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Umstieg auf Vollformat - was kann weg, was soll bleiben?

Das Sigma habe ich mir gerade für die D 750 zugelegt. Ich bin sehr zufrieden.
Vielleicht ein paar "Anfütterungs"links zu Testbildern, direkt aus der Kamera...
Mit freundlichen Grüßen vom Lokknipser
Dankeschön, das gibt ja schonmal einen guten Eindruck!
 
Danke nochmal an alle, die mich bis hierhin mit guten Infos und Tipps versorgt haben!
Ich bin jetzt nochmal in Lightroom gegangen und habe die Bilder durchforstet nach Objektiven und Brennweiten - vielleicht gibt Euch das ja noch ein bißchen "Futter".

Die schönsten Sachen sind mir gelungen mit

  • 8mm (das 8-16 Sigma) - ich scheine diese extreme Brennweite zu mögen (Wald, Bäche, Natur, Langzeitbelichtungen)
  • im Bereich 18-35 (das 18-35er Sigma) - Street, Landschaften, Blumen. Ich weiß, daß ich das immer dann ganz bewusst draufsetze, wenn ich beste Bildqualität sicherstellen will im Weitwinkelbereich.
  • dann sehe ich immer wieder mal das 85er und 105er (letzteres vor allem wg. Makro) - das sind geplante Aufnahmen (Portrait, Makro)
  • und dann immer wieder den Bereich zwischen 18-30 und 60 - 140mm (vom 18-140er, wenn ich "leicht" unterwegs bin. Meist habe ich da das 18-35 und das 18-140 dabei)
  • Die langen Brennweiten habe ich immer nur ganz gezielt genutzt, auch das sind "geplante" Einsätze.

Gerade die 8mm haben mich zuerst echt überrascht, aber wenn ich so zurückdenke an die Situationen: das wäre das mit keinem anderen Objektiv möglich gewesen - und da gab's doch einiges an Fotos, die ich damit gemacht habe.
 
Naja, die Entsprechung des Sigma 8-16 gibt es für FX ebenfalls von Sigma und heißt Sigma 12-24...

Dennoch beschäftigt mich die Frage, was der TO bei diesen klasse DX-Linsen vermißt hat und was er sich jetzt von FX verspricht.

Ich sehe auch ein 80-400er im Bestand, an FX wäre dann ein xx-600mm fällig, um einen entsprechenden Bildwinkel zu bekommen. Von XL auf XXL...
 
Dennoch beschäftigt mich die Frage, was der TO bei diesen klasse DX-Linsen vermißt hat und was er sich jetzt von FX verspricht.

Die Frage scheint sich sowieso niemand zu stellen, bevor er das viele Geld ausgibt. FX als Selbstzweck?

Noch weniger verstehe ich aber den Sinn dieser Diskussion, wenn die D810 schon da ist und er alle seine vielen Objektive einfach ausprobieren könnte.
 
dvdr, bist Du von der Bildqualität der AF-D Objektive an der D810 überzeugt?

Abgesehen vom manuellen 180/2,8 und einem manuellen Tokina 90/2,5 Makro hat mich keins unserer alten FX Objektive (hab mal ca. 20 Objektive im Nah- und Fernbereich bei verschiedenen Blenden durchgetestet) an den modernen digitalen überzeugen können.
So finde ich zB die Bildqualität des 35mm DX Objektives an FX bei (fast) offenen Blenden erheblich besser als die Qualität des MF 35/2 , das bischen Vignettierung lässt sich ja leicht rausrechnen. (dieser Vergleich mangels 35 FX Objektiv auf meiner Seite)
Das gleiche beim MF 50/1,4 , macht eine total coole Retrooptik, aber ansonsten mag ich mit den Bildern nicht losrennen, da lobe ich mir doch das AF-S 50/1.8 im direkten Vergleich.

Ich würde mir entweder eine DX Kamera dazu holen oder die DX Objektive verkaufen um entsprechende FX Objektive zu holen.
Ich habe ersteres bevorzugt, da ich nicht überall das sehr teure Equipment mit hinnehmen will, habe allerdings auch keine Premiumlinsen für die DX, sonst ist das Argument witzlos.
 
