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(Un)Schärfe AF Nikkor 50mm f/1.4D an D300

Häwas??

Du stellst den LiveView auf Stativ, dann kannst du nicht nur auf 100%, sondern sogar auf 300% reinzoomen :rolleyes: :cool:

Und das ganz ohne Firmware-Update. Vielleicht bietet sich längeres Handbuchstudium an, lohnt sich bei der D300 wirklich.

Der Fokus scheint minimal hinter der Batterie zu liegen. Probier doch mal aus, was sich tut wenn du den Fokus via Fokuskorrektur anpasst.
 
Kannst Du Front- bzw. Backfokus ausschliessen?
Nun, nach meinen eigenen Tests nicht wirklich.
Ich benutzte den AF und der Fokusmesspunkt lag eben immer auf der rechten gelben Batterie am Kleingedruckten.
Ich habe auch versucht, nachdems bei f/1.4 im Nahbereich um Millimeter geht, die Kamera und Bildeben in beiden Achsen parallel zu halten, war nicht einfach.
Ich gebe zu, dass im fotografischen Alltag die "Probleme" vermutlich keine sind, die Motive sind dann oft viel weniger konstruiert.
Und für echte Makroaufnahmen würd ich mir sowieso ein anderes Objektiv suchen.
Vielleicht bin ich auch nur ein Opfer meiner eigenen Herumtesterei ... :rolleyes:
 
Häwas??

Du stellst den LiveView auf Stativ, dann kannst du nicht nur auf 100%, sondern sogar auf 300% reinzoomen :rolleyes: :cool:

Nah, ned Handbuchstudium ... einfach tun :(
Arghl ... habs vergessen im Menü zu überprüfen - I stand corrected .... sorry.
(ich bin extra nochmal ins andere Zimmer zum Setup und habs überprüft, dass es dann er falsche LV-Modus ist ... grrr ...)
Es reicht, N8! ;)
 
Der Fokus scheint minimal hinter der Batterie zu liegen. Probier doch mal aus, was sich tut wenn du den Fokus via Fokuskorrektur anpasst.

Wenn ich dann den LV artgerecht benutzen kann, dann nehm ich doch gleich MF ... bei der Art Foto ist mir das sowieso lieber. ;)

Aber jetzt wirklich ... N8!

EDIT: Andererseits, aus der Hand fotografiert würde das gleiche passieren und damit wäre die Fokuskorrektur wieder ein Thema. :(
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich will auch noch ....

Ein Schärfeproblem hat das 1,4/50er auch bei offener Blende nicht. Für ne 1,4 find ich die sogar ausgeprochen gut, zumal da nix zu den Rändern hin abschmiert....

Das Problem bei offener Blende ist halt das Kontrastverhalten: helle Bereiche streuen stark in den Rest des Bildes ein und verursachen einen "Hamilton-Effekt": weiche Konturen, mangelnde Brillanz, matte Farben.
Das ganze verbunden mit deutlicher CA-Neigung.

Aber: Ich bin sicher kein Virtuose in Photoshop, trotzdem bekommt man das mit Standardbearbeitung gut in den Griff.

Bild 1 zeigt eine 50%-Ansicht vom jpeg-Bild, wie es von der Karte kam. Der mittlere Bereich ist in PS7 nachgearbeitet; ich find ja ein Unterschied wie Tag und Nacht - da ist alles im grünen Bereich.

Trotzdem empfehle ich (und handhabe es auch so), die 1,4 eher als Reserve für ganz wenig Licht zusehen und wenn möglich die f2,0 zu nutzen.
Außerdem -je nach Motiv- entweder in RAW fotografieren oder etwas knapper belichten, sonst wird schon mal Detailzeichnung in den hellen Bereichen auf nimmerwiedersehen weggestrahlt...

Bild 2 zeigt, daß man neben Dachziegeln und Batterien auch sehr schön des nächtens freihand fotografieren kann:ugly:

Gruß messi
 
Hi Messi,
im Dachziegelbild steht Ai 1,4/50 ... ich hab ein AF-D aber die Effekte die du zeigst und beschreibst stimmen überein.

