warum ? exposure to the right...Es gibt Anwender die empfehlen generell 1-2 Stufen überzubelichten

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warum ? exposure to the right...Es gibt Anwender die empfehlen generell 1-2 Stufen überzubelichten
... Oder wenn man auf Partys und Veranstaltungen mit miesem Licht trotzdem versucht, die Lichtstimmung einzufangen. Manchmal empfindet man es an so einem Abend als Luxus, mal auf ISO 3200 zurückschalten zu können. Letztens war ich fast die ganze Zeit bei ISO 12800 unterwegs.Wenn man permanent bei Mondlicht Beach-Volleyball fotografiert mag das ein Argument sein,
Sage ich doch.Aber wie schon gesagt, es kommt auf den Anwendungsfall an...
... Die Aussage es bestehe kein deutlicher unterschied im Rauschen zwischen einer 7D bis 12.800 und einer 6D bis 25.600 ohne Erweiterung kann ich einfach nicht nachvollziehen. ...
Würde eher auf lichtstarke Objektive setzen.
Für alle die in schlechten Lichtsituationen fotografieren müssen, von Konzerten über Partys bis hin zu nächtlichen Fußballspielen oder Hallensport, und die keine Zeit haben an RAWs herumzubasteln und sie zu entrauschen ist die 6D oder 5D3 eine Revolution. Nur als kleines Beispiel, ich kann jetzt in schlecht beleuchteten Sporthallen Handball/Volleyball mit einer 1000stel Blende 2,8 festhalten - keine verschwommenen Hände/Bälle mehr! Vorher musste ich mich mit einer 600stel begnügen.
Dann hat man es mit High-ISO und Serienbildern aber echt übertrieben...Diese und natürlich alle anderen kb Formate haben natürlich ein besseres rauchverhalten bei High iso Nutzung.
Naja, du musst ja nicht gleich L's nehmen. Insofern müsste man die Rechnung etwas überdenken.Dann habe ich gelesen, dass die KB-Bodys weniger rauschen. Habe mir die 6D ausgesucht und nach Objektiven geschaut. Würde ich ähnlich lichtstarke Objektive nehmen, wie für den APS-C Sensor, käme ich auf 5000€. Nehme ich die „standard 4er L’s“, käme ich auf 3350€. Das wäre für mich gerade noch erträglich, da man dann „ja auch was hat“.
Was Schärfe betrifft, würde ich schon einen Vorteil sehen. Inwieweit der praxisrelevant ist, kann man hier wieder trefflich streiten.Aber: Wenn ich mich richtig eingelesen habe (?), hat man dadurch eigentlich gar keinen direkten Vorteil, was Rauschen und Schärfe anbelangt.
Möchte man in etwa dasselbe Ergebnis reproduzieren, wie an einem APS-C, so muss man, bedingt durch Randunschärfe und geringere Schärfentiefe, so weit abblenden, dass das geringere Rauschen des KB-Sensors wieder ausgeglichen wird.
Würde mich aber freuen, wenn jemand mir meine Meinung bestätigt oder mich auf Fehler in meinen Überlegungen hinweist.
Aber: Wenn ich mich richtig eingelesen habe (?), hat man dadurch eigentlich gar keinen direkten Vorteil, was Rauschen und Schärfe anbelangt. Möchte man in etwa dasselbe Ergebnis reproduzieren, wie an einem APS-C, so muss man, bedingt durch Randunschärfe und geringere Schärfentiefe, so weit abblenden, dass das geringere Rauschen des KB-Sensors wieder ausgeglichen wird. Die Randunschärfen lassen sich wohl durch bessere Objektive ausgleichen, die wären aber nicht mehr annähernd innerhalb meinen Möglichkeiten. ...
Würde mich aber freuen, wenn jemand mir meine Meinung bestätigt oder mich auf Fehler in meinen Überlegungen hinweist.
