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Umstieg von D7100 auf D600 - Gute Idee?

Anstatt hier immer nur Tech Freds zu lesen, würde ich an deiner Stelle -ernsthaft- mal lieber deine D7100 schnappen, raus in die Natur - und Fotos machen, davon hast Du absolut mehr, als hier Freds zu lesen & zu schreiben...Du machst es wie viele, dich verrückt & abhängig von der Technik, ...

Absolut. Ich würde gerne ein Bild sehen, auf dem die Unzulänglichkeiten der d7100 Dein Können behindern. In endlosen Diskussionen dx/fx sieht man da ohnehin nicht viel.
 
Ganz nebenbei, gehört aber nicht wirklich hier hinein...aber das 35mm 1.8er Festbrennweite...Kann man damit eigentlich Landschaften fotografieren? Ich hatte zuletzt eines. Bei Offenblende war die ganze Landschaft unscharf, erst bei 5.6 war alles "ok", aber empfand bei 35mm und 5.6er Blende mein 18-105 als besser :confused:

Linse defekt gewesen?

Im Nahbereich war das 35mm allerdings knackescharf!

Wo lag mein Fehler?!?!
 
Komisch, als die D7100 kam, hatte ich mal mich ertappt, ob ich zu der wechseln soll - von der D600 kommend.
Also genau umgekehrt zum Threadtitel...

Mit der D7100 ist der Unterschied DX/FX kleiner geworden, rein ISOmäßig.

Ich habe den Gedanken aber rasch verworfen, weil ich den AF der D7100 nicht brauche, wohl aber eine kompakt-gute UWW-FB, ein sehr gutes 35er (FX, an DX also 24er) und ein Portraitglas mit raschen AF mit etwa 90/100mm (FX, an DX also 60/70mm). Und da klemmt es: nicht eine meiner "most favorites FB" gibt es vernünftig für DX.
Das Walimex 14/2.8 verzeichnet mir zu sehr.
Das olle Sigma 24/2.8 ist gut, aber laut.
Und das Tamron 60/2 ist klasse, aber sehr lahm.

Aber ohne DX bleiben? Der Crpfaktor hat ja auch Vorteile! Werde ich aber mit einer Fuji abdecken, mit einer S3Pro ;)
 
Absolut. Ich würde gerne ein Bild sehen, auf dem die Unzulänglichkeiten der d7100 Dein Können behindern...

Dazu, diese Erfahrung zu machen, hatte der TO vermutlich bisher gar keine Zeit, hat er sich doch erst vor gut 2 Wochen für den Erwerb der D7100 entschieden, siehe hier:

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12652506&postcount=26

Dinge gibts...
 
Naja, wenn man Baujahr 89 und somit noch ein Jungspund ist, kann ich das ja z.T. verstehen, das man so auf die Technik abgeht. :evil:

;) Danke für dein Verständnis. Ich bin halt einfach auch technik-interessiert, daher kommt das wohl! Ich denke auch mit den beiden FB´s kann ich schonmal ganz andere Dinge machen als mit dem 18-105! Werde mir dafür jetzt erstmal Zeit nehmen!

Dazu, diese Erfahrung zu machen, hatte der TO vermutlich bisher gar keine Zeit, hat er sich doch erst vor gut 2 Wochen für den Erwerb der D7100 entschieden, siehe hier:

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12652506&postcount=26

Dinge gibts...

Ja, Dinge gibts... Allerdings sehe ich keine andere Intention in deinem Beitrag als mich bloß zu stellen, oder? Dinge gibts.. Ich habe hier schon erklärt wie es dazu kam und es war ja auch nur eine IDEE!
 
