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Umstieg von M43 zu Fuji?

Meine Gründe von DSLR auf MFT umzusteigen: Größe, Gewicht.
Die Bodies bekommt man klein bei Fuji, Sony und Co., die Optiken nicht.

Was aber auch erst mit kommenden Objektiven (Tele?) wahr werden wird.
Vom Gewicht und Größe sind Pana 45 Macro und Fuji 60 Macro, sowie Fuji 35mm und Pana 25mm quasi identisch.

Das 18er ist schwer zu vergleichen, da es kein genaues Konkurrenzprodukt bei mFT gibt.
liegt jetzt vom Gewicht und den Maßen aber auch etwa beim 12er.

edit: gerade nochmal geschaut, da sind sogar jeweils die Fuji Objektive die leichteren. :p
 
Zuletzt bearbeitet:
Nimm beide in die Hand und setzt Dich mit der Bedienung des Menüs auseinander. So habe ich es gemacht. Es ist dann die Fuji geworden. Die Oly ist mir einfach nicht "gelegen". (was nicht gegen die kamera spricht)
 
Hallo

Ich bin von der Fuji X Pro1 mit allen 3 Objektiven zur EM-5 gewechselt (zwar nicht ganz freiwillig) aber jetzt kann ich sagen es wahr für mich das richtige. Ich muss zugeben das die Auflösung in gewissen Situation ein wenig besser ist bei der Fuji aber das kommt sehr selten vor. High ISO ist mir sch... egal denn bis 6400 gibt es für mich keinen nennenswerten Unterschied und mehr wie ISO 1600 habe ich noch nicht benötigt also Egal.
Für die Art Fotos die ich mache ist das Olympus System einfach das bessere aber ich hatte auch sehr viel Freude an der Fuji und die hätte ich immer noch wenn sie nicht kaputt wäre.
 
Was aber auch erst mit kommenden Objektiven (Tele?) wahr werden wird.
Vom Gewicht und Größe sind Pana 45 Macro und Fuji 60 Macro, sowie Fuji 35mm und Pana 25mm quasi identisch.

Das 18er ist schwer zu vergleichen, da es kein genaues Konkurrenzprodukt bei mFT gibt.
liegt jetzt vom Gewicht und den Maßen aber auch etwa beim 12er.

edit: gerade nochmal geschaut, da sind sogar jeweils die Fuji Objektive die leichteren. :p

So fühlen sie sich leider auch an. Kein Fujinon erreicht annähernd die mechanische Qualität des Oly 12ers. Und zum 18er sollte man fairerweise das Panasonic 14er als Vergleich heranziehen, auch wenn's eine halbe Blende lichtschwächer ist.

Ich habe heute wieder die XPro1 in der Hand gehabt und das ist vom Volumen her schon ein gewaltiger Schritt von einer OM-D oder gar Pen. Gut, dass die X-E1 da wieder etwas handlicher bleibt! Wobei das natürlich unterschiedlich gesehen wird: für viele ist ein größerer Body besser handhabbar.

Aber zur Frage des Threaderstellers: Es ist immer leicht, von einem älteren Modell eines Herstellers zum aktuellsten Modell des anderen zu wechseln und mit dem Fortschritt zufrieden zu sein. Aber es wird die eigenen Fotos nie im erhofften Maße besser machen, dessen sollte man sich klar sein.

Viele Grüße,
Sebastian
 
Zudem sehen die Fuji-Sachen einfach besser aus!!!

Oly hat in den letzten Jahren ein merkwürdiges Design. Die OM-D ist absolute Geschmackssache, die beiden neuen Kleinen sehen auch nicht wirklich gut aus. Die neue PL sieht aus wie eine geschrumpfte P, die P3 oder die PL3 waren aber beide hübscher. Die alte PM war vom Design her eigentlich die schönste PEN und wurde nun verschlimmbessert. Und dann noch das Problem mit den 5 Silbertönen die Oly verwendet. Das 45er ist hellsilber, das 12er eher champagnerfarben.

