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FT/µFT Umstieg von Canon 1D auf FT/µFT?

Das mit dem digitalen Bildlook hast du schon öfter erwähnt.
Ich Zweifel das nicht an, aber ich kann es nicht nachvollziehen.
Kann man das erklärend in Worte packen?

Zunächst mal habe ich mir vor dem Verkauf nochmal intensiv alle Bilder angeschaut, die ich in einem Jahr mit der E-M5 gemacht habe. Im Hinterkopf hatte ich dabei die knapp 60.000 Bilder, die ich in den letzten 8 Jahren mit meiner alten 5D MK I gemacht habe. Die Bildwirkung ist zumindest für mich recht klar erkennbar insgesamt eine andere. Aus meiner Sicht erreicht die E-M5 die wahrgenommen hohe Knackigkeit durch eine Aufsteilung von Kontrastkanten. Gleichzeitig werden Flächen etwas gebügelt, um eine entsprechende ISO-Leistung zu emulieren. Hinzu kommt dann, dass Objektive wie z.B. das 20mm 1.7 gerade diesen Kanteneffekt noch verstärken. Das Bild aus einer KB mit entsprechendem Objektiv sieht einfach FÜR MICH im Detail gefälliger aus.

Schrumpft man nun alles auf Bildschirmgröße und knallt Schärfung und Klarheit in LR ordentlich rein, dann bekomme ich auch mit meinen KB-Fotos einen ähnlichen Look hin, aber entgegen dem heute üblichen Geschmack gefällt mir das nur gelegentlich.

Mit Panasonic habe ich keine Erfahrung, aber nach allem was ich gesehen habe, scheinen sie eine deutlich gemäßigtere Aufbereitung als Olympus zu betreiben. Also durchaus möglich, dass ich mich damit eher angefreundet hätte. We will never know. ;)

Nicht falsch verstehen: Die E-M5 zaubert erstaunlich knackige Bilder aus dem kleinen Sensor. Aber insgesamt mag ich eine ausgewogenere, eher analoge Bildanmutung lieber.

Unterm Strich hätte ich die Olympus vielleicht sogar behalten, wenn die Ergonomie und das Handling für mich gestimmt hätten, aber diese Punkte gepaart mit meinen Objektivproblemchen waren dann insgesamt für mich zuviel Kompromiss.

PS: Natürlich habe ich auch ein paar 1:1 Vergleiche durchgeführt, um der Sache "Bildanmutung" auf den Grund zu gehen, aber ich habe nach zwei sehr nervigen Versuchen in diesem Forum weder Lust noch Zeit mich für dieses Thema aus dem Fenster zu lehnen. Man kann sich ja mal den Vergleich auf dpreview anschauen, um einen ersten Anhaltspunkt zu erhalten, dass X nicht gleich Y ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe die gebrauchte OM-D mit einem
45/1.8 gekauft. Angeblich ja eine der besten Linsen von Olympus für mFT.
Diese wird dann gegen meine 5D MKII und das 85/1.8 auf einem HP Z3100 44" antreten.

Ja. Die Linse besorge ich mir auch noch...
Klingt fair unter Berücksichtigung der möglichen Linsen die es gibt.

Diese wird dann gegen meine 5D MKII und das 85/1.8 auf einem HP Z3100 44" antreten.

Wirst du beide in der gleichen Größe ausprinten, oder berücksichtigst
du mpix und Sensorgröße?

Danke, Andreas
 
...Unterm Strich hätte ich die Olympus vielleicht sogar behalten, wenn die Ergonomie und das Handling für mich gestimmt hätten, aber diese Punkte gepaart mit meinen Objektivproblemchen waren dann insgesamt für mich zuviel Kompromiss.

Ja das mit der Ergonomie ist mir gestern beim Testen im S....n auch wieder schmerzlich aufgefallen. Aber die Kompaktheit (und weniger Gewicht), die ich ja mit der OM-D will, hat halt ihren Preis. Zum Glück habe ich keine großen Hände. Aber beim Fotografieren gestern, habe ich promt mehrfach die EV-Korrektur am vorderen Rad unbeabsichtigt verstellt. Aus meiner Sicht ist das Rad zu leichtgängig.
Verstellung des AF-Feldes mittels Pfeiltasten bei angesetzter Kamera geht zwar, ist aber auch hart an der Grenze der Bedienbarkeit - auch mit mit kurzen Fingern...

