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Systementscheidung Umstieg von Canon EOS 60D auf ein leichteres und unauffälligeres Modell

Also die Kamera gibt es für 750€ Neu mit 16-50mm f/3.5-5.6 OIS (Stabi).

Das ist aber genau das lichtschwache Kit-Objektiv (es sind ja lichtstarke Objektive gewünscht) und wenn man ehrlich ist: soll es ungefähr der gleiche Brennweitenbereich wie momentan werden (davon würde ich immer erst einmal ausgehen), dann wird es richtig teuer mit Fuji (leider, das System finde ich klasse, aber die Objektive sind nun einmal richtig teuer).

Realistisch ist man weit im vierstelligen Bereich.
 
das stimmt. Allerdings sind die derzeitigen Objektive auch nicht gerade die lichtstärksten. Ich würde dennoch Fuji empfehlen, dann zumindest ein älteres Modell; aufjeden Fall mit EVF.

Eine andere Möglichkeit: Fuji X100/s: Unauffällig, Lichtstark und spitzen Qualität inklusive, leider nur ein festes Objektiv. Bei mir hat es die letzten beiden Jahre dazu geführt, dass ich meine Bilder nun viel bewusster mache. Wenn das eine Option für die Erstellerin wäre, sicher auch nicht verkehrt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bin sehr dankbar für eure Anregungen!

Das Fuji-System ist uns zu teuer, obwohl die Kamera echt cool zu sein scheint. Vor allem die Festbrennweiten sind total klein. Wäre schon lässig. Gibt es auch kaum gebraucht, wie ich feststellen musste.

Ihr habt die "Edelkompakten" angefügt, von Fuji und Canon. Ist es da auch möglich die PErson vom Hintergrund abzuheben?

Das 55-250er war übrigens das Objektiv mit dem ich am liebsten fotografiert habe, besonders wenn ich Kinder abbilden wollte.

Die Option meine Canon Eos 60D zu behalten besteht übrigens nicht mehr, da ich sie bereits verkauf habe und es eigentlich noch nicht bereut habe. Mir war sie einfach zu schwer und auffällig. (Fotografiere jetzt mit dem Handy. Total miserabel, aber es erfüllt den Zweck GEschichten festhalten zu können...)

Wir hatten uns eigentlich schon für eine Olympus omd em 10 entschieden, doch aufgrund des TEst and Wow Angebots sind wir wiede davon abgekommen. Die getestete Kamera hatte 4500 Auslösungen, wurde von geschätzten 9 PErsonen vor mir genutzt. Doch sollte eine 700 Euro Kamera das eigentlich aushalten, oder? Ich kann mir auch nicht vorstellen sie gebraucht zu kaufen, obwohl man den Body für 350 Euro bekommt, da ich wirklich besorgt bin, dass sie spinnt und den Geist aufgibt.

Ein GEdanke, der mich noch beschäftigt hat, war eigentlich der, ob ich nicht auf die Olympus omd em 10 mark II warten soll. Nicht wegen des besseren Suchers, sondern einfach, weil möglicherweise bestimmte Spinnereien der ersten ausgebessert wurden. Ich finde die Kamera vom Handling, von der Menüführung und von der GEschwindigkeit nämlich wirklich gut, aber sie soll unsere FAmilienkamera werden und muss darum auch einiges aushalten. Sie wird ja überallhin mitgenommen. Bis dahin würde ich mir irgendeine billige Kompaktkamera besorgen, um die Preisentwicklung ein wenig entspannter beobachten zu können.
Was meint ihr Profis dazu?

Oder ist die Olympus pen Serie ein Möglichkeit. Es kommt ja hauptsächlich aufs Objektiv an, wenn ich das richtig gelernt habe. Einen neuen Body kriegt man recht günstig, an den Aufsteckblitz muss man sich halt gewöhnen. Den Sucher würde ich total vermissen, aber man kann nicht alles haben. Dann könnte sich ja noch ein gutes gebrauchtes Objektiv ausgehen, oder sogar zwei, oder?
 
Die E-M10 ist ja nun nicht die erste OM-D, von den vielen Pen-Modellen gar keine Rede. Von irgendwelchen generellen "Spinnereien", die ausgemerzt werden müssten, ist - jedenfalls mir - weder bei den aktuellen Pens noch den OM-Ds etwas bekannt.