Was die maximale Schärfe anbelangt, ganz sicher. Es geht mir um die Unschärfe, die durch die Linsenqualität entsteht und um die Schärfentiefe.Was Schärfe betrifft, würde ich schon einen Vorteil sehen. Inwieweit der praxisrelevant ist, kann man hier wieder trefflich streiten.
Um die gleiche Schärfe an den Rändern hinzubekommen, wie es mit einem guten Objektiv für den APS-C Sensor möglich ist, brauche ich einfach ein sehr viel teureres Objektiv. Darum geht es mir. Wenn man also davon spricht, KB ist so viel besser, dann muss man auch dazu sagen: Es ist so viel besser, wenn du dir auch die entsprechenden Objektive kaufst. Und soweit ich das sehen konnte, sind die „billigen“ L Zoom-Objektive nicht gerade der Schärfehit über den gesamten Blenden-/Zoombereich an KB Sensoren. Dafür sind die teuren extrem scharf, was man so wohl gar nicht mit APS-C hinbekommt.Zur Randunschärfe: Tatsächlich kann ich wenig dazu sagen, inwieweit KB-taugliche Objektive am KB-Sensor schlechtere Ränder haben als APS-C-Objektive am APS-C-Sensor.
Klar, muss ich zugeben. Das ist bei mir alles nur Theorie. Aber irgendwie muss ich ja zu einer Entscheidung kommen.Wieder stellt sich allerdings hier die Frage der Praxisrelevanz: Wie oft ist ein wichtiges Motiv innerhalb der Schärfebene ganz am äußersten Rand des Bildes? Ich bin ja wirklich durchaus als Pixelpeeper zu bezeichnen, aber die äußeren Ränder gucke selbst ich mir nicht in 100%-Ansicht an.
1. Ich will nicht L’s haben, weil es L’s sind, sondern weil sie ähnliche Randschärfe liefern. Die haben aber natürlich darüber hinaus noch viele Vorteile, die sie so teuer machen. Aber mir ging es nur um die Randschärfe. Und da bin ich eher bei den 2.8 ern als bei den 4ern.Deine Überlegung ist technisch erstmal nicht falsch. Sie geht allerdings von zwei Forderungen aus, die ich hinterfragen würde:
1. Die Objektive, die du an APS-C hast (oder haben möchtest), müssen 1:1 ersetzt werden. D.h. gleiche Qualität (oder bessere, du willst ja gleich L's), äquivalenter Brennweitenbereich bei (je nach Teilüberlegung) gleicher bzw. äquivalenter Blende.
2. Es müssen an beiden Sensoren technisch gleiche Bilder entstehen - vor allem sollen sie die gleiche Schärfentiefe aufweisen.
Das ist eine tolle Kombination. Das Tamron gleicht die Schwächen des 17-40 bei 40mm gut aus. Ich schau mir das noch mal genau an. Danke!Wenn du die erste Forderung fallen lässt, kommst du auch am KB vergleichsweise günstig weg. Das 70-300 auf deiner Wunschliste ist zum Beispiel KB-tauglich. Natürlich ist es am KB effektiv kürzer. Wenn du damit leben kannst, musst du es aber in der Liste gar nicht ersetzen. Das 17-55/2.8 kannst du z.B. durch das Tamron 24-70/2.8 ersetzen, das (neu) nur etwa 100€ teurer ist. Das Tokina 11-16/2.8 kann durch das 17-40/4 ersetzt werden. Das ist auch nicht viel teurer. Ob es nun qualitativ genau gleich ist, weiß ich nicht. Aber ich würde sagen: In jedem Fall gut genug.
Die nächste Frage ist, ob es über den ganzen Brennweitenbereich ein Zoom sein muss. Festbrennweiten sind bis auf wenige Ausnahmen (das Canon 60/2.8 Macro und das Tamron 60/2 Macro fallen mir ein) KB-tauglich und oft günstiger und viel lichtstärker als Zooms.
