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Systementscheidung Unentschlossen im System- und Sensor-Dilemma 🙄

  • Themenersteller Themenersteller Gelöschtes Mitglied 416012
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Wieder sind es keine Identischen wirkenden Bilder.
Bildausschnitt und Perspektive unterscheiden sich.
 
Hmm, beschneide noch das mFT-Bild auf 3:2. Ja, man sieht leichte Unterschiede, z.B. in der Farbe, sind ja auch 2 Kameras und der Auschnitt ist immer noch nicht 100% identisch.

Aber wenn ich beide Bilder im Blindvergleich vorgelegt bekommen wuerde, wuerde ich nicht sagen koennen welches von VF und welches von mFT kommt.

Bzw. die Unterschiede sind so winzig, dass es mir persoenlich wahrscheinlich keine 50€ Investition Wert waere :)

Stimmt. Wenn man die Charakteristik von VF und MFT nicht kennt, dann wüsste ich auch nicht welches Bild VF oder MFT ist.

Farbe ist da ein Punkt. Klar kann man auch hier noch mehr bearbeiten um vielleicht ein noch identischeres Ergebnis zubekommen. Ausschnitt, klar ich kann auch alles schneiden und was der Geier nicht noch alles, um aus einem Eier, ein Quadrat zumachen.

Sorry, für mich ist ein 25 1.8 MFT ein 25 1.8 MFT und wird nie ein 50 1.8 KB. Am Ende ist das auch Latte. Ich muss nur mit dem Ergebnis zufrieden sein. Da hadere ich halt momentan. Dazu kommen dann die technischen Dinge wo man für sich entscheiden muss was man braucht.

Zu Deinem letzten Satz.. man könnte auch sagen "50€ sollte einem die persönliche Glückseligkeit schon wert sein" :) Nein, es sind Probleme auf hohem Level, da stimme ich Dir schon zu.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich will Dir ja VF gar nicht ausreden, Du hast ja nach Meinungen und Rat gefragt.

Wenn Du wirklich vergleichen willst, bau ein Stativ auf welches genau so stehen bleibt, richte die Kameras perfekt identisch aus (z.B. mittleres AF Feld auf ein bestimmtes Objekt), und beschneide dann auf den identischen Ausschnitt.

Ausschnitt, klar ich kann auch alles schneiden und was der Geier nicht noch alles, um aus einem Eier, ein Quadrat zumachen.
Na ja, aber das beeinflusst den Bildeindruck schon sehr stark. Für einen direkten Vergleich des "Looks" musst Du nunmal auch einen gleichen Ausschnitt haben.

Es sei denn, Du definierst für Dich, dass das 4:3 mFT-Format zum Look dazu gehört, weil Du nicht immer auf 3:2 Zuschneiden willst (*). Dann macht APS-C oder VF Sinn. Aber die meisten hier werden unter "Look" wohl etwas anderes verstehen...

(*) Das ist der Grund warum ich persönlich mit mFT hadere, ich mag 3:2 wesentlich lieber als 4:3, und immer alle Bilder beschneiden ist aufwändig (und verwirft noch mehr von der eh schon vergleichsweise kleinen Sensorfläche). Irgendwer hier meinte auch, dass das Beschneiden bei mFT von 4:3 zu 3:2 auch den Crop-Faktor verändern würde (was ja dann auch den Vergleich bzgl. vergleichbaren Blenden beeinflußen würde) - keine Ahnung, ob das stimmt.
 
Mir vermittelst Du den Eindruck als ob Du dich eigentlich schon entschieden hättest und etwas Bestätigung für die Entscheidung suchst. Wird schwierig weil alle ihr eigenes System präferieren werden :)

Wenn es finanziell machbar ist, kannst du ja beide System parallel nutzen und dich dann entscheiden.

Ich persönlich nehme für die Motive Landschaft und Architektur eher eine kleine Blende und daher ist für mich KB nicht notwendig. :top:
 
... Es geht um meine persönliche Empfindung der Bildwirkung! ...