Entweder hattest du eine Gurke erwischt (was bei jedem System vorkommen kann) oder die Kamera war verstellt oder das Objektiv war ein schlechtes Exemplar. Wie war z.B. die Rauschunterdrückung eingestellt?

Farben kann man auch bei der M10 sehr vielseitig dem individuellen Geschmack anpassen und für Schärfe/Details ist in erster Linie das Objektiv verantwortlich. Ob das nun beispielsweise an einer E-M10 oder Pen PL7 verwendet wird spielt keine Rolle, da diese Kameras bis auf Sucher und zweites Einstellrad bei der M10 nahezu identisch sind.

Sollte deine Test-Kamera und das Objektiv aber tatsächlich in Ordnung gewesen sein und euch die Farben trotz der individuellen Anpassungsmöglichkeiten nicht gefallen haben ist dieses System wahrscheinlich einfach nichts für euch. Dann werdet ihr auch mit einer anderen aktuellen OM-D oder Pen unzufrieden sein, weil die qualitativ sehr eng beieinanderliegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Würdest du uns raten eine gebrauchte, wenig verwendete OMD zu kaufen, und dazu ein 20mm Festbrennweite, sowie ein neues Pancake-Objektiv.

Habe gesehen, dass du die M1 und PL7 nutzt. Du hast also schon viel ERfahrung. Wäre nicht einmal auf den GEdanken gekommen, die Rauschunterdrückung zu überprüfen...
 
Ich kaufe hier dauernd gebraucht und hatte bisher immer Glück - schaue mir halt den Verkäufer/seine Beiträge sehr genau an.
Ein gewisses Risiko ist damit natürlich immer verbunden, keine Frage.

Das 20mm/1.7 wäre für die Innenaufnahmen eine gute Wahl, vor allem wenn auch mal mehrere Personen mit aufs Bild sollen. Alternativen, die mir spontan einfallen, sind entweder teurer und/oder hinsichtlich der Brennweite nicht ganz so universell.

Aufgrund deiner Aussage, dass du am liebsten mit dem 55-250er Kinder fotografiert hast, würde ich für eine mFT-Kamera das m.Zuiko 45-150mm/4.0-5.6 dazu nehmen. Das ist für ein Kit-Objektiv richtig gut und für kleines Geld oft gebraucht zu bekommen, die Brennweite ungefähr gleich, nur mit etwas weniger Tele.

Was meinst du mit einem "neuen Pancake-Objektiv". Falls es das 14-42mm sein soll - dafür erkenne ich im Moment nicht recht die Notwendigkeit. Falls du diese Brennweite unbedingt brauchst würde ich das günstigere "normale" 14-42mm nehmen.
 
Ziemlich spitze!
Danke für eure Hilfe!

Werde mal die OMD em 10 auf meine Wunschliste schreiben. Mal sehen, ob ich sie zu meinem runden Geburtstag bekomme. ;-)
 
Würd ich so gar nicht sagen, die sony rx100er sind nicht so schlecht was freistellen angeht (zeiss 1.8-2.8 Objektiv) und noch ein paar andere mit etwas optischen zoom wo freistellen relativ gut geht.
Was man verliert ist die vielseitigkeit und auswahl möglichkeit mit mehreren Objektiven zu arbeiten und so sich an einen bestimmten brennweiten bereich bindet (mit fb kompakten mehr, aber das hat auch durchaus seinen reiz).
 