Das mit der Nachbearbeitung ist so eine Sache:
Gäbe ich was in eine Zeitung, für 'nen Katalog, Plakat etc. dann wäre mir beinahe jedes Mittel recht (bei geeigneten Grundmaterial!) um zum gewünschten Ergebnis zu kommen.
Nur wenn ich nach einem Ausflug, Kindergeburtstag, Konzert etc. viele Fotos nachbearbeiten muss, weil sie eben schon technisch schlecht sind, dann geht das für mich an der Idee der Verwendung einer guten SLR vorbei.
Und genauso muss ich erkennen, dass ich das Ding und sein Zubehör auch beherrschen muss ... daher bin ich über eure Kommentare froh, denn ein f/1.4er hatte ich an der alten Analogen zB auch nie (nur ein 1.8er an der alten Practika, aber das ist viel zu lange her ;))
 
Da nehme ich mich nicht aus.
Ich muss zugeben, dass ich öfters mit dem bestimmen der Schärfe ein Problem habe. Kenne ich aber nur mit der D300, der Sucher der F-301 ist ein klein wenig anders. ;)
Wieder mal Anfänger ... :o

das istt keine Anfängerproblem. Mit der Schärfebeurteilung in diesen Minisuchern wie es die DX Kameras anbieten ist schon eine arge gedultsprobe. Auch der AF ist eine schichte für sich. Für die D300 Liebhaber ist der Lifeview im Stativmodus das Optimal um die Schärfenebene zu kontrolieren.

Diese 1.4 Objektive habe eine sehr kleinern Schärfentiefebereich, was es so schwer macht richtig scharf zu stellen.
 
Wenn du der Nachbearbeitung entgehen willst, Blende halt einfach ab auf f2-f2.8.

Das ist halt der Preis der großen Offenblende, der Kontrast bricht weg. Das ist z.B. bei meinem AI 50/1,8 genauso. Bei f2 ist es schon viel besser, bei f2.8 "knackig".

Die D300 "verschlimmert" das alles noch durch ihre penetrant hohe Auflösung, die treibt viele Optiken an den Rand der Verzweiflung. Vergleiche z.B.:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=297206&highlight=shootout

hier den Vergleich vom 50/1.8 an D50 und D300.

Natürlich kann man da in Frage stellen, wozu überhaupt diese Offenblende, wenn man sie ohnehin nicht wirklich benutzen kann? Naja, um sie zu haben, wenn man sie benutzen MUSS. Bei f2 ist das 50/1,4 auch deutlich besser als das 50/1,8 bei f2, es hat einfach deutlich mehr Reserven.

Offenblende ist immer ein Kompromiss, und das ist auch beim 50/1,4 so.

Im von mir verlinkten Thread habe ich auch das Nikon 105/2.5 an beiden Cams verglichen (D50 vs. D300) - bei der D50 ist es schon offen "knackscharf" (aber wirklich), an der D300 kommen einem fast die Tränen; da ist es ab f4 "knackscharf". Natürlich immer nur bei 100%, vergleicht man die Bilder z.B. in 20*30, ist der optische Eindruck natürlich identisch, denn das Objektiv ist ja nicht wirklich schlechter; nur die Schwächen werden bei 100% überdeutlich.

Gerade die Überstrahlung heller Bereiche (aka Kontrastverlust) ist bei diesen Objektiven nicht unüblich. Ich habe festgestellt, dass der Einsatz einer Gegenlichtblende hier vielfach deutlich bessere Ergebnisse bei Offenblende bringt, insbesondere bei grellen Lichtern im "Off". Dabei kann man ruhig etwas "tiefere" GeLis verwenden als beim KB-Format empfohlen, denn wir haben ja einen 1,5x-Crop.

Im Gegensatz zur für das AI 50/1,8 empfohlenen HS-11 setze ich häufiger die HS-8 ein, die mir mal mit dem 105/2.5 in die Hände geflattert ist, passt scheinbar ganz gut (aber ohne Garantie, dass es nicht doch Abschattungen gibt ;))