@b. blackbird

Du hast einen (Riesen)Fehler gemacht mit deinem Bildervergleich, wie ich schon sagte, die D700 ist FX-Technik "anno 2008", die D7100 ist DX HighEnd anno 2013 - in dieser Zeit ist sehr viel Wasser den Rhein runtergeflossen, d.h. die Sensortechnik hat sich stark weiterentwickelt, und deswegen können auch aktuelle DX Sensoren im APS-C Format in Sachen HighISO trotz 24 MP auf dem Sensor im Vergleich zur D700 sehr gut mithalten, die nachweislich ja nur 12 MP hat, auf dem KB-Format Sensor, d.h. die einzele Pixelgröße ist sehr groß, genauer gesagt, der Pixelpitch (µm): 7.8. Wenn Du die D7100 folglich mit FX vergleichst, musst/solltest Du eine aktuelle D750/610 als Vergleich zu Rate ziehen...und da sieht dann natürlich FX wieder etwas besser aus.
 
@b. blackbird

Du hast einen (Riesen)Fehler gemacht mit deinem Bildervergleich, wie ich schon sagte, die D700 ist FX-Technik "anno 2008", die D7100 ist DX HighEnd anno 2013 - in dieser Zeit ist sehr viel Wasser den Rhein runtergeflossen, d.h. die Sensortechnik hat sich stark weiterentwickelt, und deswegen können auch aktuelle DX Sensoren im APS-C Format in Sachen HighISO trotz 24 MP auf dem Sensor im Vergleich zur D700 sehr gut mithalten, die nachweislich ja nur 12 MP hat, auf dem KB-Format Sensor, d.h. die einzele Pixelgröße ist sehr groß, genauer gesagt, der Pixelpitch (µm): 7.8. Wenn Du die D7100 folglich mit FX vergleichst, musst/solltest Du eine aktuelle D750/610 als Vergleich zu Rate ziehen...und da sieht dann natürlich FX wieder etwas besser aus.

Sehe da keinen (Riesen)Fehler. Es ging genau darum, den Fortschritt der Technik zu zeigen. Dem ein oder anderen ist die D700 als rauscharmes Modell des Vollformats im Erinnerung und ich wollte lediglich darauf hinweisen, dass DX inzwischen auf dem gleichen Level angekommen ist und man sich durchaus mit diesem Niveau zufrieden geben kann.

Davon unberührt bleibt natürlich die generell Weiterentwicklung aktueller Sensoren (die gar nicht zur Diskussion stand) wie dem der D600 etc., die etwa eine bis einskommafünf Blenden besser beim Rauschen sind. Aber auch das erwähnte ich bereits.

Ist doch wie beim Auto: Da macht es auch bisweilen Sinn, die Premiumklasse von gestern mit der heutigen Mittelklasse zu vergleichen. ;)
 
---------------Ja, Dinge gibts... Allerdings sehe ich keine andere Intention in deinem Beitrag als mich bloß zu stellen, oder? Dinge gibts.. Ich habe hier schon erklärt wie es dazu kam und es war ja auch nur eine IDEE!-------------[/QUOTE]


....und ich bin überzeugt, dass jeder hier im Forum selbst die Erfahrung gemacht hat, und diese Situation total nachvollziehen kann :ugly:
Wenn man das Gefühl nicht los wird, etwas falschen gemacht zu haben - in diesem Fall der Kauf der D7100 - und viiiiiiel bessere Bilder mit einer D6x0 gemacht haben könnte......der Rest ist ausführlich beschrieben.
Ich für meinen Teil habe im Mai / Juni auf einer Norwegen-Reise eine ganz andere Erfahrung gemacht: meine Frau und ich fotografieren beide. Sie mit einer kleinen handlichen D3200 und ich mit meiner D600. Wir haben viele, wirklich viele Bilder mit nach Haus gebracht und es fällt mir sehr, sehr schwer zu sagen welche Bilder mit welcher Kamera gemacht wurden. Sicher - hier gibt´s schon die Profis, die ein besseres Auge dafür haben. Ich meine aber, das meine Wahrnehmung die der allermeisten Menschen entspricht. Gute Bilder werden nicht an der techn. Perfektion festgemacht - soviel zum Thema FX - Hype!
Ich wünsche Dir viel Spaß mit der wirklich tollen D7100 und hoffe, dass Du Dich sehr bald auf das fotografieren konzentrierst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz nebenbei, gehört aber nicht wirklich hier hinein...aber das 35mm 1.8er Festbrennweite...Kann man damit eigentlich Landschaften fotografieren? Ich hatte zuletzt eines. Bei Offenblende war die ganze Landschaft unscharf, erst bei 5.6 war alles "ok", aber empfand bei 35mm und 5.6er Blende mein 18-105 als besser :confused:

Linse defekt gewesen?

