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Evil-/Systemkamera Umstieg von KB auf "was kleines"

Zur Ausgangsfrage zurück.

Letzten Herbst stand ich vor einer ähnlichen Entscheidung. Meine 7D Ausrüstung war mir zu schwer für Dienstreisen. Deshalb habe ich mich als Ergänzung nach etwas leichterem umgeschaut. In die engere Wahl kamen Fuji x100 und die Fuji x10. An letzterer hat mir der etwas größere Sensor, optischer Sucher und das gute lichtstarke Zoom im Vergleich zu den anderen üblichen Point und Shoot Kamaras gefallen. Die x100 fand ich toll hatte aber Bedenken wegen der festen Brennweite. Dann ist mir im Abverkauf eine Nex 5 mit 16mm für 300€ in die Hände gefallen. Für den Preis habe ich das Experiment gewagt und bin nicht entäuscht worden. Zumal ich keine Abstriche bei der Bildqualität machen muß, was mir wichtig war bei der kleinen Zusatzlösung, denn sonst hätte ich mich immer geärgert, dass ich meine 7D nicht dabei habe, wenn mir ein gutes Foto gelungen ist.

Natürlich habe ich noch 100€ in eine kleine Sammlung von manuellen Minoltaobjektiven als Zwischenlösung investiert. Nun bin ich auf das Sigma 30mm 2.8 gespannt (weil kleiner als das Sony und schwarz). Eigentlich hoffe ich, dass die zitierte Objektivroadmap von Sony wahr wird und ein etwas lichtstärkeres Standardzoom rauskommt. So gesehen würde ich Stand heute die Nex 5n trotz einiger berechtigter Kritikpunkte in der Bedienung für Deine Betrachtung einbeziehen.

Die Nex 7 hatte ich vorgestern in der Hand. Hier ist und bleibt die Frage: integrierter Sucher und Drehräder ja oder nein. Wenn es die einzige Kamera ist, die man hat würde ich wegen des Suchers wohl eher zur Nex7 tendieren. Mir wird sie schon wieder zu groß und wäre mir den Aufpreis zur Nex 5 bzw 5n für meinen Einsatzzweck nicht wert, da ich noch meine 7D habe.

Die OMD und die Fuji XPro1 sind sicher sehr interessant, mir allerdings schon wieder zu groß.

Meine Wunsch Nex "6" wäre eine 5N mit einem frei belegbaren obereren Drehrad wie bei der 7 (Kompromiss wegen Gehäusegröße) mit einem fiktivem 24-70mm 2.8 OSS, externem Microanschluß, Blitzschuh für einen RF-Blitzauslöser und einigen Firmwäreverbesserungen (Auto ISO im M-Programm, einstellbare ISO Obergrenze, 5x/10x statt 7/14x Lupe, Video und Bilder im selben Ordner anzeigen, definierbares MyMenue ala Canon für Schnellzugriff....)

Gruß
TMB
 
Die OMD ..., mir allerdings schon wieder zu groß.

Das verstehe ich jetzt wirklich nicht. Die OM-D ist bis auf den Sucherbuckel nur jeweils wenige mm größer als die Nex5, dafür sind die mFT-Objektive deutlich kompakter, was für das Gesamtsystem eher kleinere Ausmaße macht.
Ich verstehe immer nicht wieso dann eine OM-D (oder E-P3) zu groß sein kann.
Kann mir das mal jemand erklären?

Spielt natürlich für Dich selbst jetzt keine Rolle, Du hast ja die Nex schon und bist offenbar zufrieden.
 
Duerfte wohl an den persoenlichen Vorlieben liegen und die sind meistens nicht rational zu erklaeren. Manchmal hat man einfach ein Stueck Technik in der Hand und fuehlt sich damit nicht wohl, so ist das halt.
 
Ich vermute, das liegt an den Bildern (in der Hand hatte sie ja bis auf wenige "Auserwählte" noch niemand). Die Kamera sieht irgendwie "erwachsen" aus und das assoziieren wir bei einer Kamra mit "groß". Ging mir jedenfalls so und ich war total verblüfft, als ich ein Foto der OM-D neben zwei anderen mFT gesehen habe.
 
Ich vermute, das liegt an den Bildern (in der Hand hatte sie ja bis auf wenige "Auserwählte" noch niemand). Die Kamera sieht irgendwie "erwachsen" aus und das assoziieren wir bei einer Kamra mit "groß". Ging mir jedenfalls so und ich war total verblüfft, als ich ein Foto der OM-D neben zwei anderen mFT gesehen habe.

So gings mir auch; aber auf den Bildern wie z.B. hier (mit Terada-San) oder hier (mit BG in Damenhänden..) sieht man um welche Dimensionen es da geht..
 
Moin!

Dann will ich auch mal meinen "Senf" dazu geben...:):

Ich stand/stehe vor dem gleichen Problem: ich fotografiere seit zig Jahren mit (D)SLR, aber das Gewicht hat mich auch schon immer gestört, besonders bei langen Wanderungen, Radtouren und Fernreisen.

Als die ersten Digitalknipsen rauskamen, habe ich deswegen meinen SLR-Kram einstauben lassen. Dann kamen die DSLR mit guter BQ und ich bin auf das Nikon DX-System umgestiegen. Nach 3 Jahren hat aber auch da das Gewicht und Volumen angefangen, zu nerven und ich habe die PEN E-PL1 ausprobiert: von den Abmessungen her super, aber die BQ hat mir noch nicht gefallen.

