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Umstieg von Photoshop auf GIMP

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
… und wissen nicht, wie.
 
GIMP verschenkt ein enormes Potential, 10dency hat es recht gut auf den Punkt gebracht mit seiner Kritik. Ich bin zwar der Ansicht das recht viele Sachen mit GIMP umgesetzt werden können, der Aufwand teilweise aber einfach zu hoch ist und die vielen Komfortfunktionen den Arbeitsfluss verlangsamen.

Ist es nur bei mir so das ich wenn ich eine Anpassung vornehme, z.B. bei einer Gradationskurve, ich mir anschauen muss wie GIMP das Bild von oben nach unten neu berechnet, da sieht man richtig schön wie sich die Zeilen aufbauen die die neuen Bildinformationen enthalten.

Habe GIMP um Gimic und einen RAW-Importer aufgerüstet, jetzt gehts etwas besser vorwärts aber noch immer holprig.
 
GIMP verschenkt ein enormes Potential, 10dency hat es recht gut auf den Punkt gebracht mit seiner Kritik.

Finde ich ehrlich gesagt gar nicht.

Welches Problem existiert in der 32Bit Umgebung mit Gimp, was durch eine 64Bit Umgebung gelöst wird? (Keines).

Welcher Monitor/Grafikkarte kann mehr als 8bit RGB darstellen (also die gewünschten 16bit)? (Mindestens kein Consumer Gerät, auch nicht von Apple)

Wieso ist X11 "lahm"? Für Fotoverarbeitung braucht man keine Pixelshader auf einer Mörder GPU, es reicht wirklich die effeste Grafikkarte und dazu X11. Das ist nicht lahm.

Funktional gibt es keine Einstellungsebenen, das stimmt; dafür hat GIMP aber ein ziemlich geniales "Journal" (das hat PS wiederum nicht). Das eine ersetzt das andere nicht, aber beide eignen sich gut dafür, bestimmte Bearbeitungsschritte nur temporär zu machen.

"Smart Filter" gibt es in GIMP zwar auch nicht, aber das Journal speichert ja auch die Ergebnisse der Filter.

Ein ebenfalls sehr gutes GIMP Plugin ist das "Photoshop Plugin Plugin", damit können alle Plugins aus Photoshop unter GIMP ausgeführt werden - auch da gibt es kein Pendant für Photoshop (welches GIMP Plugins kennt).

Photoshop ist zwar der Industriestandard und in der Produktion würde ich es auch einsetzen, aber die Preispolitik von Adobe zielt ganz klar darauf ab, den kleinen Mann von der Straße nicht mitzunehmen und mit GIMP gibt es eine mächtige Alternative, die den Vergleich nicht zu scheuen braucht (allemal nicht, wenn man den Preis berücksichtigt).
 
Gimp hat leider zur Zeit nicht viele aktive Entwickler, deswegen geht es recht langsam voran. 2.8 sollte ja eigentlich schon vor Jahren rauskommen.

Sinnvolle Plugins sind auf jeden Fall noch Resynthesizer (entspricht content-aware fill in PS, gibts aber schon länger), Liquid rescale (Bilder ohne Verzerrung skalieren) und FFT (schnelle Fourier-Transformationen). Letzteres ist vor allem bei sich wiederholenden Bildstörungen nützlich (z.B. durch Scans von genopptem Fotopapier). Außerdem habe ich noch die FX-Foundry Skriptsammlung, da gibt es unter anderem ein sehr gutes Schärfwerkzeug, das mit Dekonvolution arbeitet. Das Refocus-Plugin arbeitet sehr ähnlich, mit dem bin ich aber nie richtig warm geworden. Das Wavelet-Decompose-Plugin ist nützlich zum schärfen und entrauschen.
 
Ich bin zwar der Ansicht das recht viele Sachen mit GIMP umgesetzt werden können, der Aufwand teilweise aber einfach zu hoch ist und die vielen Komfortfunktionen den Arbeitsfluss verlangsamen.


So ist es, es fehlen die Komfortfunktionen, dafür ist es aber kostenlos.

Mein Geld kann ich nur einmal ausgeben und wenn ich PS kaufe, kann ich etwas anderes nicht kaufen, so einfach ist es. Wenn mir die Komfortfunktionen es mir wert sind, dann soll man nicht mit Gimp arbeiten.

Wäre ich Fotograf und die Bearbeitungszeit wäre Geld wert, dann würde ich selbstverständlich nicht mit Gimp arbeiten. Aber als reiner Hobbyanwender und Familienvater stelle ich fest mein Geld durch 4 geteilt wird und alle Familienmitglieder ihr Hobby haben.
Da nehme ich doch gerne Gimp, hier kann ich (fast) alles machen und habe keine kastrierte Bildbearbeitung wie ...! Und ich bekomme ganz viel Leistung umsonst.