Ihr habt die "Edelkompakten" angefügt, von Fuji und Canon. Ist es da auch möglich die PErson vom Hintergrund abzuheben?
Eine Panasonic LX-100 kann das besser als eine Systemkamera mit Kitobjektiv - aber nicht so gut wie eine Systemkamera mit lichtstarker Festbrennweite.
Das heißt es kommt gerade bei dieser Frage sehr darauf an welches Objektiv man an eine Systemkamera setzt. Und damit was Du so an Objektiven überhaupt haben willst.
Wenn Du aber ohnehin auf das Tele nicht verzichten willst (klingt ja fast so), schränkt das die möglichen Kandidaten bei den Edelkompakten auf die Stylus 1 ein (oder man ist wieder nicht mehr so kompakt) und da entspricht die Freistellung dem was man auch mit einem Reisezoom erreichen kann - geht wenn man weiß wie und die Gelegenheit dazu ausnutzen kann - aber nicht immer hat man diese Gelegenheit und nicht immer die Muse sich Gedanken darüber zu machen. Mit lichtstarken Frestbrennweiten an einer Systemkamera tut man sich da doch deutlich leichter.
Den Sucher würde ich total vermissen
Es gibt für die Pen auch verschiedene Aufstecksucher (von gut bis sehr gut - der beste entspricht dem Sucher der E-M1). Für hin und wieder durchaus eine Überlegung wert (weil auch noch klappbar). Wer aber wirklich hauptsächlich über den Sucher arbeiten will, sollte sich überlegen, ob man den nicht doch lieber eingebaut haben will (zumal man bei Blitzeinsatz den Aufstecksucher nicht nutzen kann - mich stört das nicht, andere schon).
Nur wenn Du Tiere und Kinder in Fortbewegung fotografieren möchtest, vielleicht noch in Serie, wär sie nicht die richtige, da der AF das nicht mitmacht.
Wenn man das unbedingt in Serie (und da sinniger Weise mit C-AF) machen muss ist das richtig (da wäre von Olympus eher die E-M1 zu empfehlen - oder eine G-70, GX-8, GH-4 von Panasonic).
Die Frage ist aber immer, ob man das wirklich so braucht. Gerade Kinderfotos mache ich praktisch ausschließlich mit S-AF (obwohl ich eine E-M1 habe) und häufig sogar über Touchauslösung - das ist schnell genug auch für im Spiel rennende Kinder und geht mit einer E-M10 oder E-PL7 genauso gut. Und für Mitzieher bei eher gleichbleibender Entfernung ist C-AF auch nicht nötig.
Aber jeder arbeitet anders und es soll ja Leute geben, die ihre Kamera fest auf C-AF eingestellt haben.
 
Wenn man das unbedingt in Serie (und da sinniger Weise mit C-AF) machen muss ist das richtig (da wäre von Olympus eher die E-M1 zu empfehlen - oder eine G-70, GX-8, GH-4 von Panasonic).
Aktuelle Sony Systemkameras (z.B. a6000) können den AF bei Serienbildern mit Gesichtserkennung nachführen und damit kontinuierlich auf das Gesicht scharfstellen. Für Fotos bewegter Kinder sehr gut geeignet.

@TO: Am besten solltest du die genannten, in Frage kommenden Kameras nochmals unter Praxisbedingungen ausprobieren und die Fähigkeiten des AF vergleichen. Am besten mit dem Fotofachhändler deines Vertrauens einen Termin vereinbaren, diesen gemeinsam mit einem oder mehreren Kindern aufsuchen und die Bilder anschließend auf Stick mit nach Hause nehmen. Wenn der Händler sich darauf einlässt und auch noch in der Lage ist, die Kameras in die beste Einstellung für so eine Situation zu bringen, dürfte dir beim Ansehen der Bilder in Verbindung mit der Handhabung der jeweiligen Kameras die Wahl anschließend viel leichter fallen.

Da eine EOS 60D für solche Aufgaben eine bewährt gute Wahl ist, ist das natürlich für viele spiegellose Systemkameras durchaus eine Herausforderung, aber unter echten Praxisbedingungen und passenden Einstellungen lässt sich am besten die Spreu vom Weizen trennen.
 
Ziemlich spitze!
Werde mal die OMD em 10 auf meine Wunschliste schreiben. Mal sehen, ob ich sie zu meinem runden Geburtstag bekomme. ;-)

Um noch wenigstens ein paar Alternativen zu nennen:

Panasonic ist ja auch im mFT Markt sehr aktiv und eine sehr gute, richtig klassische mFT Kamera, deren Preis davon profitiert, dass es den Nachfolger bereits gibt, ist die Panasonic Lumix G6.

Die gibt es u.a. beim großen Fluss in den verschiedensten Startausstattungen, klassiche beispielsweise inkl. 14-42mm und 45-150mm, das entspricht von der Darstellung her ungefähr dem Doppelkit 18-55 + 55-200 bei Canon APS-C (nur damit Du eine Vorstellung hast, welchen Blickwinkel resp. "Vergrößerungen" die Objektive erreichen).