Was hat DICH denn konkret gestört?


Wirst du beide in der gleichen Größe ausprinten, oder berücksichtigst
du mpix und Sensorgröße?

1:1. Alles andere hat für mich keine praxisrelevante Bedeutung. Wenn ich einen 70x100 Print aufhängen will, brauch ich einen 70x100 Print...
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber beim Fotografieren gestern, habe ich promt mehrfach die EV-Korrektur am vorderen Rad unbeabsichtigt verstellt.

Ja,..hier liegt bei mir EV.Korr. auf dem hinteren Rad.
(Daumenrad nennt das der C. User..)

1:1. Alles andere hat für mich keine praxisrelevante Bedeutung. Wenn ich einen 70x100 Print aufhängen will, brauch ich einen 70x100 Print...

Ok,..also ist dir klar das µFT den Vergleich verlieren wird,
du stellst dir nur die Frage wie hoch? :cool:

Danke, Andreas
 
Na, da gehört schon noch mehr dazu. Man stelle sich einfach mal Handy, Kompaktkamera, N1/Sony RX100, mft, APS-C und KB auf einer Skala vor. Jetzt schaue man sich mal ein Handy Foto an, dann weiß man, was ich mit digitalem Look meine. Man muss die Sensordaten halt mehr aufbereiten je kleiner der Sensor und das macht sich beim Bildlook immer in der ein oder anderen Weise bemerkbar. Die E-M5 ist natürlich nicht mit Handies zu vergleichen aber eben auch nicht mit KB. Sie erreicht ihre Knackigkeit durch mehr Aufbereitung und nicht durch mehr Sensorreserve.

Hinzu kommt in der Tat das Objektiv, welches ebenfalls einen großen Anteil am Look haben kann.

Bei Portraits hat mich das alles selten gestört, zudem das Olympus 45er optisch recht gefällig ist. Bei feinen Strukturen wie Wäldern, Rasen, usw. sieht das dann anders aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja,..hier liegt bei mir EV.Korr. auf dem hinteren Rad.
(Daumenrad nennt das der C. User..)

Ok,..also ist dir klar das µFT den Vergleich verlieren wird,
du stellst dir nur die Frage wie hoch? :cool:

Danke, Andreas

Ja genau - wie hoch ist die Frage für mich.

Rad
Ja das muss ich noch in Ruhe ausprobieren, da ich bei meinen Canon eine ganz klare -auf meine Arbeitsweise abgestimmte- Aufteilung habe, die mir in Fleisch&Blut übergegangen ist:
Ich fotografiere überwiegend mit Blendenvorwahl und benutze sehr häufig die EV-Korrektur und den AF-Feldwechsel d.h.
- Blende wird bei meinen EOS' über das obere Rad
- EV Korr. über Daumenrad
- AF-feld über Joystick
eingestellt.

Habe auch schon überlegt bei der OM-D die EV-Korr. auf das hintere Rad zu legen, aber dann verstelle ich halt versehentlich die Blende... auch nicht besser...
 
@gstar: Na, ich habe es ja schon öfters geschrieben, aber anbei ein paar Highlights:

- Body liegt nicht richtig in meiner Hand - egal ob mit oder ohne Griff.
- Habe ich den Daumen am Daumenrad, dann verhindert mein Daumengelenk, dass ich mit der Brille vernünftig durch den Sucher schauen kann.
- Gleichermaßen liegt dann mein Handballen auf den Pfeiltasten und verstellt das AF-Feld.
- Play+FN1 hinter der Kante und zudem schlecht zu drücken.
- Auslöser zu weit hinten (und am Zusatzgriff zu weit vorne - für meinen Zeigefinger)
- mysets und Bracketing benötigen 12+ Klicks zur Auswahl.
- Arbeiten mit kleinen AF-Punkten ist fummelig. Leider hat Oly das nie so gepatcht wie in allen Nachfolgern. :o
- Auch nach einem Jahr drehe ich de Rädchen immer wieder falsch rum, egal wie ich sie einstelle. Das hatte ich so noch nie mit einer Kamera und ich kenne andere, denen es genau so geht.