Im Nahbereich war das 35mm allerdings knackescharf!

Wo lag mein Fehler?!?!

also ich weiss nicht, Landschaft mit Offenblende... was soll das bringen? wenn überhaupt, dann vielleicht mit einem markenten Vordergrund, freigestellt vom Horizont, aber sonst... eine Landschaft nehme ich immer mit 8 auf und das 35 /1,8 ist da keine Ausnahme. Hier ein Bild, für das die Offenblende passt, alles andere musst du mehr oder weniger abblenden.

michal1b.jpg

und hier 35/1,8 mit Blende 8 - Balaton im Sturm...
DSC_3084b.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe den Gedanken aber rasch verworfen, weil ich den AF der D7100 nicht brauche, wohl aber eine kompakt-gute UWW-FB, ein sehr gutes 35er (FX, an DX also 24er) und ein Portraitglas mit raschen AF mit etwa 90/100mm (FX, an DX also 60/70mm).
(...)
Aber ohne DX bleiben? Der Crpfaktor hat ja auch Vorteile!

Auch meine Überlegung: DX ist durchaus nützlich, insbesondere als eine relativ kompakte, qualitativ sehr gute Tele-Lösung.

Dem TO würde ich empfehlen die D7100 zu behalten und sich in der Anschaffung nicht auf Bodys sondern auf hervorragende Objektive zu konzentrieren. Eine sehr gute Zusammenstellung wäre z.B.

Sigma 18-35mm/f1.8 (entspricht KB ca. 27-52mm/f2.7)
Sigma Art 50mm/f1.4 (entspricht KB ca. 75mm/f2.1)
Nikkor 70-200mm/f4.0 (entspricht KB ca. 105-300mm/f6.0)

Bis aufs erste sind die beiden anderen Objektive übrigens FX-fähig, d.h. bei einem zukünftigen Wechsel auch gut verwendbar.

Das DX-Zoom ist dafür fast so gut wie eine FB (wenn auch nicht so klein/leicht) und wenn man UWW noch braucht, soll das Tokina 11-16mm/f2.8 nicht schlecht sein (ich selbst brauche es nicht). Mit der Zeit ergänzen würde ich z.B. ein Makro (105mm/f2.8 oder 150mm/f2.8), das Nikkor 85mm/f1.8 (oder, falls es rauskommt ein entsprechendes Sigma Art) oder eines der neuen Superteles mit 150-600mm.

Wie gesagt, erst schöne Objektive, danach die Bodys... :)
 
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Sigma 18-35mm/f1.8 (entspricht KB ca. 27-52mm/f2.7)
Sigma Art 50mm/f1.4 (entspricht KB ca. 75mm/f2.1)
Nikkor 70-200mm/f4.0 (entspricht KB ca. 105-300mm/f6.0)

Bis aufs erste sind die beiden anderen Objektive übrigens FX-fähig, d.h. bei einem zukünftigen Wechsel auch gut verwendbar.

Das DX-Zoom ist dafür fast so gut wie eine FB (wenn auch nicht so klein/leicht) und wenn man UWW noch braucht, soll das Tokina 11-16mm/f2.8 nicht schlecht sein (ich selbst brauche es nicht). Mit der Zeit ergänzen würde ich z.B. ein Makro (105mm/f2.8 oder 150mm/f2.8), das Nikkor 85mm/f1.8 (oder, falls es rauskommt ein entsprechendes Sigma Art) oder eines der neuen Superteles mit 150-600mm.