Ich denke auch da erwartest du zu viel. Wie sollen andere deine persönliche Empfindung kennen. Wie der Name schon sagt, ist das was persönliches und ist bei dem einen anders als bei dem anderen. Hier gibt es auch keinen Messgröße oder Eigenschaft. Auch den Vollformat-Look gibt es nicht.

Letztendlich kannst du nur die verschiedenen Systeme ausprobieren und dich für das entscheiden, was deinen persönlichen Empfindungen am nächsten kommt. Zusammen mit den unendlichen Möglichkeiten der EBV finde ich das ganz schön schwierig.

Ich habe von mFT bis FX auch schon einige Systeme durch. Aber wenn ich mir meine Bilder anschaue, dann erkenne ich Brennweite, Freistellung, Schärfe und bestenfalls markante Filmsimulationen wie Fuji ClassicChrome. Aber mit welchem System ein Bild gemacht wurde, ist ganz schwierig zu erkennen. Und selbst so etwas wie ClassicChrome kann man auch für Kameras anderer Marken simulieren. Selbst wenn das in keiner Weise perfekt ist, ist nicht erkennbar, dass keine Fuji Kamera dahinter steckt.
 
@TE:
Ist es nicht so, dass du - eigentlich ohne viel Not - was anderes haben möchtest, aber dich dann doch nicht so recht traust und überall ein Härchen in der Suppe findest? ;)
Ist nicht negativ gemeint, ich halte das für ein Verhalten, das wohl jedem vertraut ist. :)

Ich würde einfach mal in ein großes Fotogeschäft (und keinen Elektromarkt) gehen und dort verschiedene Modelle, die genannt wurden, in die Hand nehmen. So kannst du schon mal die Haptik probieren, auch die Lage der Bedienelemente (die nicht beim Angreifen im Weg sein sollten) testen.
Nächster Schritt: mit eigener Speicherkarte ein paar Probefotos vor dem Geschäft - also nicht im Neonlicht! - schießen und dabei gleich den EVF ausprobieren.
Dann deine Spezifikationen benennen, um die Modelle, die das von dir Gewollte nicht haben, ausschließen zu können.
Wenn dann noch das Preisgefüge geklärt ist, hast du deine Kamerawahl schon um einiges eingegrenzt ...

... mit allen Kameras kann man gute Fotos schießen, der Fotograf steht hinter der Kamera. :cool: Einzige Eingrenzung dabei ist eigentlich das, was du bei der Kamera unbedingt inkludiert haben willst. Auch die Sucherqualität sollte eigentlich bei den aktuellen Modellen überall ähnlich gut sein (hohe Frequenz = kein Flimmern mehr).
 
Bei der Diskussion möchte ich nur kurz anmerken, dass lichtstärkere Objektive den Sensornachteil kleinerer Sensoren nur in Grenzsituationen voll ausgleichen können.

Denn bei Basis-ISO, was ja gerade bei Landschaftsfotos sicher häufig gewählt wird, bleibt der Vorteil des höheren Dynamikumfangs grösserer Sensoren.
 
Denn bei Basis-ISO, was ja gerade bei Landschaftsfotos sicher häufig gewählt wird, bleibt der Vorteil des höheren Dynamikumfangs grösserer Sensoren.

Der ist aber auch fraglich, Joseph James zeigt in seinem großen Artikel zur Äquivalenz wie bei gleicher Lichtmenge am Sensor dann auch wieder die Sensoreffizienz für den Dynamikumfang entscheidend ist, und nicht die Größe. Man braucht also am kleineren Sensor nur die Blende etwas weiter öffnen, für selbe Schärfentiefe, und hat dann bei selber Effizienz auch denselben Dynamikumfang. Das ist die Theorie, in der Praxis sind die Sensoren natürlich nicht gleich effizient, aber es könnte da der kleinere genauso die Nase vorne haben.

