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µFT Umstieg von der 6D auf EM1

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Siehe meinen Post (#175).

Ja, danke für die Vergleichsfotos. Es ist erstaunlich, was für saubere Fotos die Nikon noch bei ISO 25.600 hinlegt. :eek:

Allerdings .... ich komme auf meinen Post oben zurück: Wann braucht man das in Praxis? Wer es braucht, keine Diskussion, der kauft sich eine Nikon oder Canon (wobei die Nikon übrigens wohl noch etwas besser ist als die 6D, und um die ging es hier ja) bzw. bleibt dabei.

Aber schauen wir uns mal die Dateien der Olympus bei ISO 3200 oder 6400 aus praxisrelevanter Sicht an. Ich denke, dass die locker für Ausdrucke in A4 (oder größer mit dem jeweils größerem Betrachtungsabstand) ausreichen. Ich hätte damit überhaupt kein Problem - zumal man in der Endproduktion, wenn man sich die Zeit für sorgfältiges Entrauschen nimmt, sicher noch einiges optimieren kann (die Oly-Fotos sind z.B. teilweise etwas unterbelichtet gegenüber den Nikon-Fotos, das sieht subjektiv immer schlechter aus, das Rauschen tritt stärker hervor).

Für mich läuft es wie gesagt darauf hinaus: Zwei Systeme kann und will ich nicht horten, und unterm Strich überwiegen für mich die Vorteile des kleineren und unauffälligeren Systems bei trotzdem hoher und für mich ausreichender Bildqualität. Wenn ich dann wirklich mal unbedingt eine KB-DSLR bräuchte, wäre es wahrscheinlich günstiger, sie zu leihen.
 
Ich war selbst positiv überrascht wie gut der kleine Sensor mithält. Für mich lautet das Fazit, dass man auch die aktuellen mFT Kameras problemlos bei höheren ISOs verwenden kann. Die Bilder sind ja zudem komplett unbearbeitet, mit einer guten Entrauschung wie bspw. Prime von DxO Pro Optics geht da noch einiges :)
 
Ich habe mich auch bewusst für mft und gegen meine 6D entschieden. Bewegtbilder bei entsprechend schlechteren Lichtverhältnissen wie gestern Abend - muss heute Abend mal ein Bild posten - sind aber schwieriger, bzw. erfordern von mir noch etwas mehr Übung. Hat gestern nur geholfen die ISO hoch zu jagen :-)
 
Also nach meiner ganz persönlichen Erfahrung hat die 6D ziemlich genau 2 EV bessere Werte beim Rauschverhalten. Bei der Oly ist für mich bei ISO 3200 die Schmerzgrenze erreicht, bei der Canon waren es ISO 12800.
Damit war die 6D etwas besser als die Sony A7. Da war das Rauschen nur ca. 1 EV besser, wenn man zwei 100%-Ansichten verglichen hat. Das ändert sich natürlich, wenn man die Bilder auf das gleiche Format herunterrechnet.

Deswegen ist die Diskussion auch immer müßíg, wenn man nicht das Ausgabemedium berücksichtigt. Für eine 25%-Ansicht auf einer Website kann man auch bei der Oly höhere ISO-Werte verwenden.
Wenn es um einen Fine-Art-Print auf A0 geht, muss man eben dafür sorgen, dass genug Licht da ist oder man muss sich mit dem Rauschen arrangieren.

riddermark
 
AW: ISO Vergleich Kleinbildkamera VS mFT

Hier mal was von mir zum Thema ISO. Dies ist mein ganz persönlicher und nicht wissenschaftlicher Vergleich zwischen der Nikon D600 Kleinbildkamera und der Oly E-M10. Beide vom Stativ aus, beide mit 50mm (KB bezogen) Brennweite. Oly bei f2, Nikon bei f4. Keine Nachbearbeitung, einfach nur als 12 MP große JPEGs exportiert. Die Oly Bilder im Seitenverhältnis 3:2

https://www.flickr.com/photos/97718299@N06/sets/72157649034483470/

Ich würde sagen, das sind ca. 1,5 EV Unterschied, was das Rauschen betrifft, also schon nahe an dem, was aufgrund der unterschiedlichen Sensorfläche zu erwarten ist.
 
Kommt ihr im Alltag damit in Konflikt? Ich denke jetzt an Ausdrucke, Fotoalben etc. Wie wirken sich die Unterschiede dort aus hinsichtlich des Rauschens?

Beziehungsweise, welche Software verwendet ihr um das Rauschen zu minimieren. Bei mir läuft Lightroom, das kann das ganz ordentlich.

VG Jan Thomas
 
Kommt ihr im Alltag damit in Konflikt? Ich denke jetzt an Ausdrucke, Fotoalben etc. Wie wirken sich die Unterschiede dort aus hinsichtlich des Rauschens?

Beziehungsweise, welche Software verwendet ihr um das Rauschen zu minimieren. Bei mir läuft Lightroom, das kann das ganz ordentlich.

VG Jan Thomas

Rauschen ist nicht böse, verleiht einem Bild sogar manchmal erst die notwendige Struktur. Rauschen bis ISO1600 entferne ich i.d.R. gar nicht, wenn es um Ausdrucke bis A4 geht. Darüber hinaus schon, also bei größeren Ausdrucken oder höherer eingesetzter ISO. Aber immer nur Rausch"reduzierung", nicht Rausch"entfernung" - ich mag keine Bilder mit glattgebügelten Details. Außer Himmelsblau, da wird manchmal von mir selektiv entrauscht.
 
Ich bin auch ein Ungernetrauscher. Habe es ehrlich gesagt, noch nie gemacht.
Würde es aber schon interessieren, womit du das Rauschen reduzierst.
Danke.
 
Kommt ihr im Alltag damit in Konflikt? Ich denke jetzt an Ausdrucke, Fotoalben etc. Wie wirken sich die Unterschiede dort aus hinsichtlich des Rauschens?

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VG Jan Thomas

Igitt, wer macht denn noch Ausdrucke? Der Sinn aller Bilder ist doch, in 100% Ansicht auf dem Monitor & danach in den Untiefen der Datenspeicher zu versauern... :evil:

Wer tausende für das Equipment ausgegeben hat, hat doch kein Geld mehr für Drucke, die könnten ja was kosten.
 
Igitt, wer macht denn noch Ausdrucke? Der Sinn aller Bilder ist doch, in 100% Ansicht auf dem Monitor & danach in den Untiefen der Datenspeicher zu versauern... :evil:

Wer tausende für das Equipment ausgegeben hat, hat doch kein Geld mehr für Drucke, die könnten ja was kosten.

:top:

Ausdrucken ist ja so oldschool. In der 100% Ansicht sieht man doch viel mehr Details... :angel:

:Ironie-aus:
 
Die Freeware Version ist relativ o.k., nach meinem Dafürhalten aber die Professional-Version (die halt Geld kostet) ganz hervorragend und wesentlich besser.
Die Prof.-Version analysiert selbsttätig jedes Bild in allen Details (sehr schnell) und passt die Entrauschung individuell an.
Ich arbeite seit drei Jahren nur damit und es ist besser als alle anderen mir bekannten Tools, da auch ganz nach Gusto des Anwenders einstellbar.
 
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