Das sind natürlich "nur" die obligaten nicht so lichtstarken Kitobjektive, aber bisher hattet ihr ja auch nicht viel anderes Material.

Im Grunde wäre diese Kamera "eine Nummer kleiner" als die vorhandene 60D, aber es bleibt die Frage: reicht Dir diese Größe, oder ist das immer noch zu groß?

Man könnte den gleichen Body auch mit einem "Superzoom" ausstatten, da gibt es dann die Variante statt der beiden o.g. Kits nur ein einziges 14-140mm zu wählen. Es gibt hier viele Gegner von Superzooms, wobei das hier mit 10-fach Zoomleistung eigentlich noch halbwegs moderat ausgeführt ist, ich persönlich habe überhaupt keine Berührungsängste mit Superzooms, die möglicherweise vorhandenen Schwächen in bestimmten Bereichen der Bildqualität ist oft nur bei sehr sehr großer Ansicht überhaupt zu bemerken (das wäre der Punkt, wo Du ernsthaft fragen solltest, wozu Du Bilder im Pixelpeeper Modus in irrer Vergrößerung anschauen musst - ich sehe da keinen praktischen Nutzwert). Aber schaue es Dir mal einfach an, preislich liegst Du da in jedem Fall auch heute schon innerhalb Deines Budgets.

Wenn das dann immer noch alles viel zu groß ist (das kann durchaus passieren), Panasonic hat auch noch eine ganz besonders kleine, aber sehr gute mFT Kamera im Ärmel, das ist die relativ neue Panasonic Lumix GM5. Da kommst Du zumindest vom Gehäuse her wirklich in den Kompaktkamerabereich, es ist sogar ein guter EVF integriert, der soll aber ein relativ kleines Sucherbild besitzen (welches aber sehr gut und scharf sein soll), einfach mal durchschauen.

Zusammen mit dem dem Kit Objektiv 12-32 (ein Zoom Objektiv in Pancake Ausführung) bleibst Du da wirklich kompakt - nur fehlt eben der Telebereich. Nur mit diesem einen Kitobjektiv liegst Du auch im Budget, erst wenn es (anläßlich des runden Geburtstags!) auch das kleine (unglaublich kleine!) Telezoom 35-100mm/F4.0-5.6 dazu geben soll, dann wird es doch etwas teurer insgesamt.

Mit dieser letzten Lösung hast Du aber definitiv die momentan kleinste Lösung, die es auf dem Markt aktuell überhaupt gibt, um mit einem relativ großen Sensor (mFT - kleiner als APS-C, aber größer als 1 Zoll) und entsprechender Bildqualität den (äquivalenten) Bereich von 24-200mm abzudecken. "Spielereien" etc. bieten Dir beide genannten Kameras.

Gerade diese letzte Lösung solltest Du Dir in jedem Fall auch anschauen, das ist (wie gesagt) das momentane Maß der Dinge, noch kleiner und schnuckeliger bei entsprechender Sensorgröße geht momentan (und wahrscheinlich auch zukünftig) wirklich nicht mehr. Ich finde dieses System absolut faszinierend, es könnte aber sogar sein, dass es Dir da endgültig zu fummelig wird. Den bequemen Bedienkomfort einer Canon 60D bekommst zwangsläufig nicht, das war eine fette, bewährte, sehr gute, große und komfortable DSLR. Ein echter Klassiker, aber eben Euch inzwischen zu groß.

Damit will ich das noch einmal abschließend bemerken: verabschiede Dich von dem Gedanken, Du bekämst einfach eine kleinere 60D. Die sonst alles genau so gut kann, nur kleiner ist. Das gibt es nicht und der Kamerakauf ist und bleibt ein Abwägen von Kompromissen. Du bekommst in jedem Fall eine total andere Kamera, nicht schlechter, nicht besser, sondern anders. Und Du tust Dir keinen Gefallen, wenn Du immer wieder Vergleiche anstellst. Da wirst Du nie zufrieden sein. Stattdessen gewöhne Dich an eine neue Kamera, nutze Ihr Stärken, versuche Ihr Schwächen zu akzeptieren, nicht jede Schwäche bedeutet zwangsläufig auch eine offensichtliche Schwäche, und arbeite Dich gut ein, um das Potential der Kamera optimal zu nutzen.

