärfer wird."
=>
Momentan würde ich gerne das Bild gerne "mehr auseinandernehmen". Kann ich irgendwie das Original im CR2 (Canon RAW) allen zur Verfügung stellen?
 
Ich glaube die Schärfeebene ist zu weit vorne. Ein Hinweis darauf sind die Schneekrümel auf der linken Bildseite.

lg Bernd
 
Ich finde das Bild absolut ausreichend scharf. Bei den glitzernden Kanten durch Feuchtigkeit, Lichteinfall und harten Kontrasten vermag das Objektiv mögl. nicht mehr zu leisten. Zudem sieht es etwas nach Offenblende aus, EXIFs fehlen ja leider. Durch ein bisschen abblenden wäre vielleicht noch mehr gegangen, aber für einen großen Print (A3) sollte das locker langen. Das ist natürlich nur meine eigene bescheidene Meinung, jeder empfindet da natürlich anders.

Das Bild finde ich insgesamt super, das Licht kommt toll zur Geltung, wegwerfen würde ich es auf gar keinen Fall.


PS: habe mal vor einiger Zeit meine analogen Abzüge hervorgekramt, seitdem bin ich vom digitalen Pixelwahn geheilt :D
 
Öhm, ok, habe ich überlesen. Da wäre auch noch f8 drin gewesen, ausreichend Licht gab es anscheinend ja (f6.3 1/4000). Und für ISO100 hätte es auch noch gelangt, oder ist bei der 550er ISO200 die Basisempfindlichkeit?
 
Hallo Killa-B 19:54Uhr:
nu ja, so richtig scharf ist es bei den Schneekrümeln auch nicht. Ich hab einen 100%Ausschnitt mal beigelegt.

Hallo Thore:
Wie kann ich Dir/allen EXIF-Informationen geben? :confused:
Ich hab' Bridge/PS CS5 zur Verfügung...
Vielleicht ist das noch nicht ausreichende Abblenden wirklich der Schlüssel...
Das Objektiv an sich ist im Zoombereich sonst hochgelobt (und teuer) und ich hoffe mal es ist kein Montagswerk und dejustiert o.ä.
Danke für's Lob! In der Realität sah es allerdings noch wesentlich spektakulärer aus.
Basis ist schon IS0-100 (außer man hat Tonwertkorrektur aktiv).

Hallo Killa-B 20:11Uhr:
Was bedeutet "To wohl vor üblen Cas bewahrt"?
Ich vermute, daß Du die Linse an sich für gut hälst. Korrekt?

@Alle:
könnt ihr mir bei meinen Fragen von 19:54Uhr weiterhelfen?
 
Hallo Killa-B 19:54Uhr:
nu ja, so richtig scharf ist es bei den Schneekrümeln auch nicht. Ich hab einen 100%Ausschnitt mal beigelegt.

Die Schneekrümel sind aber am äußersten Bildrand, da kann das Ganze auch mal ein bisschen unschärfer sein, auch wenn es APS-C ist.
Ich tippe aber wirklich drauf, dass der Fokus nicht sitzt-
Ist ja auch kein Wunder, denn Schneelandschaft + Gegenlicht stellen einen 550D Fokus sicherlich vor ein paar Hürden.

Mach doch nochmal mehrere Bilder mit jeweils neu fokussiertem Objekt. Und dann noch ein paar mit manuellen Fokus. Und dann schaust du, ob eins dabei ist, wo das Objekt scharf drauf ist, denn dann kanns schonmal nicht am Objektiv liegen, sondern ists nur ein Fehlfokus ;)
Zweite Möglichkeit: Kann es sein, dass die Schärfung in der Kamera ganz unten ist? Und die RAWs sind ja gar nicht nachgeschärft, das könnte noch hinzu kommen.