Warum nicht alle Sachen in einem Silberton?:confused:

Warum nicht alle Objektive in schwarz und silber?:confused:
 
Habe noch eine OM-D hier und kürzlich die X100 dazu geholt. Im direkten Vergleich würde ich die OM-D als charakterlos beschreiben. Man hat das Gefühl mit einem nahezu perfekten Computer zu fotografieren. Anfangs ein Segen, aber auf Dauer geht mir dabei der Spaß flöten.

Mir gefällt das Bedienkonzept von Fuji besser und ich bemühe mich doch lieber direkt bei der Aufnahme. Da freut es mich auch mehr, wenn ein Foto schön gelungen ist. Bei der OM-D muss man sich viel mehr um die Nachbearbeitung kümmern und ich verbringe meine Zeit lieber mit der Kamera als mit Lightroom und Co. Auch Misserfolge können bei Laune halten und motivieren. Ich muss schließlich kein Geld damit verdienen...

Eine Empfehlung kann die OM-D natürlich schon sein und als eingefleischter mFTler sollte man sie ausprobiert haben bevor man das System wechselt.
 
Diese Aussage halte ich für völlig haltlos. Bitte belegen!

Er hat ja schon recht, dass das 12er durch den zurückziehbaren Blendenring ein haptisches Wunderwerk ist.

Aber abgesehen vom 12er und 75er wirken dafür die Fuji Linsen von der Verarbeitung meiner Meinung nach hochwertiger als der gesamte Rest der mFT Linsen.

Wobei ich das "meiner Meinung nach" hervorgehoben sehen möchte.
Gibt ja durchaus Personen, welche stabilen Kunststoff als ebenso wertig anschauen.

So fühlen sie sich leider auch an.

Das wiederum kann ich nicht nachvollziehen.
Oder setzt du nun leicht mit "billig anfühlen" gleich?
Wenn ja, ist das nach dem oben genannten Vorteil von mFT (weniger Gewicht) etwas merkwürdig. ;)

Ich habe heute wieder die XPro1 in der Hand gehabt und das ist vom Volumen her schon ein gewaltiger Schritt von einer OM-D oder gar Pen. Gut, dass die X-E1 da wieder etwas handlicher bleibt!
Vom Volumen ja, vom Gewicht her sind es gerade mal 20g Unterschied.
Die X-E1 ist dafür 70g leichter als die OM-D und auch leichter als eine E-Px.

Wobei das natürlich unterschiedlich gesehen wird: für viele ist ein größerer Body besser handhabbar.
Ist natürlich immer eine Frage wofür man es braucht.

Ich wandere und klettere zwar viel, jedoch nicht Wochenlang mit großem Rucksack wo es auf Packmaße ankommt.
Mir geht es bei Systemkameras nur ums Gewicht.


Aber nochmal an den Threadstarter:
Ich habe ja den selben Umstieg (gleiche Linsen, nur E-P3 statt E-P2) vollzogen.
Nur für die Bildqualität sollte man das nicht in Betracht ziehen.

Mich hat der OVF, das Bedienkonzept sowie die Systemplanung inkl. Roadmap begeistert.
Fuji hat bei mir da auch zugegebener Maßen ordentlich Sympathie gewonnen.
Mir macht die Kamera unglaublich viel Spass, während ich selbst bei den großen PENs von den Rädchen / Knöpfen nie glücklich wurde.
(Auch ein Grund warum ich den größeren Body nicht schlimm finde.)

Die Bilder sehen aber abseits von Extremen nicht besser aus.
Klar ist HighISO nochmals minimal besser als bei der OMD, sowie das Freistellungspotential "gigantische" 2/3 Blenden besser. :p
Aber das allein ist kein Grund um von einem System zum anderen zu wechseln wenn man schon ordentliche Linsen hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Autos folglich auch nur Werkzeuge sind, um von A nach B zu kommen, ist ihr Design demnach auch vollkommen egal. Angesichts der Bedeutung, die die große Mehrheit der Autofahrer dem Aussehen ihrer Fahrzeuge beimisst, halte ich das für eine Minderheitenmeinung. Ebenso betreffend anderer Werkzeuge wie Mobiltelefone, Zeitmesser (Uhren), Fernseher, Rasierapparate etc.