Du könntest überlegen, ob du das Samyang 8mm DX behältst und im DX-Modus nutzt. Ich meine, dann hättest du zwar nur 16MP, aber so oft benutzt man ein Fisheye nicht, und das FX-Gegenstück Samyang 12/2,8 liegt gleich wieder bei 550,-.

Die übrigen DX-Objektive würde ich verkaufen (auch das 18-35, so genial es an DX auch sein mag, dafür bringt das mehr Geld ein). Allenfalls könntest du das Sigma 8-16 übergangsweise behalten, bis du Ersatz hast durch ein Sigma 12-24 FX oder das Nikon 14-24.

Das 20/2,8D und das 35/2D werden der Auflösung der D800 vermutlich nicht gerecht. Man kann die Objektive natürlich trotzdem behalten, es muss ja nicht jedes Bild die 36MP ausnützen, aber wenn Geld rein kommen soll und die Brennweiten durch Zooms doppelt belegt sind, dann wären das Kandidaten.

Ebenfalls würde ich das 50/1,8 verkaufen, da das 50/1,4 da ist und den Part übernehmen kann.

Die Mittelformat-Zeisse würde ich behalten, sch... drauf ob die 36MP ausgenutzt werden, die sind was für den speziellen Look.
 
Danke nochmal für die interessanten Anregungen. Ich entwerfe mal so etwas wie eine "Roadmap":

Wenn Zoom, dann
- Weitwinkel Nikon 14-24 oder Tamron 15-30
- "immerdrauf" Nikon 24-120/f4 oder Sigma 24-105/f4
- Tele mit dem Nikon 70-200/f4 statt f2.8
Keines dieser Objektive würde ich "blind" kaufen. Ich geh' eh immer zum Händler meines Vertrauens, der mir Leihobjektive gibt. Gespannt bin ich auf die Unterschiede der "Alternativen" von Tamron, Sigma und Nikon 70-200/f4

Bei den Festbrennweiten bin ich ja gut versorgt, die werden gezielt ausgedünnt.

@Chevrette: ich habe nach dem Post von Huegenbegger mal meine DX-Objektive im FX-Modus ausprobiert. Ja, ich weiß, Vignettierung, Randunschärfe - ist mir alles bewußt. Das von ihm erwähnte 35mm DX schlug sich gut. Weiteres, interessantes Ergebnis: das Nikon 10-24mm ist ab ca. 14-15mm nicht mehr wirklich stark vignettiert, ich kann es korrigieren. Wie es mit der Randunschärfe aussieht, muß ich erst noch in Ruhe testen. Erster Augenschein deutet darauf hin, daß es ab 16mm ganz gut aussehen könnte. Eine Konkurrenz für's 14-24 wird es wahrscheinlich nicht ;)
 
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Wenn Zoom, dann
- Weitwinkel Nikon 14-24 oder Tamron 15-30
- "immerdrauf" Nikon 24-120/f4 oder Sigma 24-105/f4

Das sehe ich komplett anders.
Wenn Zoom dann:

- Weitwinkel Nikon 16-35mm f4 VR wegen des Filtergewindes
- Immerdrauf Nikon 24-70 f2,8 wegen Lichtstärke und Qualität oder 28-300 wegen der annähernd gleichen Bildqualität wie die des 24-120/f4 aber deutlich größerem Einsatzbereich
- Tele Nikon 70-200 f2,8 VR II oder nix.
- Supertele Nikon 200-500 f5.6 VR, angesichts der Verarbeitung, des VRs und der Bildqualität ein absolutes Schnäppchen

= 31,25 faches Zoom mit vier Objektiven, zuverlässigem und schnellem AF ohne "Angst" vor Kameraupdates oder Gefummel zur Anpassung des AF an die Kamera via USB Dock und somit mehr Zeit zum Fotografieren.

Meine Erfahrung ist, dass Prints bis 38x48 kaum zulassen zu unterscheiden mit welchem Objektiv sie (bei gleicher Brennweite) aufgenommen wurden und sich die Unterschiede die auf dem Bildschirm deutlich sichtbar (meist in den den extremen Ecken) erkennen lassen in der Praxis nivellieren. Deswegen bin ich weniger auf extreme Bildqualität anhand eines Exemplares getestet und im Internet veröffentlichte -ala DXO, Photozone, Photozine, Cameralabs etc.- Tests fixiert, sondern orientiere mich eher an der Praxistauglichkeit, Kompatibilität zum Kamerasystem und der Verarbeitungsqualität. Bisher bin ich damit sehr gut gefahren.
 
