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Umstieg von Nikon zu Sony

Warum? Wurde die letzten 5 Jahrzehnte doch Spitzenarbeit mit verrichtet. Man könnte noch ein 50er mit reinnehmen, als klassischtes Normalobjektiv.

Auch 6x7 (65+110+180+250er respektive 30+50+85+120) und 6x45 MF tingeln doch auch so in der Gegend rum.
 
Was hier nicht zur Sprache kommt, sind die völlig veränderten Wiedergabegeräte und -möglichkeiten der Neuzeit.
In analogen Zeiten hat man in Fotoalben geblättert und Diaschauen über sich ergehen lassen.
Dann druckte man halt die digitalen files aus, oder legt neuerdings Fotobücher an. Man quält Freunde und Verwandte mit "diaschauen" am multimediafähigen Fernseher. Das sind aber Präsentationsmethoden des letzten Jahrhundert mit neuen Mitteln.
Heute werden bekanntlich Fotos vornehmlich auf sozialen Plattformen oder in Wolken verbreitet. Ich finde das für sehr angenehm, weil man kann sich die Fotos ansehen, muss aber nicht Interesse an langweilgen Elaboraten heucheln.
Nikon und Canon haben diese Entwicklungen komplett verschlafen. Ich kann nur mit Umweg übern PC Fotos meiner Nikon ins Netz stellen oder mit dem Smartphone verschicken. Mit Sony Play memories kann ich sekundenschnell Fotos meiner mittel WLAN Sony aufs iphone laden und via Whatsapp versenden oder in die Woilke stellen und meine Familie daran teilhaben lassen. Das ist einer der Gründe warum ich immer öfter mit der Sony Fotos mache und die Nikon daheim lasse. Abgesehen von Grösse und Gewicht. Meine Sony ist nur eine RX100M2, aber würde ich mich nochmals für ein System entscheiden müssen, würde meine Wahl eindeutig auf Sony fallen.
Obendrein ist mit den immer höheren Auflösungen der Phasen-AF am Ende der Möglichkeiten. Er mag noch schneller sein, aber genauer ist der Kontrast-AF. Das AF-Feintuning mag ich nicht machen, weil einmal passt es dann wieder nicht, ofenbar hängt das von Blende und Brennweite ab. Besonders krass scheint das ja lt Camerlab beim neuen 24-70mm VR zu sein. Eine DSLM korrigiert das ohne jeden Aufwand selbst. Nikon und Canon bauen im Prinzip analoge Systeme mit digitalen Sensoren. Leute die mit analogen Kameras aufgewachsen sind, empfanden das lange nicht als Mangel. Aber die junge smartphone/facebook Generation kann mit den althergebrachten Apparaten gar nix mehr anfangen. Ich sehe das an meinen Kindern.
Mit den neuen Medien gewinnen Videos immer mehr an Bedeutung. Wer schon mit einer DSLR gefilmt hat, weiss, dass das keine Zukunft mit dem Klapperspiegel hat, einfach eine Qual. Mit Systemkameras gelingt das Dank elektronsichen Suchers und schnellerer und zuverlässigerer AF-Systeme eindeutlig besser.
Sony hat sich immer mi FE-System noch den einen oder anderen Mangel. aber die Zukunft gehört mirrorless.
 
Ich kann nur für mich sprechen. WLAN und JPEG Übertragung vermisse ich nicht bei der D810, weil ich ausschließlich das RAW Format verarbeite. Schick wäre natürlich die Kamera mit Smartphone zu steuern und unbemerkt Fotos in der City zu machen. Dafür ist allerdings das System zu auffällig. Und ob die Sony A7* unauffälliger ist? Ist ja schließlich keine RX100* oder RX1*.
 
Ich muss und will nicht überall vernetzt sein. Jedem an seinem Leben teilhaben zu lassen ist nichts für mich. Man wird sehen wie es sich verhält.
 
"Früher" gab es Leute die Diashows über sich ergehen ließen bzw. Andere damit quälte Wobei man dann wohl die falschen Fotos oder Freund/Verwante hatte!?
Heute werden sie genötigt sie in den sozialen Medien zu liken.
Ja ja, dieser Zeitgeist....
Ich denke, der Spiegel wird wirklich bald ausgedient haben.
 
Muss ich auch nicht. Habe nicht einmal einen Facebook Account. Die Steuerung und Bilderübertragung aufs und durchs Smartphone ist jedoch sehr komfortabel. Ich arbeite auch viel in RAW. Aber zum herzeigen am Smartphone und das schnelle Teilen der Bilder mit Familienmitgliedern und Freunden geht sehr schnell. Wozu macht man denn Bilder, wenn man sie nicht teilt. Diese Funktion möchte ich nicht mehr missen.
 