Zum ausprobieren vielleicht hier eine ausdrucken:

http://www.lenshoods.co.uk/nikon.php
 
Wenn du der Nachbearbeitung entgehen willst, Blende halt einfach ab auf f2-f2.8.
Das ist halt der Preis der großen Offenblende, der Kontrast bricht weg. Das ist z.B. bei meinem AI 50/1,8 genauso. Bei f2 ist es schon viel besser, bei f2.8 "knackig".
Ich glaub auch mittlerweile, dass es wie so oft auch auf das Motiv und die Situation insgesamt ankommt, denn zB ...
Gerade die Überstrahlung heller Bereiche (aka Kontrastverlust) ist bei diesen Objektiven nicht unüblich.
... bei Personen kann die offene Blende auch schmeichelnd wirken, kommt wohl auch auf das Licht an.
(die geringe Schärfentiefe ist dann neben dem gestaltenden Element, das sie ist, die nächste Herausforderung ;-)
Denn einfach nur weniger Kontrast ist das auch nicht.
Aber das ist sicher auch Geschmackssache.
Ich muss zugeben ich begegne diesen Phänomenen zum ersten mal in dieser Intensität, ist aber nicht schwierig mich darauf einzustellen.
Ich habe festgestellt, dass der Einsatz einer Gegenlichtblende hier vielfach deutlich bessere Ergebnisse bei Offenblende bringt, insbesondere bei grellen Lichtern im "Off". Dabei kann man ruhig etwas "tiefere" GeLis verwenden als beim KB-Format empfohlen, denn wir haben ja einen 1,5x-Crop.
Im Gegensatz zur für das AI 50/1,8 empfohlenen HS-11 setze ich häufiger die HS-8 ein, die mir mal mit dem 105/2.5 in die Hände geflattert ist, passt scheinbar ganz gut (aber ohne Garantie, dass es nicht doch Abschattungen gibt ;))

Zum ausprobieren vielleicht hier eine ausdrucken:

http://www.lenshoods.co.uk/nikon.php
ah, super - muss ich mal austesten!
Gute Links übrigens, danke! :top:
 
Vielleicht noch der Hinweis auf
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=319589
wo speziell die longitudinale CA bei Offenblende diskutiert wurde.

Danke! :top:
Das Thema der CAs hatten wir beide ja schon mal an anderer Stelle.
(bei meinem Flutlichtmastbeispiel).
Muss mich da mal einlesen.
Aber ich muss auch zugeben, dass mich CAs (so sie das Bild nicht erschlagen) weniger beunruhigen als ein schlecht sitzender Fokus oder schlechte Belichtung.

Michael. :)
 
Ich hab inzwischen auf einem Kindergeburtstag fotografiert, was ein guter Test für mich war.
Das erste mal unter "Stressbedingungen" damit.
Abgesehen vom 16-85VR, das da übrigens eine äußerst bequeme Linse war, war das 50er 1.4 eine gute Herausforderung.
Dank eurer Hinweise konnte ich einiges probieren und wurde auch nicht enttäuscht.

Kurz, ich mag es! :top:

Da ich nie wirklich viel Zeit hatte (mein 2jähriger Neffe ist um einiges schneller als die Katzen meiner Schwester :ugly:) war dann das 50er auch recht spannend zu benutzen.
Der AF brauchte natürlich etwas länger und die Bestimmung der Schärfenebene war bei den "Moving Targets" auch so eine Sache.
Es machte Spass!
Ich habe bewusst eine recht offene Blende (meist zw. 1.8 und 2.8, manchmal 3.5 und testweise 1.4) benutzt um zu sehen wie das geht.
Alles in allem eine super Gelegenheit um ein Gefühl dafür zu bekommen.
 
Ich muss zugeben ich begegne diesen Phänomenen zum ersten mal in dieser Intensität, ist aber nicht schwierig mich darauf einzustellen.

Ist doch spannend, sich in etwas neues einzuarbeiten ;). Die 50er Fotos sind wirklich recht speziell, besonders bei f/1.4-f/1.8. Die Bildwirkung ist komplett anders, und das liegt nicht nur an der geringeren Schaerfeebene...

Macht richtig Lust, meins mal wieder bei sehr offener Blende einzusetzen ;). Und zwar nicht nur, weil das Licht evtl. einfach schlecht ist.
 
Wer Freude daran hat, das Thema zu vertiefen, der scheu sich mal Bilder von

http://www.flickr.com/photos/laurenrosenbaum/

ich persönlich finde, daß ist eine wahre 50mm 1,4 - Künsterlin. Sie liebt das zarte Bokeh und trifft immer punktgenau die knappe Schärfeebene, wo sie halt liegen soll. Die Bilder haben alle Pfiff...

