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Umstieg auf Vollformat - was kann weg, was soll bleiben?

Zusammenfassun/Frage:
Also könnte man unterm Strich sagen, das es keine "kompakte"
Linse für die D800 gibt, welche die notwendige Auflösung bringt,
auch wenn man eben Kompaktheit vor Lichtstärke haben möchte.

Geht man auch nur den kleinsten Kompromiss bei den Linsen ein, wäre
man mit einer 24mpix FX Gehäuse gleichwertig bedient, die 36mpix
brächten keinen Vorteil?

Danke, Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man es rein auf die Auflösung reduziert, dann kann man diese Frage sicherlich stellen. Ich fände es aber schon spannend, herauszufinden, welche anderen (technischen) Faktoren da noch mitspielen?
Ein ganz banaler Grund, auf höhere Auflösung zu setzen, wäre doch auch, für bessere Objektive gerüstet zu sein. Ich sehe es ja jetzt an meiner aktuellen Situation, dass ich objektiv-technisch gesehen, ein Ziel vor Augen habe. Warum soll ich mich dann von Anfang an mit der 24 MP-Kamera limitieren?
Letztlich läuft es doch immer darauf hinaus, dass eine pauschale Aussage schwierig ist und für jeden Anwendungsfall, Einsatzgebiet oder Wunsch eine individuelle Entscheidung getroffen werden muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man es rein auf die Auflösung reduziert, dann kann man diese Frage sicherlich stellen.....

Wer sich für die D8xx entscheidet, wird diese wohl vorrangig
wegen der 36mpix gewählt haben. Sicher gibt es auch viele die
auch gern den 24mpix Sensor in dem D8xx Body hätten.

Eigentlich müsste es doch aber umgekehrt eine (warscheinlich
überschaubare) Auflistung geben, welche Linsen das D8xx Potential
ausschöpfen. Sollte keine der Linsen in das Budget oder
Nutzungsbereich passen, darf man sich getrost bei weniger
Pixeln umsehen.

Ich denke viel zu selten wird primär auf die benötigten Linsen
gesehen und dann der passende Body gewählt.

Ich selber wünschte mir zur D800 ein nicht zwingend lichstarkes,
aber kompaktes Zoom, sowie kompakte Festbrennweiten 20(24)/50/85.

Gruss, Andreas
 
Eigentlich müsste es doch aber umgekehrt eine (warscheinlich
überschaubare) Auflistung geben, welche Linsen das D8xx Potential
ausschöpfen. Sollte keine der Linsen in das Budget oder
Nutzungsbereich passen, darf man sich getrost bei weniger
Pixeln umsehen.

Ich denke hier wird immer und immer wieder der gleiche Fehler gemacht. Ein Objektiv das an der D800 vielleicht nur 60-70% an tatsächliche Auflösung generiert wird auch am 24 MP Sensor einen entsprechenden Nachteil haben, vielleicht dann nur 70-75% aber eben nicht 100%. Sowas geht nicht, kann man auf Photozone.de schön sehen, wenn man sich die Auflösung einzelner Objektive anschaut die am 10MP und 16MP DX Sensor gemessen wurden. Gleiches zeichnet sich auch beim Vergleich 21MP zu 50MP KB bei Canon ab.
 
Ich verstehe die Frage nicht ganz? Wenn ich alles da habe und noch die alten Bilder gehe ich so vor. Ich schaue mir an welche Brennweite ich wie oft benutzt habe LR oder Exifs bei der alten Cam wenn DX rechne ich die Brennweite hoch. Dann habe ich eine Schnittmenge und gehe an die Objektive was ist mir lieber bzw. ich teste die Qualität mal und dann sortieren sich die Sachen von selbst. Wenn du hier im Forum solche Fragen stellst bekommst du keine vernünftige Antwort weil jeder anders empfindet. Mir reicht für 98% der Bilder ein 28mm und ein 85mm Objektiv bei dir ist es sicher anders.


Viele Grüße

Lukas
 
Hmmm, ich finde es ehrlich gesagt sehr seltsam, welchen Dreh dieser Thread mittlerweile bekommt. ....

Die D810 hat für mich ganz klare Vorteile i...

das ist hier so. FX ist hier etwas für Esoteriker die sich einbilden das Besondere zu sehen und eigentlich sind nur die die kein FX brauchen die "echten" Photographen:ugly::evil:
 
Eigentlich müsste es doch aber umgekehrt eine (warscheinlich
überschaubare) Auflistung geben, welche Linsen das D8xx Potential
ausschöpfen.
Da muss man unterscheiden: Übers ganze Bildfeld oder Peak-Wert im Zentrum (bei optimaler Blende)? In ersterer Kategorie gibt es nur ganz wenige Linsen (i.W. fällt mir das Sigma 50 Art, ein paar Zeiss-Linsen und die Nikon-Supersuperteles ein + noch ein paar, an die ich grad nicht gedacht habe), in zweiterer sind es schon mehr.

Bei den meisten Linsen reden wir aber trotzdem noch nicht davon, dass sie das Potential ausschöpfen, sondern es annähernd nützen (sagen wir > 30 MP).

Und was immer vergessen wird: Das ganze gilt nur unter Laborbedingungen. Sobald man kein Stativ benutzt, Spiegelvorauslösung, Fernauslöser usw. usf. muss man über diese Dinge nicht einmal eine Sekunde nachdenken.

PS: Für DX ist es viel einfacher, gleichmäßige Linsen zu bauen, die dann auch nicht so schwer, groß und teuer sein müssen. DX ist eigentlich eine sehr gute Mischung aus Kompaktheit und Leistung.
 