VG Max
 
Ich würde mir unter Linux ein Stück Software von der Art "Capture NX2" wünschen. Ich finde diese Software für die reine Fotobearbeitung einfach perfekt. Und destruktives Arbeiten ist da gar nicht möglich - nicht mal mit Vorsatz ;)
 
"Wünschen" würde ich mir auch noch eine weitere Software unter Linux - und das wäre "Fixfoto".

Das ist eine kleine Software (leider nur unter Windows), die auf die Bedürfnisse des Hobbyfotografen zugeschnitten ist und ein paar pfiffige Implementierungen für grundsätzliche Retuschearbeiten hat.

Beispielsweise ist der Dialog für "Drehen" aus meiner Sicht unerreicht - so komfortabel, so logisch, so schlau ist das bei keiner anderen (mir bekannten) Software umgesetzt.
 
"
Beispielsweise ist der Dialog für "Drehen" aus meiner Sicht unerreicht - so komfortabel, so logisch, so schlau ist das bei keiner anderen (mir bekannten) Software umgesetzt.

Meinst du damit, das ausrichten von "schiefen" Fotos?
Unter Capture NX2 zieht mal eine Linie entlang eines Objekts am Foto (z.Bsp. Laterne) und das Bild wird entsprechend "gedreht".
Eine Funktion, die ich übrigens öfters benötige als mir lieb ist ;)
 
Da nehme ich doch gerne Gimp, hier kann ich (fast) alles machen und habe keine kastrierte Bildbearbeitung wie ...!

Genau hier sehe ich aber das Problem!
Mit Gimp kann man auch schon wieder derart vieles machen, dass die klassischen Schritte der reinen Fotobearbeitung schon wieder umständlich werden. Ich meine doch, dass die typischen Nachbearbeitungsschritte bei allen Fotografen die selben sein werden. Man definiert einen Bereich und verändert dazu Helligkeit, Kontrast, Schärfe, Farbwerte und ähnliches.
Niemand möchte sich dabei wirklich mit Ebenen und deren Verrechnung herumschlagen. Und jeder möchte, dass die einzelnen Schritte wieder rückgängig gemacht werden können.
Das einzige mir bisher bekannte Programm, das sich hier ganz bewusst auf diesen Ansatz reduziert, ist Capture NX2.
 
Capture NX2 hat auch Möglichkeiten, ein paar andere Verrechnungen bei den Filtern einzustellen. Mit der Argumentation kann man dann auch Photoshop vergessen, das hat die Kontrollpunkt-Funktionalität ja auch nicht. Nur über die NIK-Plugins, die wiederum ziemlich teuer sind.

Gimp hat das gleiche Problem wie die anderen kostenlosen bzw. preisgünstigen Programme, es fehlt einfach an Entwicklern. Die letzten 10% sind halt oft aufwendiger, als die ersten 90%. Für ein kostenloses Programm finde ich Gimp super. Ich würde zwar auch nur ungern von PhotoLine auf Gimp umsteigen müssen, da geht es mir wie den PS-Nutzern, aber ich finde es gut, daß es eine kostenlose Alternative gibt, mit der man nahezu alles machen kann.

Störend finde ich bei Gimp, daß man sich alles mögliche an Skripten und Plugins erst zusammensuchen muß. G'MIC scheint inzwischen als must-have für Gimp zu gelten. Könnte man das nicht gleich implementieren? Mit Resynthesizer hatte Gimp eine zeitlang ein Alleinstellungsmerkmal, selbst gegenüber Photoshop. Hat es jemand gemerkt? Ich wollte es ausprobieren, nur hat es bei mir nie funktioniert (vielleicht der PortableVersion von Gimp geschuldet). Adobe hat mit einer Sache eine Menge Geld verdient, für die sich bei Gimp nicht mal kostenlos wer begeistern konnte. So ein Komplettpaket, wo alles gleich fix und fertig mit installiert wird, was von einer mehrzahl der Nutzer als gut befunden wird, hätte seinen Reiz.
 
Mit der Argumentation kann man dann auch Photoshop vergessen, das hat die Kontrollpunkt-Funktionalität ja auch nicht. Nur über die NIK-Plugins, die wiederum ziemlich teuer sind.

Ja - auf jeden Fall! Jemand, der als Anfänger seine Fotos in PS nachbearbeiten möchte, ist wirklich arm dran!

Daher meine ich auch, dass Programme dieser Art, für die reine Fotonachbearbeitung viel zu umständlich aufgebaut sind.
 