Die Kontrolle der D800 oder D810 liess über nen smartphonegrossen Wlanrouter, Stick oder Eye-Wifi SD Karte in Kombination mit DSLR Dashboard eigentlich nie zu wünschen übrig, ausser natürlich das man mindestens eine der 3 Möglichkeiten auch mitnehmen muss.... Die In-Cam Raw Konvertierung mit 4 Blenden Spielraum und D-Lighting in 4-5 Stufen geht flott und das JPG ist schnell aufm Smartphone.

Bei der D750 ist Wlan ja integriert. Mittlerweile wünsche ich mir das auch für den D810 Nachfolger...
 
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Die Kontrolle der D800 oder D810 liess über nen smartphonegrossen Wlanrouter, Stick oder Eye-Wifi SD Karte in Kombination mit DSLR Dashboard eigentlich nie zu wünschen übrig, ausser natürlich das man mindestens eine der 3 Möglichkeiten auch mitnehmen muss.... Die In-Cam Raw Konvertierung mit 4 Blenden Spielraum und D-Lighting in 4-5 Stufen geht flott und das JPG ist schnell aufm Smartphone.

Bei der D750 ist Wlan ja integriert. Mittlerweile wünsche ich mir das auch für den D810 Nachfolger...

Naja, an der App Wireless mobile Utility sieht man überdeutlich wie schwach Nikon bei allen Kompetenzen außerhalb des Kerngeschäfts aufgestellt ist. Sony als Weltkonzern mit Erfahrungen auf unterschiedlichen Gebieten der elektronischen Kommunikation kann hier deutlich besser. Was ich Dinos wie Nikon vorwerfe, ist die Halbherzigkeit. Wenn sie selber nicht fähig sind eine brauchbare App zu entwickeln, dann soll sie jemanden der es kann beauftragen. Ich denke es laufen genug Entwickler herum die was Besseres als diesen Murks zu Stande bringen.
 
Die In-Cam Raw Konvertierung mit 4 Blenden Spielraum und D-Lighting in 4-5 Stufen geht flott und das JPG ist schnell aufm Smartphone.

Bei der D750 ist Wlan ja integriert. Mittlerweile wünsche ich mir das auch für den D810 Nachfolger...

In Kamera Konvertierung? Kenne ich sonst von Fuji, da der interne Konverter recht gut ist, und Lightroom eine Zeitlang keinen guten Output lieferte. Allerdings war das Entwickeln recht mühsam und eine Notlösung. Das winzige Display eignet sich doch ohnehin nicht dafür. Verlaufsfilter oder lokale Anpassungen sind ohnehin nicht möglich. Insofern, sollte die D820 kein WLAN eingebaut haben, so what. Für mich kein KO Kriterium.
 
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Was hier nicht zur Sprache kommt, sind die völlig veränderten Wiedergabegeräte und -möglichkeiten der Neuzeit.
........Sony hat sich immer mi FE-System noch den einen oder anderen Mangel. aber die Zukunft gehört mirrorless.

Wenn ich mir das so durchlese frage ich mich, warum überhaupt noch eine Kamera. Man versendet die Bilder in klein auf dem Smartphone.. schaut sie sich dort an.. vergisst sie. SUPER.

Spontan ist mir eingefallen.. Damit wird nur mehr digitaler Datenmüll erzeugt.
Gerade wenn man sich anschaut wie viel Mist sich auf dem Handy im Laufe des Jahres so sammelt - finde ich es schade wenn dann noch die schönsten Fotos bei dem Mist darunter sind. Auch wenn sie durchaus schön sein mögen.

ich sebst bin nun mit dem digit. Zeitalter groß geworden (BJ71) aber ich stelle immer wieder fest.. je sorgfältiger die Bilder komponiert und anschließend bearbeitet werden.. je sehenswerter sind sie am Schluss. Und dazu gehört für mich mittlerweile klar das RAW-Format.. Das anschließende sichten und löschen und bearbeiten.. Und was dann passiert.. ob dann 2-3 oder 10 Bilder den Weg in ein online Medium finden.. ok. Aber nicht direkt von unterwegs.

Insofern ist der von Dir beschriebene Weg durchaus dem aktuellen Zeitgeist geschuldet - hat für mein Dafürhalten aber nix mit Kunst oder Kreativität zu tun. Ist halt Ex+Hopp. So wirkt es auf mich jedenfalls.

Ich brauche den ganzen Wireless - Multianbindungskram in einer Kamera überhaupt nicht. Wüsste nicht mal wozu. Einfach auch weil Bearbeitung + Aufnahme zwei grundsätzlich verschiedene und räumlich getrennte Punkte sind. Die Bilder die ich "so" versenden möchte, macht das Telefon ganz einfach von sich aus.