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Die Frage scheint sich sowieso niemand zu stellen, bevor er das viele Geld ausgibt. FX als Selbstzweck?
Sehe ich auch so. Mein Ansatz wäre auch:
Ich würde die D810 verkaufen und eine D7200 holen ;)
Darauf
TO, mit Sigma 8-16 und 18-35/1.8 hast Du super DX-Gläser, warum denn überhaupt FX? Weil das ein "Upgrade" ist?
kam bisher noch keine Antwort. Also reines GAS, nehme ich mal an, und einfach zuviel Budget zum Verbraten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehe ich auch so. Mein Ansatz wäre auch:

Darauf

kam bisher noch keine Antwort. Also reines GAS, nehme ich mal an, und einfach zuviel Budget zum Verbraten.

Hmmm, ich finde es ehrlich gesagt sehr seltsam, welchen Dreh dieser Thread mittlerweile bekommt. Da will jemand konkrete Ratschläge und Tipps, und dann wird von einem Teil der Mitleser spekuliert und in "eine Ecke gestellt"? Da entsteht schon ein komischer Rechtfertigungsdruck, dem ich mich eigentlich nicht stellen wollte. Aber ein Urteil ist ja schnell gefällt. Wo steht denn, daß ich mir dieses Thema nicht lange überlegt habe? Dafür spricht doch auch, daß ich, wo möglich und leistbar, schon immer FX-taugliche Objektive gekauft habe.
Die D810 hat für mich ganz klare Vorteile in Richtung Sensorrauschen und Schnelligkeit (ich fotografiere viel im Theater - eine der Grenzsituationen, von denen ich sprach - sie ist auch sehr schön leise im Vergleich zu meiner DX oder etwa einer D750, die auch zur Wahl stand). Und die höhere Auflösung nehme ich gerne mit....
Und ist es so schlimm, sich weiterentwickeln zu wollen, wenn man merkt "da ist ein Weg, der Sinn macht"?

Genau deshalb jetzt auch das Ziel: weniges, gutes Glas mit einer Kamera, die so schnell sicher nicht gewechselt wird - das nenne ich persönlich upGRADE (auf die Zukunft hin gedacht) und nicht nur upDATE (mal schnell etwas kaufen, weil's interessant scheint).
Daher ist ja auch die Frage nicht relevant, was ich gegen DX-Glas habe. Nichts! Da gibt es sehr gutes - nur kann ich es jetzt nicht weiterverwenden.
Und deshalb helfen mir die Ratschläge, eine D7200 zu kaufen, nicht weiter, weil sie am Thema vorbeigehen.

Danke auf jeden Fall all denen, die mir wertvolle Hinweise mit konkreten Tipps auf die Fragestellung gegeben haben. Wer noch weitere Hinweise und Anregungen hat: gerne! Ist ja nicht so, daß ich jetzt schmollend in der Ecke sitze ;)
 
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Die D810 hat für mich ganz klare Vorteile in Richtung Sensorrauschen und Schnelligkeit (ich fotografiere viel im Theater - eine der Grenzsituationen, von denen ich sprach - sie ist auch sehr schön leise im Vergleich zu meiner DX oder etwa einer D750, die auch zur Wahl stand). Und die höhere Auflösung nehme ich gerne mit....

Wenn das Sensorrauschen ein Grund ist, dann nimm auch konsequent 24-70/70-200 in 2.8.

Zum richtigen Hersteller gibt es mehr als nur ein Dutzend Threads... :evil:
 
Wer noch weitere Hinweise und Anregungen hat: gerne! Ist ja nicht so, daß ich jetzt schmollend in der Ecke sitze ;)

Nach einigen Experimenten mit günstigeren Lösungen habe ich dann irgendwann doch auf die Holy Trinity (bzw. nach Markenwechsel jetzt aufgrund besserem P/L-Verhältnis konsequent die Pendants von Tamron 15-30/2.8, 24-70/2.8, 70-200/2.8 - alle VC, dazu ) eingeschwenkt plus die Sigma Arts in 20, 35 und 50mm (plus drei Spasslinsen: Subjektiv, Petzval 85mm, Zenitar 16mm).