Gimp ist halt kein Photoshop, eben einen Workflow ausprobiert der mit dem Modus Ausschluss zu tun hat, habe feststellen müssen das es nur sehr umständlich ist damit zu arbeiten, da man sich gleich zu Beginn auf einen Farbton festlegen muss, den nachträglich anzupassen ist nicht möglich, da muss man wieder eine neue Ebene erstellen, diese Einfärben, Gimic öffnen, Ebenen -> Ausschluss, Input: Ebene und Ebene darunter, Output: Auf neue Ebene.

Mich reizt GIMP jetzt immer mehr, weil es so herausfordernd ist. Da der Thread ja sehr zur Debatte geworden ist, wird mein nächster Artikel mal ein Konzept für GIMP vorstellen, wie es besser ginge. Nix unrealistisches, nur sehr einfache kleine Anpassungen die schon viel bringen könnten.

Das fängt an solchen Sachen wie den Deckkraft-Regler, wieso habe ich da Werte wie 23,42 %..das braucht kein Mensch, schon 1% ist kaum ein großer Unterschied, von 1-100 wäre ne ordentliche Lösung, so könnte man auch präziser die Deckkraft wählen.

Auch was das Interface angeht, könnte man einiges besser machen und vor allem, entschlacken. Das kann sogar noch besser werden als das von Photoshop.

Einsteigerfreundlich ist GIMP ja auch nicht gerade, ok das war Photoshop am Anfang auch nicht aber das hat sich ja ein wenig geändert. Ich mach mir mal nen Kopf, das kann interessant werden. Gibt's eine Adresse wo man seine Vorschläge posten kann? Ne Sammelstelle der letzten verbliebenen Entwickler?

Ebenfalls in den Artikel möchte ich noch die Plugins integrieren die ein must-have sind...das muss alles zugänglicher und funktionaler werden!
 
.....Störend finde ich bei Gimp, daß man sich alles mögliche an Skripten und Plugins erst zusammensuchen muß. G'MIC scheint inzwischen als must-have für Gimp zu gelten. Könnte man das nicht gleich implementieren? .......

Wenn es um windows geht, ein freundlicher Kollege kompiliert immer zeitnah und!! die wichtigsten skripte und plugins sind immer gleich dabei: http://www.partha.com/ Ich persönlich lade lieber von dort als die offizielle Version.

Ansonsten wie gesagt, das Zusammensuchen ist einfach die Folge des open source Konzeptes, Viele tragen etwas bei, aber mit der plugin registry und dem fx-foundry Paket hast Du die wichtigsten dinge schnell beisammen.

Ob sich das mit U-points a la NIK einprogrammieren lässt muss ich mal versuchen wenn viel Zeit ist, habe schon ein paarmal darüber nachgedacht und es könnte eventuell gehen.

Gimp ist halt kein Photoshop, eben einen Workflow ausprobiert der mit dem Modus Ausschluss zu tun hat, habe feststellen müssen das es nur sehr umständlich ist damit zu arbeiten, da man sich gleich zu Beginn auf einen Farbton festlegen muss, den nachträglich anzupassen ist nicht möglich, da muss man wieder eine neue Ebene erstellen, diese Einfärben, Gimic öffnen, Ebenen -> Ausschluss, Input: Ebene und Ebene darunter, Output: Auf neue Ebene.

Gerade gelesen, nee so musst Du es nicht unbedingt machen, G´MIC Filter Vintage style, die regler auf Null und nur bei der globalen Farbe Modus auf Exclusion, und Farbe und Stärke mit den Reglern einstellen, in der Vorschau änderst sich das Ergebnis.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ob sich das mit U-points a la NIK einprogrammieren lässt muss ich mal versuchen wenn viel Zeit ist, habe schon ein paarmal darüber nachgedacht und es könnte eventuell gehen.

Da wäre ich aber sehr vorsichtig. Nachdem nicht mal Adobe versucht, was in die Richtung zu machen, wird sich NIK die Sache sehr gut patentiert haben.
 
Da wäre ich aber sehr vorsichtig. Nachdem nicht mal Adobe versucht, was in die Richtung zu machen, wird sich NIK die Sache sehr gut patentiert haben.

Welch eine innovationsfeindliche Haltung :D
Aber im ernst - selbst wenn ...
Er kupfert ja keine Sourcecodes ab - sondern liefert einen technologisch anderen Ansatz mit ähnlicher Wirkung. Und vielleicht verlangt er ja nicht mal etwas dafür. Wogegen sollte dann eine Klage anlaufen können?
 
Welches Problem existiert in der 32Bit Umgebung mit Gimp, was durch eine 64Bit Umgebung gelöst wird? (Keines).

Welcher Monitor/Grafikkarte kann mehr als 8bit RGB darstellen (also die gewünschten 16bit)? (Mindestens kein Consumer Gerät, auch nicht von Apple)

:ugly:

Okay, du bist kein Bildbearbeiter, oder? Okay, dann ist GIMP auch völlig ausreichend.