Reicht das fürs erste?
 
@gstar: Na, ich habe es ja schon öfters geschrieben, aber anbei ein paar Highlights:

- Body liegt nicht richtig in meiner Hand - egal ob mit oder ohne Griff.
- Habe ich den Daumen am Daumenrad, dann verhindert mein Daumengelenk, dass ich mit der Brille vernünftig durch den Sucher schauen kann.
- Gleichermaßen liegt dann mein Handballen auf den Pfeiltasten und verstellt das AF-Feld.
- Play+FN1 hinter der Kante und zudem schlecht zu drücken.
- Auslöser zu weit hinten (und am Zusatzgriff zu weit vorne - für meinen Zeigefinger)
- mysets und Bracketing benötigen 12+ Klicks zur Auswahl.
- Arbeiten mit kleinen AF-Punkten ist fummelig. Leider hat Oly das nie so gepatcht wie in allen Nachfolgern. :o
- Auch nach einem Jahr drehe ich de Rädchen immer wieder falsch rum, egal wie ich sie einstelle. Das hatte ich so noch nie mit einer Kamera und ich kenne andere, denen es genau so geht.

Reicht das fürs erste?

Kann ich verstehen. Zumal ich Leuten, die mich nach einer bestimmten Kamera fragen, auch IMMER sage: Nimm irgendeine Kamera in die Hand und kauf die, die dir am besten in der Hand liegt. Alles technische Gerümpel ist beim Fotografieren sekundär und lenkt nur ab.

Das man bei der Kompaktheit Kompromisse eingehen muss, ist aber natürlich auch klar.
Es ist wie immer die Frage, was einem wichtiger ist. Das heißt in meinem Fall, läßt die OM-D bei Urlaubsreisen mit Familie, ein Zuhauselassen des EOS-Geraffels zu oder nicht?
Denn neben den Family-Snapshots sind ja im Urlaub auch immer wieder Motive dabei, die ich dann gerne im Großformat ausdrucken möchte.

P.S.: Die Drehrichtung der Räder kann man bei der OM-D übrigens einstellen...
 
@TORN:
Sehr interessante Aussage von Dir in Bezug auf Kantenaufsteilung/Kontrasterhöhung und das Flächenbügeln!
Genau das entspricht dem, was ich auch von OM-D bis E-PL 5 immer wieder gesehen habe und was mir nicht gefiel, da diese Art der Aufbereitung mir auch nie behagte, zumal sie in nicht wenigen Fällen auch zu Lasten der Details in der Fläche geht.
Genau das, was Du jetzt hier richtigerweise betonst, war für mich der Grund, immer wieder mal die Olys auszuprobieren und sie dann mit ebensolcher Regelmässigkeit aber auch wieder wegzugeben.
Ich kam und komme mit dieser Art der Aufbereitung nicht klar, will sie einfach bei meinen Bildern nicht haben.

Ganz anders hingegen die GH-3, die mich in ihrer bildqualitativen Signalverarbeitung wesentlich mehr an meine 5DMkII erinnert und genau diese kritisierte Kantenaufsteilung überhaupt nicht kennt. Dadurch wirken die Bilder der GH-3 anfangs etwas weniger knackig, durchaus auch etwas "rauschiger" bei höheren ISOs, letztendlich aber stimmiger und in der Summe zumindest nach meinem Anspruch deutlich gefälliger.

Hier trennt sich die GH-3 auch ganz klar von G3, G5 und G6, die eine andere Signalaufbereitung (aus eben auch einem anderen Sensor) haben.
Meines Erachtens ist die sehr gute, zurückhaltende Leistung der GH-3 bislang von keiner anderen mFT-Kamera erreicht.
Ich persönlich kann mit den Dateien der GH-3 erheblich mehr anfangen als mit denen aller anderen mFT-Kameras (alle mir bekannten Olys und Panas eingeschlossen).

Schade, daß Du Dich von mFT verabschiedet hast, aber nachvollziehbar unter den von Dir genannten Umständen (vielleicht hättest Du doch mal die Pana in die Hand nehmen sollen). So aber ists verständlich und sicher auch die für Dich richtige Entscheidung.