Wie gesagt, erst schöne Objektive, danach die Bodys... :)

Das Sigma 18-35 f/1.8 kann ich nur empfehlen. Laut den Zahlen von DxOMark ist es sogar besser als das Nikon 35mm f/1.8G und 50mm f/1.8G. Habe es einmal eingeschickt zur Justage (in der Schweiz gibt es diesen Service gratis einmal jährlich bis ans Lebensende von Sigma) und seitdem laufe ich nur noch mit dem Ding herum. Ist schlicht phänomenal, die Kontraste und Schärfe sowieso, alles ab Offenblende. Der Brennweitenbereich ist nicht für jeden passend, mir kommt er aber sehr entgegen und man kann mit dem Objektiv sehr nah heran, auch das schätze ich.
 
Das Sigma 18-35/1.8 ist wahrlich top, nur leider "etwas" teuer, und dann voll das (Ofen)rohr. :D:evil: 16-40 oder 16-50/1.8 wäre mir lieber gewesen, für meine D7000 lohnt es sich nicht wirklich, da investiere ich lieber weiter in gutes Altglas für die A7. Aber wer weiß...vielleicht findet sich dieses Sigma irgendwann um die 450-500 gebraucht... :cool: Ansonsten habe ich gelegentlich das Sigma 30/1.4 Art drauf, ist auch eine tolle Linse.

@blackbird

Für den angefragten Preis ist es nicht verwunderlich, dass es besser ist...muss es in dieser Preisklasse auch einfach sein, ferner vergleichst Du Äpfel mit Birnen, Primes mit Zooms...nur allzuschade, das Sigma leider keine 16mm im Weitwinkel gemacht hat...24.5mm wären mir sehr wichtig...nach KB...allerdings wären die Verzeichnungen dann noch stärker bei Anfangsbrennweite...
 
Zuletzt bearbeitet:
Dem möchte ich zustimmen...seitdem das Sigma 18-35 bei mir im Beutel gelandet ist, hat sich mein ausschließlich forumgeprägtes Schielen hinüber zu FX vorerst erübrigt.

Ich habe nun endlich auch gemerkt, dass sich selbst mit einer ollen D7000 ordentliche Fotos machen lassen:ugly:

Es lohnt sich, auf das Glas zu sparen. Vorausgesetzt man stört sich nicht an Gewicht, Größe und dem verhältnismäßig kleinem Brennweitenbereich. In Bezug auf die durchgängige Blende von 1.8 und die dabei gebotene Offenblendleistung ist der Brennweitenbereich jedoch phänomenal groß:)

Z.B. gemeinsam mit einem AF-S 85/1,8 ein tolles Gespann, was neben Lichtstärke auch hinsichtlich Freistellung an einer DX einiges hermacht und dabei selbst hohen Ansprüchen gerecht werden sollte.

Ich meine auch, dass sich der TO auf seine D7100 einlassen und in lohnenswertes Glas investieren sollte.

Und dann am besten schnell hier abmelden und nie wieder ein Blick in die Hallen dieses Forums zu werfen, um sich nicht wieder in Versuchung führen zu lassen.
 
Erkläre mal bitte den ersten Satz.

Zum zweiten Satz: definiere "deutlich besser". Du hast die diversen Threads zu dem Thema gelesen, oder?

Ich lese wenig, aber fotografiere ganz gern.

Deutlich besser in
  • Schärfe mit gleichem Objektiv, weil optische Abbildung
  • Dynamikumfang, weil größere Pixel
  • Luminanztonalität, weil weniger Rauschen
  • Farbtonalität, weil weniger Rauschen
Alle sind Konsequenz der physikalischen Skalierung des System (Optik, Photoelektronik) und bringen je etwa "1 Stop", was ich nicht genau definieren will. Je nachdem wie man summieren möchte, bekommst du also 1 oder 4 Stops Vorsprung FX über DX :)


Wenn du vor allem Available Light fotografierst, also Lichtbedingungen, die du nicht kontrollierst, ist in meiner Erfahrung DR eines der entscheidensten Kriterien für technische Bildqualität. Details in den Schatten, Spielraum für Bearbeitung. Mit meiner D300 muss ich oft höllisch aufpassen wie ich belichte und manchmal passt die Szene einfach nicht mehr in den Dynamikumfang. Eine D7100 bietet hier mehr Toleranz und mehr Reichweite, eine D600 nochmal eine große Portion mehr. Es geht mir nicht um High ISO, sondern Base ISO.

