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Umstieg auf Vollformat oder nicht?

Wer Freistellung im WW-bereich haben will, kommt am KB nicht vorbei.

Nun, jetzt wieviel % der Bilder haben hohe Freistellung bei WW? Gut, man könnte das jetzt notorisch betreiben, bis es sich abnutzt wie HDRs oder Fisheye-Spielchen. Könnte sowas im Einzelfall nicht auch durch Bildbearbeitung erreicht werden oder z.B. als Effekt in der jpg.-Engine, die den Hintergrund einfach noch eine Stufe unschärfer macht?
 
Könnte sowas im Einzelfall nicht auch durch Bildbearbeitung erreicht werden ... ?

Nur unvollständig. Die Unschärfe ist ja nicht homogen über den "nicht scharfen" Bildbereich verteilt, sondern ändert ihr Ausmaß abhängig von der Entfernung zur Schärfeebene und abhängig davon, ob der Bildbereich vor oder hinter der Schärfeebene liegt. Das sind aber Informationen, die wärend der Bildbearbeitung nicht mehr vorliegen (und in dieser Form auch wärend der Aufnahme nicht vorliegen). ... Einen gleichwertigen Effekt wird man so ohne weiteres also nicht hinbekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur unvollständig. Die Unschärfe ist ja nicht homogen über den "nicht scharfen" Bildbereich verteilt, sondern ändert ihr Ausmaß abhänging von der Entfernung zur Schärfeebene und abhängig davon, ob der Bildbereich vor oder hinter der Schärfeebene liegt. Das sind aber Informationen, die wärend der Bildbearbeitung nicht mehr vorliegen (und in dieser Form auch wärend der Aufnahme nicht vorliegen). ... Einen gleichwertigen Effekt wird man so ohne weiteres also nicht hinbekommen.

Ist mir noch nicht ganz klar. Dieser Unschärfefilter könnte ja auch inhomogen verlaufen und entsteht die oft besagte Plastizität (imho "Kleinbildlook") nicht vielmehr durch den massiveren Untschied zwischen scharfen und unscharfen Bereichen? Könnte dies einigermaßen durch einen gut programmierten Filter aufgefangen werden, bliebe letztlich das Rauschverhalten. Und was da in Zukunft möglich sein wird, zeigt eine D7000 nur in Ansätzen. Nicht auszumalen, was 8-12 MP mit neueren Algorithmen leisten könnten...
 
Dieser Unschärfefilter könnte ja auch inhomogen verlaufen ...

Das ist doch genau der Punkt! ... Der hypothetische Filter müsste sogar "inhomogen" verlaufen ... aber die für die Steuerung der Inhomogenität nötige Information ist nicht vorhanden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht auch um die Ehrlichkeit zu sich selbst - beschneidet man im Nachhinein weil man ein Dunsel hinter dem Sucher war und die Komposition nun herstellen muss?

oder man lässt sich durch das vorgegebene Format nicht einschränken

Ein Knippser wird viel beschnippseln müssen, ein Fotograf eher selten.

1 - falsch
2 - die Wertung in Deiner Aussage ist schon sehr überheblich
3 - immer dieses verallgemeinern ... argh... genau das spricht nicht für Kompetenz.

Früher mit Film war das Ergebnis schlichtweg ehrlicher: Wenn der Nutzer bei der Aufnahme versagte, dann war es das.

und das ist auch wieder falsch - in der analogen zeit wurde auch beschnitten - und das nicht zu knapp.
 
Und das ist und bleibt unseliger Quatsch, jeder der auch nur einen Funken von Anspruch an sich als Fotograf hat (im gegensatz zum talentlosen Knippser) sollte sowas nicht einmal Ansatzweise akzeptieren. Denn mit Fotografie hat das ausschnippseln letztendlich nichts zu tun! Das was man im Sucher komponiert hat findet sich nicht im Ausschnitt wieder, der Autofokus ist der Anforderung nicht gewachsen, die Bearbeitung ist auch kompromitiert und es bleibt meiner Ansicht nach nur ein übler Gestank von Selbstbetrug übrig... Macht was Du willst, aber das was Du da propagierst ist übelste Knippserei ohne jeglichen fotografischen Anspruch!

wow - starke Worte.

Dann zeig uns mal ein paar Deiner unbeschnittenen Meisterwerke - im Gegenzug schauen wir uns dann mal ein paar beschnittene an ...

übrigens... der Akt des Photographierens ist schon nur ein Ausschnitt (Bildausschnitt der Wirklichkeit und der Zeit!) ... aber ist vielleicht etwas zu philosophisch.
 
Nachdem meine EOS 550d hinüber ist, brauche ich dringend Ersatz. Nun ist die Frage, um des besseren (schnelleren?) Fokus wegens, des besseren Bokehs und des besseren Rauschverhaltens direkt auf Vollformat zu gehen oder nur einen kleinen Schritt zu machen und die 60d zu holen.