P.S.: Saal Digital ist für qualitativ hochwertige und preiswerte digitale Ausbelichtungen bekannt.
 
nu ja, so richtig scharf ist es bei den Schneekrümeln auch nicht. Ich hab einen 100%Ausschnitt mal beigelegt.
Das stimmt zwar, aber ich habe den Eindruck, dass die Krümmel weiter vorne schärfer sind als weiter hinten. Als hätte die Kamera 3m vor der Linse scharf gestellt. Das kann passieren, wenn man alle Af-Felder aktiv hat und die Kamera dann irgendwas im Vordergrund findet zum Scharfstellen.

Was bedeutet "To wohl vor üblen Cas bewahrt"?
Ich vermute, daß Du die Linse an sich für gut hälst. Korrekt?
Ja, korrekt :top:
Die starken Kontraste zwischen Ästen und hellem Hintergrund würden vor allem bei billigen Superzooms und hochlichtstarken Linsen bei offenen Blenden zu Farbsäumen, sogenannter Chromatischer Abberation - CA führen(Wiki,Beispiel)

könnt ihr mir bei meinen Fragen von 19:54Uhr weiterhelfen?
Raws kannst du bei diversen Dateihostern hochladen und dann hier den Link posten. Kann da aber mangels Erfahrung keinen Empfehlen - google einfach mal.

lg Bernd
 
CAs: Chromatische Abberationen

Diese weiche Aura um die Objekte herum könnte man als solche bezeichnen. Hättest Du Blende f4 verwendet, sähe das noch weicher aus, wollte Killa-B damit wohl aussagen.

Die EXIFs bleiben im Bild, wenn Du für die jpgs nicht "Für Web speichern" verwendest, sondern "Speichern unter".

Der Lichteinfall von der Seite macht die Aufnahmesituation auch nicht leichter, Du hast ja quasi einen direkten Lichteinfall der Sonne. Die Lichtstrahlen können dann an den unterschiedlichsten Oberflächen im Objektiv reflektiert werden, mit dem von Dir gezeigten Ergebnis. Das geht aber noch erheblich schlimmer, insofern finde ich Dein Bild technisch durchaus gut.
Abhilfe kann da eine Gegenlichtblende (Streulichblende) leisten.

Hier habe ich eine ähnlich "misslungene" Aufnahme, die Sonne kam von Links, das Objektiv war uralt (30 Jahre), von Vergütung der Oberflächen kaum eine Spur:http://rehbach.eu/wp-content/uploads/2010/10/K20P8756-www.jpg
 
ich gewinne aus der 400% Ansicht des Zauns den Eindruck, daß die Auflösung tatsächlich da ist.
Es kommt wohl eher durch die superdicken Eistropfen zu der optischen Täuschung der Unschärfe. Darinnen werden die Spitzlichter breit verteilt.

Zugegeben, solche extremen Lichter zeigen auch alle Objektiv- und Sensorfehler. Am Baum links oben fällt ein unbekannter Bildfehler, ein um 180° gedrehtes Koma, auf. Als hätten sie es mit den asphärischen Linsen übertrieben. Bei der Brennweite sind CAs sowieso kaum vorhanden. Die dürfen heutzutage vorhanden sein, weil sie sich wegrechnen lassen.

Man kann sich auch den Spass machen und den AF feinjustieren. Das Bild wirkt garnicht auf unendlich fokussiert (Bildfeldkrümmung möglich). Welche Entfernung steht in den Exifs?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich gewinne immer mehr den Eindruck, das man die Objektive zu den Kameras verwenden sollte, zu denen sie vorgesehen sind.
Für die in Betrachtung kommenden Geldausgaben im Beispiel ist es keine Überlegung wert.
helene
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

ganz, ganz herzlichen Dank für die Überlegungen und Anregungen.
Mein Vorschlag:
- ich stopp' jetzt mal
- suche das mit dem externen Uploader raus und mache dann nen Link hier rein
- EXIF-Infos liefere ich nach
- mache bei Saal Digital und Fotokasten die Bilder in max. Qualität auf A3 + A4 und berichte darüber
- folge "Klugsch1ss3r's" Vorschlägen und stelle die Vergleichfotos hoch
=> denke, dann können wir dem "Problem" auf die Spur kommen


Wie gesagt: besten Dank an alle!!!
Melde mich sobald ich Abzüge und Vergleichsfotos zusammen habe.