Ich habe mir mal vorgenommen, in meinem häuslichen Alltag mit vier lieben Kindern das 50mm als Immerdrauf zu benutzen - eine creative Herausforderung, die Spaß macht ...
 
Hallo zusammen,

Möchte mich nun auch mal zu Wort melden. Das mit der Unschärfe hängt mit der Tiefenschärfe (Schärfentiefe wie auch immer) zusammen.

Original auf Website => http://www.andreziegler.de/c,belichtungblende,3.html

Kleine Blende / große Tiefenschärfe -> scharfe Bilder.
Große Blende / geringe Tiefenschärfe -> allgemeine Unschärfe.
Je kleiner die Blende (großer Blendenwert), desto mehr Tiefenschärfe erhält das Foto (längere Belichtungszeit nötig, Gefahr von Verwacklungen).
Je größer die Blende (kleiner Blendenwert), desto geringer die Tiefenschärfe, (kurze Belichtungszeit nötig, geringere Gefahr von Verwacklungen).

Das erklärt warum ein Bild mit Blende 5 einen scharfenbereich von gut 5 Metern hat und eines mit 1.4 nur wenige milimeter bei Nahaufnahmen.

Es ist der selbe Effekt der bei der Makrofotographie genutzt wird um den Hintergrund verschwimmen zu lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

Möchte mich nun auch mal zu Wort melden. Das mit der Unschärfe hängt mit der Tiefenschärfe (Schärfentiefe wie auch immer) zusammen.
Danke! ;)
Mir gings bei der ursprünglichen Frage um die Offenblendenqualität des Objektives und meiner geringen Erfahrung mit den speziellen Eigenschaften dieser lichtstarken Linse.
Mittlerweile liebe ich das Ding! :top:
 
Eben.

Das ist die Erklärung.

Grosse Blendenöffnung nur wenige milimeter/Zentimeter sind scharf
Kleine Blendenöffnung Centimeter-Meter sind scharf...

Pro/Contra resp. der Einsatz dieser Hintergrundunschärfe liegt am Ende beim Photographen.

Extrem kleine Blenden führen zu extremen Ergebnissen. Es ist kein Objektiv mit Blende 3.5!

Hoffe ich konnte Dir helfen. Habe das objektiv seit gestern und bin völlig zufrieden damit.

z.B.
Portraits kommen ganz gut da der hintergrund bei f1.4 + 0.5 (resp. halbe Blende also 1.9 oder 2) nicht vom Gesicht ablenken. Und mit 1.4 hast Du noch genügend reserve falls es mal lichtkritisch werden sollte.

Grundsätzlich ist es wie bei allen Spezialobjektiven - Üben üben üben ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Es freut uns alle, daß Du das jetzt auch erkannt hast. ;)

Ansonsten viel Spass mit der neuen Linse.
 
@ rabbit: Es ist spannend, wie viel Unwissen hier von Deiner Seite kommt. Kurz die wichtigsten Punkte:

Die Schaerfeleistung eines Objektivs wird in der Schaerfeebene gemessen / bewertet, und hat nichts mit der Tiefen(un)schaerfe zu tun.

Bei Makros verwendet man oft sehr kleine Blenden (f/16), um ueberhaupt etwas scharf zu bekommen. Der verschwommene Hintergrund ist ein Effekt, der mit dem grossen Abbildungsmasstab zusammenhaengt, man kriegt ihn quasi "gratis", sobald man Makrofotografie betreibt

Wenn man bei Blende 5 einen Schaerfentiefebereich von 5 Metern hat, dann hat man bei Blende 1.4 einen deutlich geringeren (vielleicht 1 1/2 Meter), aber sicher nicht wenige Millimeter. Man sollte bei gleicher Fokusdistanz vergleichen.

Auch bei f/16 sind nur wenige Millimeter scharf - wenn man sich im Makrobereich bewegt.

f/1.4 plus eine halbe Blende ist f/1.7, nicht f/1.9 oder f/2 (f/2 waere eine ganze Blende). Die Blendenreihe in Halbstufen lautet:

1.0 - 1.2 - 1.4 - 1.7 - 2.0 - 2.4 - 2.8 - 3.3 - 4.0 - 4.8 - 5.6 - 6.7 - 8.0 - 9.5 - 11 - 13 - 16 - ...
 
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