Hauptsächliche Einsatzgebiete sind Studio / outdoor Portraits, hier und da eine Veranstaltung, Partys und hier und da mal ein paar Langzeitbelichtungen.

Wer kann helfen?

In Sachen Fokus machst du mit Vollformat keinen Fortschritt, denn da kommt ja bei Canon nur die 5D in Frage, deren AF aber nicht unbedingt sonderlich "actiontauglich" ist. Da bist du mit einer 60D oder vielleich auch 7D meiner Meinung nach besser dran.

Außerdem solltest du bedenken, dass du bei Vollformat wohl dein 18-55 IS ersetzten müssen wirst. 2000€ sind bei Neukauf dann ein sehr knappes Budget.

Meines Erachtes sind die Bildergebnisse bei Vollformat schon etwas besser, gerade im Studio- und Portraitbereich. Und der große Sucher ist natürlich auch klasse.

Wenn Studio und Portrait dein Haupteinsatzgebiet ist, dann würde ich mit der 5D MKII liebäugeln, zumal du mit deinem 85/1.8 dann schon eine ganze Menge machen kannst. Ansonsten ist die 60D wahrscheinlich die etwas bessere Allround-Kamera. Bei dieser Variante bliebe auch mehr Geld übrig, um noch das eine oder andere Objektiv zu kaufen und die Einsatzmöglichkeiten dadurch zu erweitern.
 
Ups, vielen Dank. Das war mir entgangen. Damit verschiebt sich wohl die Gewichtung.

Die verschiebt sich ggf noch etwas weiter!
Ich kauf mir sicher nicht das bildqualitäts bezogene Maß aller einigermaßen bezahlbaren Dinge bei Canon um mich dann mit dem weichen Ende des 70-300mm zu begnügen.
Hab gerade die Tage mal wieder ältere Aufnahmen gesichtet und das ist nicht wirklich befriedigend, so sehr ich die Linse ansonsten mag.
 
Die verschiebt sich ggf noch etwas weiter!
Ich kauf mir sicher nicht das bildqualitäts bezogene Maß aller einigermaßen bezahlbaren Dinge bei Canon um mich dann mit dem weichen Ende des 70-300mm zu begnügen.
...

Dieses Problem hat die Linse wohl an allen Kameras. Auch am Crop.

Ob bei geringerer Pixeldichte das Problem weniger relevant ist? (das ist keine rhetorische Frage, sondern eine echte).
 
Meiner Meinung nach wird die Objektivgüte in Relation zur Pixeldichte falsch bewertet, da meist Anwendungsfehler diesen Schluß zulassen.
Meine Formel geht eher in die Richtung:
Je höher die Pixeldichte, desto kürzer die Belichtungszeit in Relation zur Brennweite (also ein Zusatz zur Faustformel).

Ich kann das nicht wissenschaftlich belegen, jedoch sind das meine Erfahrungen dazu. Sachen wie "Diese Kamera braucht bessere Objektive" habe ich noch nie verstanden, ...besser Objektive braucht man immer*. ;)

*zumindest sollten diese nicht limitieren, so habe ich das bei Seppo.b rausgelesen
 
Meiner Meinung nach wird die Objektivgüte in Relation zur Pixeldichte falsch bewertet, da meist Anwendungsfehler diesen Schluß zulassen.
Meine Formel geht eher in die Richtung:
Je höher die Pixeldichte, desto kürzer die Belichtungszeit in Relation zur Brennweite (also ein Zusatz zur Faustformel).

Ich kann das nicht wissenschaftlich belegen, jedoch sind das meine Erfahrungen dazu. Sachen wie "Diese Kamera braucht bessere Objektive" habe ich noch nie verstanden, ...besser Objektive braucht man immer*. ;)

*zumindest sollten diese nicht limitieren, so habe ich das bei Seppo.b rausgelesen

ja das ist ja auch definitiv so.
Ich weiß das und richte mich danach.
Wenn aber ISO 200 Aufnahmen bei 300mm und 1/500 sec bei einem unbeweglichen Objekt trotz stabi immer noch wirklich nirgends eine auch nur annähernd zufriedenstellende Schärfe hat, nutzt die Einsicht auch nix.
 
ja das ist ja auch definitiv so.
Ich weiß das und richte mich danach.
Wenn aber ISO 200 Aufnahmen bei 300mm und 1/500 sec bei einem unbeweglichen Objekt trotz stabi immer noch wirklich nirgends eine auch nur annähernd zufriedenstellende Schärfe hat, nutzt die Einsicht auch nix.

Ick hab da schon verstanden und sehe did jenauso. :D

PS: ...hatte das 70-300er auch mal und ab 250mm wurde es zunehmend weicher, dafür fand ich die Aufnahmen bis 250mm recht angenehm (schöne Farben). Wenn man die Limits kennt, kann man gut damit fotografieren. ;)
 
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