Vor allem die Arts sind echte Eye-Opener an hochauflösenden Sensoren. Allerdings auch ziemliche Klopper...

Fazit: Ich würde von der Liste oben vllt. gerade noch das 50/1,8G behalten, wenn das 50/1,4 Art mal zu dick ist und alle Zooms konsequent auf die Zwoachter umstellen. Das Sigma 80-400 würde ich (wenn ich den Brennweitenbereich bräuchte) gegen das "neue" AF-S Nikkor austauschen.
 
Hi

kann dem Threadstarter nur beipflichten und zusätzlich ist mir noch aufgefallen das hier viel am Preisschild hängt.

Und wenn wer fragt was sinnvoll sei, geht es ihm wahrscheinlich um das bestmögliche Bild das er machen kann mit dem für ihn besten Material. Da geht es nicht um den letzten Euro sondern um das lestzte zehntel das man mit einer besseren Linse heraus holen kann. Und wenn es mal nicht die teuerste Linse ist, wunderbar.

Kann auch verstehen wenn der Objektivpark den man sich angelegt hat nur dann trennen will wenn man "Muss". Ich möchte mich z.B. nur sehr ungern von meinem Nikkor 17-55DX trennen da es mir sehr gut gefällt.

Auch wenn es vielleicht jetzt überheblich klingen mag, aber für vielleicht 10000€ ist es möglich sehr gutes Material zu ordern um damit vernünftge Fotos hin zu bekommen und das ist für ein Hobby nicht so günstig wie ein paar Fussballschuhe und ein Trikot, aber wesentlich günstiger als z.B. einen Rennwagen auf der Nordschleife zu bewegen.

Und wer sein Hobby nicht ausschließlich Leistungs-/Zielorientiert betreibt sondern noch mehr darin sieht und damit regelrecht lebt , kauft sich sicherlich kein Produkt aus der japanischen Großserie.

Mir persönlich ist sicherlich nicht daran gelegen soviel Geld für das Fotografieren zu bezahlen, kann aber jeden verstehen der Technik verliebt genug ist um das vermeindlich Beste zu kaufen. Es bedeutet dann aber immer noch nicht auch gleich die besten Bilder zu produzieren.

Wieviele Leute kaufen sich einen Sportwagen und sind noch nie auf einer Rennstrecke gefahren. Und trotzdem nimmt der Fahrer die Möglichkeiten des Sprotwagens in den normalen Straßenverkehr mit und erfreut sich der Möglichkeiten.

Ich weis nicht warum der Threadstarter umrüsten will, ist mir aber auch egal, denn wenn ich mir die Fragestellung ansehe ist sie konkret gestellt und man kann darauf konkret antworten. Mein Tipp ist immer noch die DX Linsen aufzugeben und sie gegen besseres Glas für FX auszutauschen.

Da fällt mir auch nur ein ein UWW zu nehmen wie das Tamron 15-30 o. Nikkor 14-24. Dann das Nikkor 24-70 2.8, da kann man nix falsch machen, und (mir ist Tele nicht so wichtig) ein 70-200 Tamron VC/Nikkor wenn 2.8 gefragt, oder wenn Gewicht und Tragbarkeit wichtig sind ein Nikkor 70-200.
F4.
Und als Supertele würde ich persönlich ein Sigma 150-600 C nehmen, da es noch irgendwie transportiert werden soll mit den anderen Geraffel.

Festbrennweiten würde ich nur nehmen wenn ich wirklich weis welche Brennweite ich wirklich mag. ich hänge meistens zwischen 24 und 35mm an DX und werde aus diesem Grund auch mal das Sigma Art 18-35 testen. Und wenn es mir nicht gefällt hole ich mir erst das Sigma Art 35 und dann das 24er.