Und zur Kamera... Solange ich beim betrachten des Bildes eines digitalen Suchers immer noch das Gefühl habe nicht das reale Bild sondern einen Bildschirm zu betrachten.. Solange der AF nicht schneller ist als der der Spiegelreflex.. solange werde ich das sog. Liveview nur bei seltenen Stativ Anwendungen nutzen..

Sony mag ja eine tolle Marke sein.. Aber.. der Punkt mich auf eine Zubehörpalette + Objektive verlassen zu können, die ich schon Jahre und Jahrzehnte besitze, ist ein geldwerter Vorteil, den ich bei Sony mit schnell wechselndem Bajonettsystemen so noch nicht erkennen kann.

Vielleicht bin ich aber auch einfach zu alt.... :)
Mein Senf dazu.

Marcus
 
In Kamera Konvertierung? Kenne ich sonst von Fuji, da der interne Konverter recht gut ist, und Lightroom eine Zeitlang keinen guten Output lieferte. Allerdings war das Entwickeln recht mühsam und eine Notlösung. Das winzige Display eignet sich doch ohnehin nicht dafür. Verlaufsfilter oder lokale Anpassungen sind ohnehin nicht möglich. Insofern, sollte die D820 kein WLAN eingebaut haben, so what. Für mich KO Kriterium.

Nein, es geht recht flott, vor allem bei Events... Das Teil merkt sich immer die letzte Einstellung - So hat man auch bei Serien nen flotten Workflow.

Hab letztens auf der Gamesconvention knapp 8 Stunden für unseren Stand fotografiert und die Entwicklung von ein paar Dutzend Bildern war somit On-the-Fly möglich, trotz RAW. Bei Porträts von Cosplayern braucht man jetzt nicht unbedingt Verlaufsfilter...

Alle Bilder sind nur mit der internen Raw-Entwicklung und D-Lighting entwickelt in der D810, noch während der Messe - eigentlich ganz brauchbar und praktisch. Als Small JPG gespeichert und per EyeFi Karte konnte ich die direkt auf mein Smartphone laden und quasi gleich auf die Facebook-Fanpage hochladen, aber da das Branding fehlte (und das kann man nicht In-Cam machen ;-)), wäre es eh erst vom Photoshop-ausgestatteten Laptop möglich.
Wüsste jetzt nicht, ob ich mit ner Sony schneller gewesen wäre, weil mir da das Wissen und die Erfahrung der vorhandenen In-Cam-Raw-Konvertierung fehlt... Naja, notfalls gibts ja auch OOC-JPGs und das bei Beiden ;-) Aber da ist man dann nicht so flexibel, wie bei Raw.

D810 mit 35 1.4, 50 1.4 und 135 2.0 (In-Cam Entwicklung, Anpassungen von Picturestyle, Belichtung, Schatten aufhellen, Weissabgleich, Vignettierungskorrektur, Hi-Iso Entrauschen, etc...) ::

3,6 Megabyte (!), Klick auf Bild für 1024x Ansicht.

 
Nein, es geht recht flott, vor allem bei Events... Das Teil merkt sich immer die letzte Einstellung - So hat man auch bei Serien nen flotten Workflow. ....

...

Freches Mädel;). Was mir auffällt, und was ich vergessen habe, sind die CA's. Wenn man kein APO Sonnar verwendet und gerne offenblendig fotografiert, ist man mit den internen Konverter aufgeschmissen und muss gerade mit Nikon Objektiven heftige Farbfehler hinnehmen. Aber der Zweck heiligt die Mittel, die gezeigten Bilder sehen richtig gut aus, wäre jetzt nicht auf die Idee gekommen, dass es der interne Konverter war (außer bei den leichten CA's). Hängt halt alles von den Anforderungen und Motiven ab. Möchte ich wem auch immer mitteilen, wo und was ich mache reicht dafür das Smartphone aus. Gelöscht und Entwickelt wird im stillen Kaemmerlein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde jetzt mein Zeigs auch nicht auf Knall und Fall verkaufen. Aber bei einem Neueinstieg würde ich mir das sehr gut überlegen.
 
Bin mittlerweile über den Umweg zu einer RX1 bei der D810 und Fuji X-T2 gelandet.

Nikon D810 +
- Sigma 35mm 1.4
- Petzval 85 2.2
- Nikon 200 2.0

Fuji X-T2 +
- Fuji 16mm 1.4
- Fuji 35mm 2.0
- Fuji 56mm 1.2

Fuji X-T2 kommt nächste Woche ;)
 
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