@Yoda
Der Vorteil besteht nicht nur im Labor.

Kommt da jetzt, dass die Sensoren gutmütiger sind? Oder dass man für gleiche Freistellung mehr abblenden kann? Oder wie ist das gemeint? Und wie hilft es dem TO fotografisch die nächsten Stufen zu erklimmen, wenn rein über Nuancen der technischen Leistungsfähigkeit gesprochen wird?

Preis/Leistung, Freistellung, Abbildungsleistung, Größe...
Bitte nenne mir doch das DX-Equivalent zu 35/1.8 50/1.4 85/1.8 an FX :lol:

-----------

Und back to Topic

Als Student habe ich mir nun gedacht meine D7100, MB-D15, 18-105, Tamron 70-300VC zu verkaufen und mir mit dem Erlös ohne groß was draufzulegen ne gebrauchte D600 mit 10-15k Auslösungen und ein 50mm 1,8 und ein 85mm 1,8 zu kaufen und damit auf ne andere Stufe der Fotografie zu gehen

Der Threadstarter hat überlegt, ob er mit FX und Festbrennweiten besser aufgehoben ist als mit DX und Dunkelzooms....
Ihm hier abzuraten ist meiner Ansicht nach fast bösartig! :rolleyes:

Ich teile alle Argumente, dass man bessere Bilder nicht über Ausrüstung kaufen kann. Der Schritt von D7100+18-105 zu D600+85/1.8 ist so unglaublich groß, nicht nur was die Bildqualität, sondern vor allem das Gefühl, den Sucher - das Sehen und das Potential angeht. Auf Kosten von Flexibilität und Performance, sicher.

UglyKid89, du hattest eine sehr gute Idee. Leider hast du einen Fehler gemacht: Du hast die DX/FX Frage gestellt.
 
Bitte nenne mir doch das DX-Equivalent zu 35/1.8 50/1.4 85/1.8 an FX
Brauche ich nicht, weil der TO imho kein f/1.4 oder f/1.8 an FX benötigt, um glücklich und zufrieden zu sein.
Der Threadstarter hat überlegt
Das war, ist und bleibt auch richtig, dass er das getan hat.
Er hat sich aber mehr verrückt machen lassen als sich aufs Wesentliche zu konzentrieren - und das ist seine Fotografie und nicht die Frage DX<>FX.
Leider hast du einen Fehler gemacht: Du hast die DX/FX Frage gestellt.
Es ist natürlich immer eine lobenswerte Idee, besser werden zu wollen.
Es ist aber keine gute Idee, als Lösung vorrangig/vorschnell "besseres" Equipment zu wählen.
Der Fehler des TO war nicht, diese Frage zu stellen.
Die Fehler waren, die eigene Leistung hinter die des Equipments zu stellen und sich mit den Möglichkeiten des vorhandenen Equipments zu wenig aktiv zu beschäftigen. ;)

Die feine vorhandene Kamera kombiniert mit passenden guten Objektiven und vor allem genutztem Elan zur Verbesserung - das bringt den TO hier "auf die nächste fotografische Stufe" und nicht ein FX-Body.
 
Bitte nenne mir doch das DX-Equivalent zu 35/1.8 50/1.4 85/1.8 an FX :lol:

Du sprichst hier die offene Blende bei FX an. Offen gesagt (pun intended) fotografiere ich selten absolut offen an FX. Meist etwas abgeblendet, weil mir die Schärfentiefe sonst nicht reicht.

Und ein 50mm/f1.4 an DX entspricht ca. 75mm/f2 an FX - soweit weg von 85/1.8 ist das nicht.