Das ist ja alles schön beschrieben, trifft aber auf den 24MP Sensor auch zu und selbst an der D700 muss ich unter bestimmten Situationen mit SVA und Stativ arbeiten. Bei Verwacklung ist es eben nur ein kleiner Unterschied bei der Verschlußzeit und selbst zu einer D700 brauche ich nicht einmal die halbe Belichtungszeit.

Möchte ich möglichst so um die 24MP effektive Auflösung generieren, macht man das am besten mit dem 36MP, denn mit dem 24MP Sensor ist es ungleich schwieriger.
 
[…] nur unter Laborbedingungen […]
… was bei einem gehörigen Anteil der Nutzer hier ja vorliegt mit ihren Vögelchen und Eneloopreihen und Milchtüten :evil:

(Ich schnall sogar Nikkore aus den 60ern des letzten Jahrtausends vor das Ding. Eigentlich reiner Datenschrott nach Forenauffassung :ugly: )

In der täglichen Praxis ist es in der Tat nicht von Bedeutung. Ausnahme natürlich der Pixelpeeper. Aber der arbeitet ja unter Laborbedingungen.

;)

(Dieser Beitrag enthält Sarkasmus und eine gehörige Portion Praxis im Alltag zum Zwecke der schnöden Geldmehrung. Wer sich jetzt füht wie ein Baum und ich der Hund, der fasse sich an die Runkelrübe.)
 
(Ich schnall sogar Nikkore aus den 60ern des letzten Jahrtausends vor das Ding. Eigentlich reiner Datenschrott nach Forenauffassung :ugly: )
Ich habe gestern und heute genau das gemacht: Nikon 20mm/f2.8D, das 24-120/f4 (ja, ich hab's mir jetzt doch geschenkt zu Weihnachten, der Fotohändler meines Vertrauens hatte ein top erhaltenes gebrauchtes) und ein Zeiss Biometar 80mm eingepackt und raus zum Fotografieren. Vom Tannenbaum über Stilleben bis zur Basilika innen&aussen. Hat einfach nur Spaß gemacht, ich mag die Ergebnisse und jetzt sitzt ich vor dem Rechner und entwickle...
 
... es ist die D810 geworden :) jetzt muß
aber mal so langsam der Objektiv-Schrank ausgemistet werden - Reduzierung
auf's essentielle: wenig, aber gutes Glas...
Auf welche FX-Objektive kann ich getrost verzichten und sollte (welchen?)
Ersatz suche, um der hohen Auflösung der D810 auch gerecht zu werden?
Ausgangsziel war ja, in Zukunft auf Linsen umzustellen die deinem Sensor gerecht werden.
Deine persönlichen, aber objektiven Vergleiche und Erfahrungen würden
mich interessieren, da du ja zum Vergleich auch die 50ger in deiner
Besitzliste hast und diese in Sachen Auflösung weit vorn liegen.
Ich habe gestern und heute genau das gemacht:
Nikon 20mm/f2.8D, das 24-120/f4 ....... jetzt sitzt ich vor dem Rechner und entwickle...
Mich interessiert hier mehr das 24-120 und 20ger als z.B. das Biometar.

Danke, Andreas
 
Ausgangsziel war ja, in Zukunft auf Linsen umzustellen die deinem Sensor gerecht werden.
Deine persönlichen, aber objektiven Vergleiche und Erfahrungen würden
mich interessieren, da du ja zum Vergleich auch die 50ger in deiner
Besitzliste hast und diese in Sachen Auflösung weit vorn liegen.
Mich interessiert hier mehr das 24-120 und 20ger als z.B. das Biometar.
Danke, Andreas
Kann ich gerne machen - auf das 50er bin ich auch schon gespannt, ich hatte es leider nicht dabei. Ich habe aber heute am Bahnhof noch schnell ein paar Fotos von der Eingangshalle mit dem 24-120er und dem 20er gemacht, manuelle Belichtungseinstellung (1/50, f5.6, ISO320, Schärfe per LiveView auf der Uhr), damit gleiche Bedingungen herrschen. Stativ: leider nicht...

Was mir auch schon vorher aufgefallen ist: das 24-120er ist irgendwie "wärmer", hat etwas mehr "punch" - das 20er scheint auf den ersten Blick etwas "zurückhaltender". Ich habe aber das Gefühl, daß beim 20er, wenn ich's auf dem profilierten Monitor ansehe, etwas feinere Tonverläufe zu sehen sind und daß das 24-120er etwas "gröber" zur Sache geht. Was jetzt "richtiger" ist, vermag ich nicht zu beurteilen - mir gefällt diese Zurückhaltung momentan sehr gut, mir fehlen aber noch mehr Beispiele in verschiedenen Situationen.

"warm" und "kühl" ist ja nicht unbedingt ein Thema, da schrauben wir beim Entwickeln eh mehr herum als daß Farbverbindlichkeit da das große Problem ist, oder???
Schärfetechnisch muß man natürlich aufpassen beim Vergleich (abgesehen vom fehlenden Stativ): wenn das 20er bei Details genauso scharf ist wie das 24-120 bei 24mm, dann ist es im Endeffekt doch das höher auflösende Objektiv, weil ich die Details zum Vergleich ja 20% vergrößern muß (ich habe bei den Ausschnittvergrößerung den Ausschnitt des 24-120ers in Photoshop auf die gleiche Größe heruntergerechnet). Und was die Randunschärfe des 20ers angeht: holla, ich war bei 5.6 echt überrascht!

Angehängt die Beispiele inklusive eines Vergleichs von Farbsäumen an extrem hellen Stellen (3:1, das ist bösestes :evil: Pixelpeeping!). Leider alles nur mit 1200px Breite, aber die die Tendenz ist zu sehen... Reihenfolge: 20er, 20er Ausschnitt, 24-120, 24-120 Ausschnitt, Vergleich Farbsäume
 

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