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1.Wenn ich das richtig verstanden habe, kann der Sensor noch so scharf messen, er wird die Randunschärfe als Unschärfe aufnehmen, da sie vom Objektiv erzeugt wird. Die maximale Schärfe des Sensors ist natürlich höher, bringt dir eben nur etwas, wenn das Objektiv auch ein scharfes Bild liefert. Und das ist eben mein Punkt. Es reicht nicht eine KB Kamera zu kaufen. Wenn man nicht die entsprechenden Objektive dazu hat, hat man eventuell mehr Randunschärfe als auf APS-C.Das mit den Randunschärfen relativiert sich wieder durch 2 Faktoren:
1.die Pixel sind bei KB wesentlich größer, was schärfere Bilder ermöglicht als bei APS-C der gleichen Generation,
2.die preiswerteren EF-S Objektive für die APS-C Kameras haben das gleiche Randproblem wie die EF-Linsen für KB.
Naja, die "maximale Schärfe" des Sensors ist quasi durch seine Auflösung gegeben und hat nichts mit dem Format zu tun. (Von Beugungseffekten jetzt mal abgesehen, das sind dann wirklich Feinheiten...)Was die maximale Schärfe anbelangt, ganz sicher. Es geht mir um die Unschärfe, die durch die Linsenqualität entsteht und um die Schärfentiefe.
Das sehe ich eben nicht ganz so. Richtig ist, dass ein KB-taugliches Objektiv am Crop bessere Ränder hat als am KB, da du eben die Ränder wegschneidest. Wenn du innerhalb der gleichen Preisklasse ein Crop-Objektiv am Crop-Sensor mit einem KB-Objektiv am KB-Sensor vergleichst, hätte ich da im Allgemeinen keinen klaren Favoriten.Um die gleiche Schärfe an den Rändern hinzubekommen, wie es mit einem guten Objektiv für den APS-C Sensor möglich ist, brauche ich einfach ein sehr viel teureres Objektiv.
Gut, bei gleicher (nicht äquivalenter!) Lichtstärke sind KB-taugliche Objektive deutlich teurer. Das gilt aber in erster Linie für Zooms, da es wie gesagt eigentlich kaum Crop-Festbrennweiten gibt.Darum geht es mir. Wenn man also davon spricht, KB ist so viel besser, dann muss man auch dazu sagen: Es ist so viel besser, wenn du dir auch die entsprechenden Objektive kaufst.
Die KB-Standardzooms scheinen teilweise kein großer Hit zu sein. Allerdings kann ich da nicht aus Erfahrung sprechen. Was ich wohl sagen kann: Auch das 17-55/2.8 ist offen OK, aber nicht superscharf.Und soweit ich das sehen konnte, sind die „billigen“ L Zoom-Objektive nicht gerade der Schärfehit über den gesamten Blenden-/Zoombereich an KB Sensoren.
Ich denke, man nimmt diese Randunschärfe schon unbewusst wahr. So wie eben auch die Abdunklung den Blick auf die Mitte lenkt. Das Bild macht dann aber keinen klaren Gesamteindruck mehr.
Jedem seine Prioritäten. Aber ich finde, dass du das überbewertest.1. Ich will nicht L’s haben, weil es L’s sind, sondern weil sie ähnliche Randschärfe liefern. Die haben aber natürlich darüber hinaus noch viele Vorteile, die sie so teuer machen. Aber mir ging es nur um die Randschärfe.
Wenn sie so weit aufgeht. Seit es das 1.8er Sigma-Zoom für Crop gibt, geht das im Bereich eines Standardzooms sogar. Aber was setzt du einem 1.4er KB-Objektiv am Crop entgegen?Dafür kann ich ja auch am APS-C soweit die Blende öffnen, dass ich gleiche ISO und Schärfentiefe habe.
Nö, nicht direkt. Deswegen ist das 17-40 derzeit auch mein einziges Zoom.Hättest du da eine gute Kombination? Festbrennweiten wären mir fast lieber, sind aber meist eher teurerVielleicht eine Idee für ein UWW statt des 17-40?
Lohnt sich der Umstieg in Bezug auf Bildqualität und Rauschverhalten? In den einschlägigen Tests(z.b."dreamflyer") ist der Unterschied eklatant.