http://www.josephjamesphotography.com/equivalence/#dr
 
Schöne Theorie. Die Praxis sieht anders aus. Was ich an ausgebrannten Lichtern retten und an Schatten mit der Panasonic S5 hochziehen kann, ist mit der GX9 unmöglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sag bloß. ;)
In der Actionfotografie zB hat man aber nicht die Möglichkeit, immer korrekt zu belichten. Wenn die Kamera zB plötzlich gen Himmel geschwenkt werden muss, aber das Hauptmotiv nicht im Schatten untergehen soll.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das ist die Theorie, in der Praxis sind die Sensoren natürlich nicht gleich effizient, aber es könnte da der kleinere genauso die Nase vorne haben.
Ich bin durch seine Theorie nicht durchgestiegen.

Ich sehe den Unterschied

a) im direkten Vergleich, da ich Panasonic G9 und S5 habe,

und

b) bei visuellen Vergleich wie z.b. hier und hier


Da wird es dann sehr deutlich.
 
Wobei ich nicht so recht sehe, warum der TO ein Sensor-Dilemma hat.

Denn das sind seine Motive:
Hauptsächlich fange ich Erinnerungen auf Ausflügen, Wanderungen und Reisen ein.

Hier dann die üblichen Motive: Sehenswürdigkeiten und Landschaften und der Schnappschuss der Liebsten :) oder Freunden/innen die mit unterwegs sind.

Wobei Fotos von Personen neuerdings verstärkt in den Fokus rücken. Was auch ein Grund für den Beitrag ist.

Persönlich für mich kommt da noch Objektfotografie / Stillleben hinzu.

Ansonsten die üblichen Naturmotive wie Blumen oder Pilze. Ab und an versuche ich mal einen Fuchs zu erwischen. Das ist aber eher nebensächlich.
l



Und das sein Problem
Wo lieg nun mein Problem:

OMD E-M1 II: Augen-AF unbrauchbar / hadere immer mit Bildformat
Sony A7 III: kein internes Bracketing / Sucher flimmert + Sucherfeld-Farbe / Bedienung für mich suboptimal



Warum nicht einfach die EM1ii in eine iii oder G9 tauschen und fertig? OK, Bildformat: dann wird halt etwas beschnitten oder auf 3:2 eingestellt.

Für die Aufgaben ist doch MFT ideal und der Objektivpark sehr schön.
 
Zuletzt bearbeitet:
OK, Bildformat: dann wird halt etwas beschnitten oder auf 3:2 eingestellt.

Warum man nicht auf 3:2 umstellt, wenn das einem besser gefällt, verstehe ich auch nicht. War meine erste (Schand-)Tat, als ich MFT getestet hatte.


Generell bleib ich aber bei meiner Regel: Wenn das Bild gut ist, diskutiert (fast) niemand über Blende, Brennweite oder Sensor. :)

Und die Bildbeispiele haben doch so geringe Unterschiede, gäbe es keinen Direktvergleich, könnte man mit jedem davon zufrieden sein.
Zumindest wenn dass Motiv was wäre, für mich sind es so mal wieder völlig belanglose Testbilder, wer nach diesen Bildern sich für ein System entscheidet, ist für mich eh seltsam ;)
 
a) im direkten Vergleich, da ich Panasonic G9 und S5 habe,

Im Falle von G9 und S5 kann es schon gut sein, dass der größere Sensor der S5 die Nase vorne hat. Die S5 ist aber auch zwei Jahre jünger, oder? Was natürlich nicht unbedingt was über den Technologiestand des Sensors aussagen muss. Aber ich denke man kann daraus nicht verallgemeinern, dass größere Sensoren einen inherenten Vorteil beim Dynamikumfang haben.

Hier mal als Beispiel der Vergleich einer Canon 6D Mark II (Vollformat, 2017) mit der älteren 80D (APS-C, 2016) und neueren 90D (APS-C, 2019). Da ist das schon nicht mehr so eindeutig.

https://www.dpreview.com/reviews/im...=0.007927268695603886&y=-0.016175621028307417
 
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