Wieso ist X11 "lahm"? Für Fotoverarbeitung braucht man keine Pixelshader auf einer Mörder GPU, es reicht wirklich die effeste Grafikkarte und dazu X11. Das ist nicht lahm.

Für mich hat sich das von der INstallation bis zum "Arbeiten" in GIMP alles sehr langsam angefühlt.

Funktional gibt es keine Einstellungsebenen, das stimmt; dafür hat GIMP aber ein ziemlich geniales "Journal" (das hat PS wiederum nicht).

Meinst du das? http://docs.gimp.org/de/gimp-undo-dialog.html
Sorry, aber das kratzt ja nicht mal an der Oberfläche der Möglichkeiten der Protokollpalette in Photoshop. ;)

Photoshop ist zwar der Industriestandard und in der Produktion würde ich es auch einsetzen, aber die Preispolitik von Adobe zielt ganz klar darauf ab, den kleinen Mann von der Straße nicht mitzunehmen und mit GIMP gibt es eine mächtige Alternative, die den Vergleich nicht zu scheuen braucht (allemal nicht, wenn man den Preis berücksichtigt).

Völlig richtig!
 
Dass nicht-destruktive Bearbeitung und 16 bit Farbtiefe dringend kommen müssen, ist allen (auch den Entwicklern) klar. Das steht auch schon seit vielen, vielen Jahren auf der To-Do-Liste und mit der Implementierung von GEGL ist die Grundlage dafür schon geschaffen, aber es fehlt einfach noch an Entwicklern, die das auch zu Ende bringen. Das ist jammerschade und wenn ich das Geld hätte, würde ich auf der Stelle ein paar Entwickler bezahlen, die das machen aber ich habe halt weder das Geld noch das Können, um es selber zu machen.

Ich sags mal so: Wenn jeder, der sich Photoshop nicht leisten kann oder will, Photoshop auch nicht benutzen würde, dann wäre Gimp viel weiter verbreitet, bekannter und es gäbe wohl auch mehr Entwickler.
 
Das fängt an solchen Sachen wie den Deckkraft-Regler, wieso habe ich da Werte wie 23,42 %..das braucht kein Mensch, schon 1% ist kaum ein großer Unterschied, von 1-100 wäre ne ordentliche Lösung, so könnte man auch präziser die Deckkraft wählen.

Hast Du denn jetzt 2.8 installiert? Da gibt's nur eine Nachkommastelle. :D Deckkraftregelung entweder über numerische Eingabe oder per Pfeil hoch/Pfeil runter (ganz rechts), der Balken selber lässt sich in zwei Geschwindigkeiten verschieben, 1) Maus oben an den Balken setzen, Zeiger wird zu einem nach oben gerichteten Pfeil und der Balken lässt sich schnell durch Ziehen oder durch Klick auf die gewünschte Position verschieben, 2) Maus in die Mitte des Balkens setzen, Zeiger verändert sich zu einem Doppelpfeil, jetzt kann man den Balken ganz langsam anpassen.

Zusammengefasst: Du hast vier verschiedene Möglichkeiten, die Deckkraft anzupassen, such' Dir eine aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Okay, ich habe scheinbar Gimp 2.8 auf die falsche Festplatte installiert, weswegen er GIMP 2.6 nicht überschrieben hat, habe also immer Gimp 2.6 gestartet ...jetzt wird mir einiges klar!

xD 4 verschiedene Möglichkeiten die Deckkraft zu regeln, da ist wirklich für Jeden was dabei, was GIMIC und Vintage angeht, habe ich mich noch nicht so damit beschäftigt, sind halt tausend neue Features auf einmal^^

Ich halte euch Up-To-Date, die Diskussion hier mitzuverfolgen ist wirklich interessant!
 
.... Ich wollte mal fragen wie man die Pinselgröße über 10 schrauben kann, ....

:confused: Welchen Pinsel hast Du denn da erwischt? Mein Lieblingspinsel (Fuzzy-irgendwas) geht bis 1000.

Zur Steuerung: <alt> + Mausrad steuert die Deckkraft, zusätzlich hab ich mir auf die Kombination <shift>+Mausrad die Größe gelegt, das reicht für meine Zwecke.

-> Einstellungen->Eingabegeräte->Eingabesteuerung -> Mausrad aktiv (per default, sonst aktivieren) -> unter dem "Aktive Steuerungen"-Fenster das Symbol links ("Die gewählte Steuerung einstellen") anklicken -> aus der sich öffnenden Liste das gewünschte Ereignis auswählen und per "Bearbeiten" einen Befehl zuordnen .......
 
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