Der Threadstarter hat überlegt, ob er mit FX und Festbrennweiten besser aufgehoben ist als mit DX und Dunkelzooms....
Ihm hier abzuraten ist meiner Ansicht nach fast bösartig! :rolleyes:

Ich teile alle Argumente, dass man bessere Bilder nicht über Ausrüstung kaufen kann. Der Schritt von D7100+18-105 zu D600+85/1.8 ist so unglaublich groß, nicht nur was die Bildqualität, sondern vor allem das Gefühl, den Sucher - das Sehen und das Potential angeht. Auf Kosten von Flexibilität und Performance, sicher.

UglyKid89, du hattest eine sehr gute Idee. Leider hast du einen Fehler gemacht: Du hast die DX/FX Frage gestellt.

Sehe ich anders. Mir ging es weniger um Dogmen - offenbar anders als Dir... -, sondern um die Frage, womit er sein Ziel sich fotografisch zu verbessern am besten erreicht. Meiner Auffassung nach leisten das hervorragende Objektive an DX zu einem besseren Preis/Leistungsverhältnis als eine finanziell herausgequetschte D600.

Wenn er die Objektive hat und der finanzielle Rahmen es erlaubt, würde ich ihm übrigens dann zu einer D750 eher raten als zu der D6x0. Aber das wäre dann auch ein anderes Thema. :)
 
Ich habe nun festgestellt, dass ich beinahe ausschließlich im Bereich 35mm bis 85mm fotografiere und viele Portraits mache. Mit diesen ganzen Zooms ist man zwar brennweitentechnisch gut versorgt aber irgendwie ist das mittlerweile nicht mehr mein Ding.

Imho können die von mir genannten Objektive alles sein, was er braucht

-----

Die Frage DX oder FX ist hier völlig unnötig aufgemacht worden. Die Frage war: Festbrennweiten an FX oder weiterhin D7100 mit Dunkelzooms. Hier geht es nicht um technische Nuancen.
 
Hier geht es nicht um technische Nuancen.
Eben.
Die Frage DX oder FX ist hier völlig unnötig aufgemacht worden.
Nein - das darf der TO so ruhig fragen.
Die Frage war: Festbrennweiten an FX oder weiterhin D7100 mit Dunkelzooms.
Nein - das Thema ist nicht "Friss oder stirb" und "entscheide Dich zwischen schwarz und weiß", sondern der TO ist dankbar für die Hilfestellung zu seinem gesamten Anliegen, und sein verfolgtes Ziel ist, sich fotografisch voran zu bringen:
Klingt das sinnvoll? Hab ich bei meiner Überlegung was vergessen? Es wäre super ein paar Anmerkungen zu bekommen.
Der Thread hat aufgezeigt, warum das nicht sinnvoll sein kann und wie es für ihn ggfs. besser sein könnte.
 
Und ein 50mm/f1.4 an DX entspricht ca. 75mm/f2 an FX - soweit weg von 85/1.8 ist das nicht.
Deshalb ja auch meine Wahl. Ich blende meist ab auf 5.6.

Sehe ich anders. Mir ging es weniger um Dogmen - offenbar anders als Dir... -, sondern um die Frage, womit er sein Ziel sich fotografisch zu verbessern am besten erreicht. Meiner Auffassung nach leisten das hervorragende Objektive an DX zu einem besseren Preis/Leistungsverhältnis als eine finanziell herausgequetschte D600.
Ich selbst habe digital kein Vollformat und kein Dogma.

Die D600 gebraucht kostet etwa 1000€ und ein 50G1.8 150€ die Option mit 85G1.8 etwas mehr, aber nicht viel mehr als das Kit des Threadstarters.

Es gibt hier kein sinnvoll definierbares Preis/Leistungsverhältnis. Die Leistungen sind vollkommen andere. Und ich sage nicht, dass im Allgemeinen die D7100 oder Zoomobjektive schlechter sind. Die genannte Anwendung waren Portraits bei 50mm bis 85mm, das haben einige in ihrem Eifer überlesen.

@Yoda
Bitte lies noch mal den ersten Beitrag und dann deinen letzen.
 
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