Oh, ist doch etwas länger geworden der Text, musste wohl raus...:lol:

bis denn
 
@ Elfenseher: erstmal danke für Deinen Post!
@ Floyd: danke für die Anregung, auch die Festbrennweiten nicht zu vergessen
@ huegenbegger: ich bin Dir noch eine Antwort bezüglich der Nikon D's schuldig. Ich habe sie noch nicht so lang, hatte noch nicht richtig Zeit, damit arbeiten und scheue mich, jetzt schon ein Urteil abzugeben - will ja nicht irgendein BlaBla loslassen. Was mir aber gegenüber dem Nikon 24-120 aufgefallen ist (hatte mir das heute mal von einem Freund ausgeliehen) war der Eindruck, daß das 20/2.8D im Vergleich kontrastreicher ist. Schon bei Offenblende, und auch noch bei f8. In dem Bereich empfinde ich übrigens auch die Ränder beim 20er als hinreichend scharf - ohne das jetzt mangels Erfahrung damit aber genauestens bewerten zu können. Und weil ich keinen echten Vergleich mit einem Top-Objektiv in dieser Brennweite habe, möchte ich's bei diesem ersten, schnellen Eindruck belassen.

@ Elfenseher: nein, es ist nicht unendlich viel Geld da und auch ich denke wie Du, daß Geld/beste Ausrüstung nicht gleichbedeutend ist mit guten Fotos. Die sind dann vielleicht von der Technik her auf einer perfekten Basis, aber künstlerisch oder inhaltlich heißt das ja noch lange nichts... Ich denke, jeder wird selbst für sich gut entscheiden können, an welchem Punkt es Sinn macht, in ein anderes Objektiv oder Body zu investieren und von DX auf Vollformat oder höheres umzusteigen.
Du hast so schön das Wort "sinnvoll" verwendet. Ich will mir keine Objektiv-Ferraris kaufen um damit herumzuprollen, sondern sinnvoll in diesen Umstieg investieren. Und da kommt jetzt
@Floyds Post in's Spiel und seine Bemerkung bezüglich Festbrennweiten.
Für mich gibt's zwei Situationen beim Fotografieren: ich habe ein konkretes Projekt, bei dem ich genau weiß, was ich dafür an Material brauche. Die andere: ich bin unterwegs, lasse mich treiben mit offenen Augen, dann hab' ich vielleicht ein möglichst gutes Standardzoom dabei und eine Festbrennweite mit hoher Lichtstärke.
Und da sind wir wieder beim sinnvoll unter Einbeziehung von Qualität. Das 105er von Nikon ist richtig gut - ich wäre dumm, das wegzugeben, auch wenn ich es jetzt nicht täglich einsetze. Aber für die Makros und die Nachtaufnahmen, die ich damit gemacht haben, hat es sich gelohnt, war für mich sinnvoll.
Und so möchte ich weitermachen - abgeben, was ich nicht mehr brauche, behalten, was Sinn macht und nur dann in etwas neues investieren, wenn es für mich sinnvoll erscheint. Um das für mich etwas besser einschätzen zu können, sind mir das Wissen und die Tipps des Forums sehr willkommen - der ein oder andere hat den Umstieg schon gemacht und und und....
 
Laß Dich nicht nerven, ist die Regel in diesem Forum, daß auf jede Objektivfrage zu einer FX-Kamera immer wieder vollkommen überflüssige Bekehrungsversuche auf folgen...

Welche Erfahrungen ich gemacht habe :

50 1.8 G, 85 1.8G und 105 2.8 macro sind doch schon mal top !

Ein sehr gutes Weitwinkel mit überragendem Preis-Wert-und Gewichtsverhältnis ist das 18-35 3.5-4.5G .

Das 24-120 4.0G ist spitze ! Es wird häufig wesentlich schlechter gemacht als es ist !
Hier würde ich (ICH-rein subjektiv...) auf keinen Fall das Sigma nehmen, weil :
Für die Anwendung des Standardzooms ist die BQ des 24-120 absolut und vollkommen ausreichend, sollte das Sigma tatsächlich die Nuance besser sein ist´s durch Deine sonstigen Objektive irrelevant. Das Nikkor ist erheblich leichter , hat eine Standardfiltergröße und, das wäre mir wichtig, weil die Kamera gerade mit Standartzoom schon auch mal rauheren Bedingungen ausgesetzt wird, es ist (besser) abgedichtet !

So viel von mir, viel Spaß mit allem was Du nutzt...
 
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