Grüße
Guenter
 
Die GH3 kommt für mich nicht in Frage. Da fehlt mir der Sinn von mFT, weil die Kompaktheit fehlt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die GH3 kommt für mich nicht in Frage. Da fehlt mir der Sinn von mFT, weil die Kompaktheit fehlt.

noch einmal, der Sinn der Kompaktheit liegt viel mehr in den Objektiven. Ob OMD oder GH3, mit einem Objektiv bekomme ich beide nicht in die Jackentasche, zumindest nicht in meine.:D

Also umhängen. Trotzdem ist meine Kameratasche mit den wichtigsten Brennweiten weitaus kleiner und leichter als bei alle anderen größeren Sensorformaten.

Wenn ich natürlich zu den Pseudoknipsern gehöre und nur die Kameras mit den einfachen Kitobjektiven vergleiche und auch nur nutze, hast natürlich Recht mit dem erschließen des Sinns für MFT in Bezug auf die GH3:)
 
im letzten Urlaub hatte ich meine GH3 incl BGGH3 Griff plus 2,8/12-35 und 2,8/35-100 in meiner Tasche. das ganze Geraffel wiegt 1,6 KG. Wenn mir das Paket zu schwer und zu unhandlich wird, steige ich endgültig um auf eine Bridgekamera.:D
 
noch einmal, der Sinn der Kompaktheit liegt viel mehr in den Objektiven...

Bei gleichem Sensor ist die GH3 einfach deutlich größer und die Objektive wären die gleichen. Fleischerhände habe ich nicht also wozu mehr Volumen rumschleppen, wenn ich's nicht brauch?
Und das Gewicht hat nichts mit Kompaktheit zu tun. :confused:
 
Ich will niemandem den Spaß verderben. GH3 und E-M5 sind hochgradig potente Kameras. Beide haben ihre Vorzüge. Zu mir haben sie letztlich nicht gepasst. Jetzt die Fuji macht mir Spaß, aber es gibt natürlich auch da Schatten. Letztlich macht mir diese Reise Freude und zur Not gehe ich auf 5D, 17-40, 40 und 85 zurück. Spaß an der Freude ist doch die Hauptsache, wenn man nicht zwingend abliefern muss. In dem Fall würde ich nicht unbedingt die Fuji nehmen. ;)

PS: Ich weiß dass man bei der Oly die Drehrichtung einstellen kann, hat aber alles nicht geholfen. ;)
 
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was tun, sprach zeuss? ich lege großen wert auf eine sehr gute bildqualität auch unter schlechten lichtsituationen und generell auf professionelles und haltbares equipement. das muss ein neues system in jedem fall leisten. ich möchte es über jahre hinweg nutzen. ich weiß, es ist in gewisser weise in luxusproblem, wenn eine 1D ausrüstung zur disposition gestellt wird. aber es ist eben auch so, das nicht jedes system für alle aufgaben gleichermaßen gut geeignet ist, und sich die dinge aufgrund einer veränderten situation im laufe der zeit eben überholen. vielleicht finde ich ja hier einige gleichgesinnte mit ähnlichen erfahrungen oder problemen. :)
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Von der Qualität her eher Olympus ist aber zu klein, von der Bildqualität und der Optik eher Fuji XE1.. ABER EHRLICH, KEINES VON DENEN ;)

Warte auf die NEX Fullframe ;) die im Herbst vorgestellt wird!
 
...Ganz ehrlich? NEX FF ist als wenn du Canon zu Nikon KB wechseln würdest.

Die NEX FF wird vielleicht 10% kleinere Objektive mit sich bringen, aber die Dinger müssen groß und schwer bleiben, KB ist eben KB.

Die NEX FF ist wohl eher der logische Schritt, das Alpha Mount in Rente zu schicken und auf die SLT Technik verzichten zu können.

Wenn man tatsächlich was kompaktes haben will, kommt man um mFT nicht herum. Die Bodies der anderen APS-C Konkurrenten sind zwar klein, aber das gilt nicht für deren Linsen. Logischer Weise... .
 
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