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Unerfreulich: EU will Panoramafreiheit einschränken

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ja und wenn in mittlerer Zukunft jeder so was wie das Google Glass Ding auf der Nase sitzen hat, kostet womöglich das Anschauen eines öffentlichen Gebäuses Geld ... :rolleyes:
 
ja und wenn in mittlerer Zukunft jeder so was wie das Google Glass Ding auf der Nase sitzen hat, kostet womöglich das Anschauen eines öffentlichen Gebäuses Geld ... :rolleyes:
Naja, die werden das dann eher so lösen: Entweder kostenlos angucken, aber dann entsprechend Werbung eingeblendet bekommen, oder bezahlen :D Das ist dann so wie bei diversen Computerspielen: Irgendwo am Rand vom Bildfeld ist der aktuelle Kontostand eingeblendet, der dann je nach Betrachtungsdauer runtergezählt wird, außer man hat diverse Abos zum Betrachten gebucht ... Perri-Air im Abo ist dann auch nicht mehr weit :ugly:
 
Etwas positives: auf das Email an die österreichischen Abgeordneten kamen innerhalb von zwei Tagen fünf Antworten, von Abgeordnete der Grünen, der Volkspartei und der Neos, alle wollen gegen den Änderungsantrag stimmen. Auch wurde die Meinung geäußert, dass der Antrag voraussichtlich keine Mehrheit finden wird.

Schöne Grüße, Robert
 
Etwas positives …

Ja, aber nicht abhalten lassen und weiter unterschreiben: Wenn der Antrag dazu führt, dass in ganz Europa die Panoramafreiheit eingeführt wird, ist ein ganz großer Brocken vom Tisch. Das genau strebt ja die Petition an, nicht bloß den Erhalt des Status Quo.
 
also a bissi a geschmäckle hat die antwort auf die unterschrift schon ...:grumble:

Betreib' du mal einen Server und schreib' die Programme und das bitte alles ohne einen Gedanken an Geld. Das ist ein Angebot, du kannst es sein lassen oder nutzen. Oder jammerst du auch über das G'schmäckle, wenn du auf den Fussballplatz gehst und dir die Bandenwerbung ansehen musst?
 
Man kann auch die EU-Abgeordeten direkt anschreiben. Adresslisten der deutschen und österreichischen Abgeordneten habe ich hier gefunden. Wie aktuell die Listen sind habe ich nicht geprüft.
 
Unsre Abgeordneten sind persönlichen Mails durchaus nicht abgeneigt.
Hier einmal stellvertretend für etwa 50 Antworten auf meine Anfrage ein paar Antworten, die quer durch die Fraktionen in etwa denselben Tenor haben:
Frau Ernst unterstützt die Panoramafreiheit ohne Einschränkungen. Da sie mit dem Bericht zur Urheberrechtsreform nicht direkt befasst ist, hat sie in erster Linie in der eigenen Fraktion, der GUE/NGL, um Unterstützung für Panoramafreiheit, ausdrücklich auch zur kommerziellen Nutzung, geworben.

Darüber hinaus sieht Frau Ernst den Bericht von Frau Reda sehr positiv und freut sich über das zunehmende Interesse in der Öffentlichkeit daran. Nur mit der Unterstützung von Bürgerinnen und Bürgern wie Ihnen wird es gelingen, doch noch eine gute Positionierung zur Panoramafreiheit erzielen lassen.

Sabine Lösing dankt Ihnen für ihre Anfrage. Sie teilt Ihre Sorge um die Abschaffung der Panoramafreiheit. Sie wird sich gemeinsam mit den anderen Abgeordneten der linken Fraktion GUE/NGL gegen ihre Abschaffung einsetzen und dafür eintreten, dass die Panoramafreiheit in der gesamten EU hergestellt wird.

Unser Fraktion ist hier ganz ihrer Meinung, wir haben derartige Anträge ja nicht gestellt, sondern wären gern mit Frau Redas Vorschlag mitgegangen, die Panoramafreiheit europaweit herzustellen und die bisherigen unterschiedlichen einschränkenden Regelungen in den Mitgliedstaaten damit aufzuheben. Wir teilen also Ihre Position und werden entsprechend politisch handeln.

Das lässt doch zumindest hoffen, daß dem Wahnsinn ein Riegel vorgeschoben wird!
 
ich war auch einmal begeistert und voller Ideale und habe gedacht dass ein vereintes Europa gut ist aber wenn ich über die Zeit gesehen habe was daraus geworden ist, was die - pardon - Vollidioten in Brüssel so alles verzapfen dann graust es mir.

Zum Thema hier: Es steht tatsächlich zu befürchten dass - sollte das Vorhaben tatsächlich Gesetz werden - das Fotografieren sehr beschnitten wird, ich gehe sogar noch weiter, es ist ein Eingriff in die Meinungsfreiheit und äußerst bedenklich. Gerade wenn man den hier im Thread bereits zitierten Ausspruch von Juncker kennt........

Wer jetzt nicht aufwacht und was macht, der wird in der Diktatur wach aber dann ist es zu spät!!!!!!!
 