Es wäre mir neu, wenn Design und Aussehen bei solchen Geräten keinerlei Einfluss auf die Kaufbreitschaft und Kundenzufriedenheit hätten. Es würde sämtlichen bisherigen Erkenntnissen krass widersprechen.
 
Genau, desshalb habe ich auch keine Holga weil die einfach Sch***** aussehen.... :lol:
Ich habe auch Freude etwas Schoenes in den Haenden zu haben, und nicht eine DSLR Canikon die einfach nur gewoehnlich aussehen. Beide die OM-D und Fujis sehen cool aus, ebenso die P3. Aber das ist Geschmacksache!
 
Wenn Autos folglich auch nur Werkzeuge sind, um von A nach B zu kommen, ist ihr Design demnach auch vollkommen egal. Angesichts der Bedeutung, die die große Mehrheit der Autofahrer dem Aussehen ihrer Fahrzeuge beimisst, halte ich das für eine Minderheitenmeinung. Ebenso betreffend anderer Werkzeuge wie Mobiltelefone, Zeitmesser (Uhren), Fernseher, Rasierapparate etc.

Es wäre mir neu, wenn Design und Aussehen bei solchen Geräten keinerlei Einfluss auf die Kaufbreitschaft und Kundenzufriedenheit hätten. Es würde sämtlichen bisherigen Erkenntnissen krass widersprechen.

Nun ein Auto als Werkzeug zu bezeichnen...
Dann eher Ausstattungsmerkmale. Ja, für den Handwerksmeister.
Das wird interessant ob der neue Mercedes Citan oder der baugleiche Renault Kangoo gekauft werden.

Aber, bei Kamerakonzepten, die bei ihrer Handhabbarkeit schon wirklich diametrale Wege gehen, nicht vorrangig nach den eigenen Fotogewohnheiten zu gehen...
Gut, eventuell entspricht ja das Konzept der Fuji genau dem, und die Olympus wäre der Kompromiss gewesen.
Aber, man erlebt ja einiges in den Foren.
 
Gerade berufsmäßige Autofahrer achten sehr genau darauf, welchen Eindruck ein Auto evtl. beim Kunden hinterlässt. Design, Marke und Image sind da oft viel wichtiger als technische Daten und konkrete Fahrleistungen.

In guten Restaurants wird ebenfalls darauf geachtet, Speisen ansprechend zu präsentieren und sie nicht etwa als kotfarbene Pampe zu servieren, die im Prinzip identischen Geschmack und Nährwert hätte. Das Auge isst bekanntlich mit.

Auch wird ein Handwerker lieber mit Werkzeug arbeiten, das er gerne in die Hand nimmt, weil es sich gut anfühlt, gut aussieht und ihm einfach ein gutes Gefühl gibt, wenn er damit arbeitet. Da hilft es nichts, wenn ein anderen Werkzeug im "neutralen Test" keinen Deut schlechter abschneidet, den Käufer emotional jedoch eher negativ anspricht.

In Popcorn-Fotoforen wie diesem liest man außerdem immer wieder von "Profis", die großen Wert darauf legen, mit einer großen und schweren und markennamentechnisch beeindruckenden Ausrüstung beim Kunden zu erscheinen, weil sie sonst angeblich nicht ernst genommen würden und ihr Honorar nicht mehr verlangen könnten.
 
Touché, ich hab von den Panasonic und Olympus Objektiven geredet.
Voigtländer ist natürlich ne ganz andere Geschichte.

Allerdings auch weder leicht noch kompakt. ;)
 
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