Jetzt habe ich seit knapp einem halben Jahr die PEN E-P3 und bin begeistert: selbst das Double-Zoom-Kit bringt schon klasse Leistungen und das Panasonic Pancake 20/1,7 ist top, selbst bei AL-Fotografie nachts in Kneipen und auch der elektronische Aufstecksucher ist - wenn auch gewöhnungsbedürftig - eine super Sache.

Ich habe jetzt zum Vergleich die ersten richtig großen Abzüge machen lassen (bis 40 x 60) und bisher keinen Unterschied in der BQ feststellen können...:top: Eher im Gegenteil: die PEN-Fotos kommen mir oft detailreicher und schärfer vor. Ach ja, ich fotografiere in RAW und entwickle mit DxO.

Ich werde daher jetzt nach und nach auf µFT umstellen, Vorteile:

- klein, leicht, handlich, mit Pancake jackentaschentauglich
- Aufstecksucher: optimale Variabilität, denn man kann, muss ihn aber nicht dabei haben
- Touchscreen ist super, insbesondere das Fokussieren per "Fingertipp"
- E-P3: solide, edel, wertig
- alle Einstellmöglichkeiten, die man ich benötige (und viele, die ich erst noch kennenlernen muss...:rolleyes:)
- herrlich unauffällig bei street & people-Fotografie

Nachteile:

- Objektivauswahl kleiner als bei APS-C/KB
- Objektive teilweise sehr teuer, dafür aber auch richtig tolle Sachen darunter (Nokton...:))

Ich habe mir jetzt jedenfalls noch das 45/1.8 und das Pana 7-14/4.0 bestellt und bin sehr gespannt...:)

Fazit: noch behalte ich meinen Nikon-Kram, sozusagen zur Sicherheit und weil ich dran hänge. Ich denke aber, es geht bald in den Verkauf, weil es einfach immer mehr im Schrank bleibt.

Und JA, die E-M5 klingt super + ich bin schon sehr gespannt auf die ersten Tests und das erste Mal in-die-Hand-nehmen...:D

Grüße,

Bernd
 
Das verstehe ich jetzt wirklich nicht. Die OM-D ist bis auf den Sucherbuckel nur jeweils wenige mm größer als die Nex5, dafür sind die mFT-Objektive deutlich kompakter, was für das Gesamtsystem eher kleinere Ausmaße macht.
Ich verstehe immer nicht wieso dann eine OM-D (oder E-P3) zu groß sein kann.
Kann mir das mal jemand erklären?

Spielt natürlich für Dich selbst jetzt keine Rolle, Du hast ja die Nex schon und bist offenbar zufrieden.

Die OM-D habe ich am Dienstag (neben der Nex 7) bereits live gesehen ...
OMD- geschrumpfte DSLR, NEX7 eher wie eine Sucherkamera - muß man in der Hand halten und für sich selbst beurteilen, was einem besser liegt. Die OMD ist allerdings deutlich schwerer als meine Nex 5 wobei der Vergleich etwas hinkt (Sucher, Objektivadapter....).
 
Die OMD ist allerdings deutlich schwerer als meine Nex 5

Stimmt, ca. 150 g.
Ein 18-250 wiegt allerdings 250 g mehr als ein 14-150 - das Gesamtsystem wäre also (trotz Sucher) 100 g leichter.

Aber wie gesagt, für Dich selber ist das eher unwichtig, wegen ein paar g wechselt man ja nicht das System :)
 
Deine Anforderungen lassen sich zumindest Objektivmäßig sehr gut mit MFT bedienen, wobei ich folgende Linsen empfehlen würde:

Panasonic 4/7-14mm (wegen des Wow-Effekts bei 7 mm und der konstanteren Schärfe über den Brennweitenbereich als beim Olympus 9-18mm)
Panasonic 1,4/25mm (ist offen schärfer als das Canon 1,4/50mm, vignettiert massiv weniger und hat ein super cremiges Bokeh)

Was da noch dazukommen soll, mußt Du Dir aussuchen. Das Olympus 14-150mm z.B. ist ein schlankes Reisezoom ohne relevante Schwächen oder man wartet, wie die neuen lichtstarken Zooms von Panasonic so werden (außer groß ;)).

Die E-M5 ist übrigens kleiner als eine E-P3 mit aufgestecktem Sucher. Man darf sich da vom SLR-Look nicht täuschen lassen.

Vergleich bei Camerasize.com

Viele Grüße,
Sebastian
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich, der Blitz jeder Olympus-Kamera (sofern vorhanden) seit der E-3 ist masterfähig (remote-TTL), PENs und OM-D inklusive.
 
Blende mal dein 16-35 auf 8 ab (7-14 oder 9-18), dein 50mm auf 2.8 (25 1.4) und das 24-70 auf Blende 8-11 (es gibt bei mFT kein lichtstarkes Zoom; FT zu adaptieren wird hier ziemlich groß und mäßig vom AF). Hast du noch ein 85mm 1.8, so setzt du das mal auf 3.5 (45er). Das entspricht dann von der Bildwirkung etwa dem, was du mit einer mFT an entsprechenden Objektiven bekommst. Wenn dir das reicht, dann ist mFT eine gute Wahl.

Wenn dir das nicht reicht, schau dir mal die Leica M9 an. ;)

Grüße
TORN
 
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