Es steht tatsächlich zu befürchten dass - sollte das Vorhaben tatsächlich Gesetz werden - das Fotografieren sehr beschnitten wird

Ja. Also: Abgeordnete kontaktieren, Petition unterschreiben, aktiv werden. Das ist Lobbying im Kleinen, aber die Masse macht's. Wenn man Brüssel ignoriert, macht der Verein, was er will -- wie anders, wenn keiner sonst etwas sagt?

Da ich liebe Bekannte in dem Verein habe, weiß ich, wie sehr die sich alle einsetzen und das Beste wollen. Nur woher soll Brüssel wissen, was Europa will? Was dort ankommt, wird üblicherweise durch nationalen Interessen transportiert. Eine zweite, dritte oder vierte Meinung belebt die Diskussion nachhaltig …

Wer nicht mitredet, hat halt keine Stimme; eine E-Mail ab und an einen Abgeordneten aus der Liste schadet nicht und kostet praktisch nix.
 
Man muss ja auch nicht gleich Alle anschreiben. Aber in Zeiten von Copy & Paste kann man ein sorgfälig formuliertes Anschreiben durchaus mal an 50 oder 60 Abgeordnete rauschicken, wäre ja sonst schade um die Mühe...:)
 
@f:11 auf der seite war ich schon, aber eine zusammenfassung der email-adressen die man in das adressfeld einer email reinwerfen kann hat doch einen gewissen charme. :D
 
Wer jetzt nicht aufwacht und was macht, der wird in der Diktatur wach aber dann ist es zu spät!!!!!!!

Ich denke, das ist alles nur Beschäftigungstherapie für das gute Gefühl, Einfluss nehmen zu können. Wenn Demonstrationen oder Petitionen nicht sowieso auf Linie sind, dann lässt man die Leute damit auflaufen.

Petitionen richtet man an einen Monarchen, aber doch nicht in einer Demokratie an einen Volksvertreter. Der hat zu tun, was die Leute wollen und nicht umgekehrt. Wir wissen also schon lange nicht mehr, was Demokratie eigentlich sein sollte.
 
Petitionen richtet man an einen Monarchen, aber doch nicht in einer Demokratie an einen Volksvertreter. Der hat zu tun, was die Leute wollen und nicht umgekehrt. Wir wissen also schon lange nicht mehr, was Demokratie eigentlich sein sollte.

Du scheinbar nicht, korrekt. Das Problem ist: Wenn 500 Millionen über ein Thema "unbürokratisch" zu einer Einigung kommen wollen, geht das über Parlamente, und dort sitzen Abgeordnete, und die können schon aus technischen Gründen nicht bei jeder Abstimmung wissen, wofür sie eigentlich stimmen. Hier Bewusstsein zu schaffen hilft dem demokratischen Prozess … Oder meinst du, die warten in Brüssel darauf, dass fewe endlich sagt, wo's lang geht? Nö. Die fragen auch Spanier und Rumänen und Italiener und Franzosen und Belgier -- und die haben dort abweichende Ideen …

Das Problem der Demokratie ist halt der immer erforderliche Kompromiss -- die Alternative wäre eine veritable Diktatur, macht aber auch wenig Spaß. Erst durch Beteiligung des Volkes wird Demokratie zu einer Regierung des Volkes. Alle vier Jahre wählen (oder auch nicht) und den Rest der Zeit jammern ist eher nicht demokratisch … Und ja, wenn man für etwas eintritt, muss man damit rechnen, dass andere die Mehrheit für sich haben. Blöd, aber immer noch besser zu jedem ****** eine Diskussion als grundsätzlich "Klappe zu, sonst Rübe ab".
 
Die Abgeordneten antworten dann ebenso automatisiert und Du freust Dich dann darüber, etwas bewegt zu haben.

Du glaubst das, ich weiß es anders. Warst du schon in Brüssel? Bislang wurde jedes meiner Anliegen perfekt bearbeitet und die Kommunikation dazu war vorbildlich.
 
Erst durch Beteiligung des Volkes wird Demokratie zu einer Regierung des Volkes. Alle vier Jahre wählen (oder auch nicht) und den Rest der Zeit jammern ist eher nicht demokratisch … Und ja, wenn man für etwas eintritt, muss man damit rechnen, dass andere die Mehrheit für sich haben. Blöd, aber immer noch besser zu jedem ****** eine Diskussion als grundsätzlich "Klappe zu, sonst Rübe ab".

Demonstrationen, Briefeschreiben und Petitionen sind aber keine Beteiligung des Volkes, sondern das wären Volksabstimmungen, wie es das in der Schweiz gibt. Darüberhinaus sollte sich jeder Abgeordnete in seinem Wahlkreis kundig machen, was die Leute wollen. Tatsache ist halt leider, dass blockweise nach Kommando abgestimmt wird. Deine Vorstellung ist vielleicht etwas naiv.

Ein Abgeordneter, der sich nicht kundig macht zu einem Thema zu dem er seine Stimeme abgibt, gehört sofort seines Mandats enthoben. Aber das passiert nicht, weil er sich darüber sowieso keine Gedanken zu machen hat und notfalls "mit schlechtem Gefühl", aber doch wie befohlen abstimmt (Zitat eine österr. Abgeordneten vor ein paar Tagen).

Ja, es gibt Büros, die diese Post beantworten, damit sich die Leute freuen.
 
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