Gast_19809
Guest
Bei allen angesehenen Wettbewerben musst Du inzwischen ein RAW-Bild auf Anfage abliefern, wenn Du da mehr als die paar Prozent Suchervarianz weggeschnippselt hast bist Du raus - auch nachträglich.Wie bitte?
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Bei allen angesehenen Wettbewerben musst Du inzwischen ein RAW-Bild auf Anfage abliefern, wenn Du da mehr als die paar Prozent Suchervarianz weggeschnippselt hast bist Du raus - auch nachträglich.Wie bitte?
... Deppenzoom verringert die Bildqualität teilweise stärker als es ein Telekonverter würde - insbesondere wenn recht extreme Beschnitte gemacht werden. Zudem steigen mit dem Deppenzoom die Anforderungen an das Autofokussystem recht stark, ein guter Telekonverter trägt diesem durch Verlangsamung des Autofokus Rechnung.
Sorry, es geht um den exzessiven Beschnitt - wenn man regelmässig weniger als die Hälfte des Bildes übrig lässt, das ist Deppenzoom. Bei vielen Kameras bleibt einem ein leichter Beschnitt nicht erspart weil der Sucher eben nicht die gesamte aufgenommene Szene zeigt.Muss man Anwender von Crop-Kameras und Anwender die auch einmal wagen ein Bild zu beschneiden gleich als Deppen bezeichnen (wenn auch indirekt)?
Muss man Anwender von Crop-Kameras und Anwender die auch einmal wagen ein Bild zu beschneiden gleich als Deppen bezeichnen (wenn auch indirekt)?
Es geht auch um die Ehrlichkeit zu sich selbst - beschneidet man im Nachhinein weil man ein Dunsel hinter dem Sucher war und die Komposition nun herstellen muss? Ein Knippser wird viel beschnippseln müssen, ein Fotograf eher selten.Es mag unfassbar klingen - aber es gibt ein Leben ohne Wettbewerbe.
Muss man Anwender von Crop-Kameras und Anwender die auch einmal wagen ein Bild zu beschneiden gleich als Deppen bezeichnen (wenn auch indirekt)?
Es gibt durchaus auch gute Gründe für eine Crop-Kamera und / oder nachträglichen Beschnitt.
Falsch, das 70-300 f/4-5.6 IS USM wird explizit nicht angeführt weil der Extender physikalisch nicht passt!Das Canon EF 70-300mm f/4-5,6 IS USM weist einige Schwäche in Bezug auf Auflösung am langen Ende und da insbesondere von der Mitte stärker abfallend auf und wird daher von Canon nicht explizit angeführt.
Es werden gravierende Bildbeschnitte ausgeschlossen, nicht Crop-Kameras! Bei Wettbewerben geht es um die Fähigkeiten als Fotograf, nicht als Bildbeschnippsler.Und ob bei "Wettbewerben" Crops prinzipiell ausgeschieden werden
Muss man Anwender von Crop-Kameras und Anwender die auch einmal wagen ein Bild zu beschneiden gleich als Deppen bezeichnen (wenn auch indirekt)?
Es gibt durchaus auch gute Gründe für eine Crop-Kamera und / oder nachträglichen Beschnitt.
Ich bin eigentlich auch nur gegen diesen extremen Beschnitt von Crop 1 auf 1.6 mit dem Larifari-Argument: Die Pixel geben es ja her...Ich gebe dir natürlich völlig recht, dass Komposition vor der Belichtung geschehen sollte. Doch das schließt m.m.n. einen Beschnitt nicht aus.
Falsch, das 70-300 f/4-5.6 IS USM wird explizit nicht angeführt weil der Extender physikalisch nicht passt!
Es werden gravierende Bildbeschnitte ausgeschlossen, nicht Crop-Kameras! Bei Wettbewerben geht es um die Fähigkeiten als Fotograf, nicht als Bildbeschnippsler.
Ich bin eigentlich auch nur gegen diesen extremen Beschnitt von Crop 1 auf 1.6 mit dem Larifari-Argument: Die Pixel geben es ja her...
Auch eine KB-Kamera ist eine Crop-Kamera - bezogen auf MF oder GF. Es kommt immer auf den Bezugspunkt an.
Und das ist und bleibt unseliger Quatsch, jeder der auch nur einen Funken von Anspruch an sich als Fotograf hat (im gegensatz zum talentlosen Knippser) sollte sowas nicht einmal Ansatzweise akzeptieren. Denn mit Fotografie hat das ausschnippseln letztendlich nichts zu tun! Das was man im Sucher komponiert hat findet sich nicht im Ausschnitt wieder, der Autofokus ist der Anforderung nicht gewachsen, die Bearbeitung ist auch kompromitiert und es bleibt meiner Ansicht nach nur ein übler Gestank von Selbstbetrug übrig... Macht was Du willst, aber das was Du da propagierst ist übelste Knippserei ohne jeglichen fotografischen Anspruch!Und da sag ich einfach, wenn ich bei einem Motiv die Sensorfläche einer Cropkamera akzeptieren kann, dann kann ich auch den nachherigen Beschnitt auf diese Fläche akzeptieren
Es geht auch um die Ehrlichkeit zu sich selbst - beschneidet man im Nachhinein weil man ein Dunsel hinter dem Sucher war und die Komposition nun herstellen muss? Ein Knippser wird viel beschnippseln müssen, ein Fotograf eher selten.
Früher mit Film war das Ergebnis schlichtweg ehrlicher: Wenn der Nutzer bei der Aufnahme versagte, dann war es das.
Hast Du bei der Aufnahme das endgültige Bild vor Augen gehabt oder später einfach gesagt: Ach lass mal beschnippseln, das sieht besser aus als das was ich da alles an Müll noch drum herum habe...Früher habe ich mir aus meinen 6 x 6 Negativen sowohl die Quer- als auch Hochformate ausbelichtet.
Es kommt auf das Ausmass an, wenn er "nur" den Aspekt ändert, ist das was anderes als wenn er ein KB irgendwo aus dem 6x6er Film ausstanzt... Nur darum geht es gar nicht.Warum ist bei MF erlaubt was bei KB nur ein übler Gestank von Selbstbetrug ist?
...
Geht bei Dir durch das Vollformat direkt der Anspruch das Bild schon bei der Aufnahme richtig zu gestalten verloren? ...