PS:
Antwort an "Klugsch1ss3r's Frage "Kann es sein, dass die Schärfung in der Kamera ganz unten ist?". Leider nicht: Ich habe simultan RAW+Qualität Large 18M 5184x3456 aktiviert.
 
Die Schneekrümel sind aber am äußersten Bildrand, da kann das Ganze auch mal ein bisschen unschärfer sein, auch wenn es APS-C ist.
Ich tippe aber wirklich drauf, dass der Fokus nicht sitzt-
Ist ja auch kein Wunder, denn Schneelandschaft + Gegenlicht stellen einen 550D Fokus sicherlich vor ein paar Hürden.
Jo...ich würde hier auch immer manuell Fokusieren und abblenden. F/8 dürfte wohl noch ohne Probleme drinnen sein. Evtl. sogar F/11 ohen Beugungsunschärfe. Dazu manueller Fokus am besten sogar mit LV fokusieren.
Dann klappt das auch das nächste mal.
Aber! für eine durchgehende Schärfe gerade bei solchen Motiven wäre schon eine Festbrennweite oder ein sehr gutes Zoom besser.
Das Auge für tolle Momente hast du schonmal und somit das wird schon...:top:
Ne ganz ander Frage... hast du nachgeschärft?
Dir ist klar, dass moderne DSLR mehr oder wenig starke AA Filter verbaut haben. D.h. man muß entweder der Kamera vorgehen intern nachzuschärfen (jpgs) oder im raw dies noch vornehmen...
 
hi.

hattest du den zentralen AF-sensor (oder einen anderen) festgelegt?
oder automatische wahl?

bei ersterem:
hast du mit schärfe-speicherung noch mal auf den gewünschten ausschnitt geschwenkt? dann wäre interessant, wohin du den AF gesetzt hast...

andernfalls (also zentraler AF festgelegt und nicht geschwenkt) würde ich vermuten, dass die lichtsituation den AF ein wenig geärgert hat:
die kontraste zwischen baumstamm um hintergrund sind so hart, dass der AF aufgrund der hohen differenz auf "scharfstellung erreicht" erkannt hat", bevor das scharfstellen abgeschlossen war.

bei zweiterem:
die automatische wahl ist ja gelegentlich nicht so recht nachvollziehbar...
i.d.r. wird das am nähesten gelegene ding als "motiv" erkannt und mit weiteren AF-punkten garniert. (verwende ich daher auch nicht mehr...)

// die schneekrümel im vordergrund - die in der diskussion gelegentlich als "scharf" bezeichnet wurden, sind weder scharf, noch wurde auf sie scharf gestellt: das ist nur subjektiv wegen des hohen kontrasts. da hat das menschliche auge ein ähnliches problem wie der AF. (wenn du nicht geschwenkt hast, sind dort noch nicht einmal AF-sensoren...)

verdict:
mach dir mal keine sogen:
1) deine kamera / dein objektiv hat keine fehlfunktion
2) der fotografierende hat auch keine :-)
3) unter so schwierigen lichtbedingungen kommt ausschuss gelegentlich vor.
4) ich wäre von dem bild durchaus auch enttäuscht gewesen
5) dein anspruch ist selbstredend nicht zu hoch
6) shit happens, thats life.
7) geh raus, habe freude daran, neue fotos zu machen

---
*off-topic*
[prinzipiell wäre aus meiner sicht ein AF der beste, der das AF-feld automatisch danach auswählt, wohin die pupille des fotografen zum zeitpunkt der scharfstellung guckt. {diesen punkt kontrolliert man eh als letztes noch mal nach} damit hat man schon mal deutlich >95% trefferwahrscheinlichkeit und kann sich auf der seite der entwicklungskosten den ganzen AI-käse klatschen, der meistens daneben haut :-)
ich gebe zu .. die idee ist uralt. die minolta dynax 505si konnte das.]
 
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