Und nutze letztendlich den Vorteil der Systemkamera, selbst wenn jetzt im ersten "Schuss" auf dem Geburtstagstisch kein einziges wirklich richtig lichtstarkes (Portrait-)Objektiv liegt, dann heißt das nicht, dass das immer so bleiben muss. Nachrüsten kannst Du jederzeit.
 
können den AF bei Serienbildern mit Gesichtserkennung nachführen
Aber auch nur solange die Kinder Richtung Kamera schauen - beim Spiel ist das aber eher selten gegeben - dann greift die Gesichtserkennung erst gar nicht.
Ich nutze die Gesichtserkennung auch gerne, weil sie in bestimmten Situationen perfekt ist (vor allem wenn auch noch das passende Auge ausgewählt wird - so genau kann man manuell oft gar nicht zielen) - aber bei spielenden Kindern kann ich das aus den genannten Gründen eben nicht immer einsetzen. Im besten Fall findet die Kamera kein Gesicht - im schlimmsten das eines Kindes irgendwo im Hintergrund oder auf einem T-Shirt oder etwas in der Art.
Wie immer: die eine Lösung für jede Situation gibt es nicht.
 
Mal davon abgesehen dass die Gesichtserkennung manchmal Gesichter erkennt, wo keine sind... ist die M10 sicher keine Kamera mit wirkungsvollem C-AF.
u.U. würde ich mir die Panasonic G70 im DZ-Kit anschauen; erstens ist das 45-150 wirklich gut, zweitens sollte sie mt der DFD-Technologie gut C-AF können und drittens gibts das alles für 939.- neu lt. geizhals. Nachteil ist dass sie genau wie eine DSLR aussieht, wenn auch kleiner und somit ist sie nicht gerade "unauffällig". Damit man/frau das DFD verwenden kann muss man allerdings nur Panasonic Objektive kaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal davon abgesehen dass die Gesichtserkennung manchmal Gesichter erkennt, wo keine sind...

Meine NEX hat neulich auf die Gesichter der ca. 1 m großen Gartenzwerge in einem Freizeitpark umfokussiert, während die vollbesetzte Kinderbahn mit meinem ca. 1 m großen kleinen Sohn dahinter vorbeifuhr ... ;)

Keine Ahnung, ob neuere Sony Modelle eine Gartenzwergerkennung eingebaut haben :)

Allerdings gibt es zumindest bei meiner NEX auch eine Einstellung, gezielt vorher registrierte Gesichter zu berücksichtigen. Man macht einfach vorher in einer Art "Lernmodus" Bilder der Personen, die erkannt werden sollen. Auf diese scheint die Kamera fortan zumindest bevorzugt gegenüber anderen Personen zu fokussieren, wenn sie im Bild auftauchen. Hab es noch nicht gründlich ausgetestet, aber ich habe schon den Eindruck, dass die Kamera in diesem Modus primär meine "registrierten" Familienmitglieder erfasst, wenn auch noch andere Personen im Bild sind.
 
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Also der C-AF meiner M5 (und der der M10 kann nur so einer sein) war nur auf Papier da, was ein rein CD-AF basierter C-AF besser können soll ohne Umwege wie z.B. DFD ist mr schleierhaft - rein AF-technisch gesehen; kein Vergleich zu meiner E-3 und die ist keine Sport-Kamera. Dass man i-wie halbwegs scharfe Fotos von Objekten in Bewegung mit der M5, 10 usw (ausser M1) hinbekommen kann, ist klar - rein theoretisch sollten, wenn nichts anderes, auch Glückstreffer dabei sein.
 
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Also ich habe auch einige schnelle Motive mit der PEN E-PL3 und nun der OM-D aufgenommen und da waren weit mehr als nur Zufallstreffer dabei. Wie gesagt, man muss sich vielleicht ein wenig einarbeiten, weil der AF ein klein wenig anders funktioniert als gewohnt, aber es ist definitiv möglich.
 
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