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Umstieg auf Vollformat, das klassische Thema (von D7200 auf D610)

Das Sigma 18-35 ist in dieser Beziehung sicher gut, wird sich aber gegen eine 24MP FX und Tamron 24-70 VC sehr schwer tun.
Ich hatte beide Kombinationen in Verwendung und das Sigma 18-35 verspeist das Tamron 24-70 zum Frühstück, und das ab f/1.8. Gilt natürlich noch mehr für das Nikon 24-70.
 
Ich hatte beide Kombinationen in Verwendung und das Sigma 18-35 verspeist das Tamron 24-70 zum Frühstück, und das ab f/1.8. Gilt natürlich noch mehr für das Nikon 24-70.

Bei solchen Aussagen kann ich nur grinsen.
Schau dir noch einmal die Meßergebnisse bei Lenstip an und mach dir mal Gedanken zu den Linienpaaren, welche die dort ermitteln, bezogen auf die jeweilige Sensorgröße und was man daraus ableiten kann.

TheDigitalPicture
 
Zuletzt bearbeitet:
Grinse ruhig aus der Theorie, aber ich grinse aus Erfahrung :)

Blöd das ich das Tamron für das Sigma eingetauscht habe, sonst würde ich dir das Bildlich bestätigen, was TheDigitalPicture dir bereits zeigt.
Nebenbei hatte ich dir dazu ja auch ein Link zu DxOMark bereits gegeben.
 
Warum sie in fast allen Beiträgen so schlecht wegkommt, ist mir ein Rätsel.

Schlecht Wegkommen ist nun das falsche Wort, es wird nur nicht zum Wechsel empfohlen. Der TO hat bereits eine Gute Camera, wo die Steigerung durch die 610 Kaum/ nicht vorhanden ist. Anders sähe es aus wenneine 7100, oder gar eine 7000 Seine Ausgangslage wäre. Die 7200 ist immerhin 2 Jahre Moderner, und da ist viel gegangen, Sensor und AF technisch in dieser Zeit.

Die D610 ist Eine Tolle Camera und Bietet ein sehr gutes Preis/leistungsverhältnis.

Die D800 würde ich hier nicht empfehlen. Sie hat mit den vielen MP und der Grossen Dateien Eigentlich nur nachteile.. 100G sind dann am Ende eines Tages plötzlich doch eher Viel Gewicht da man aber dann auch gleich noch fast gezwungen ist Hochauflösendere, also meist schwerere Objektive mitzunehmen(wäre ja sonst schade drum), sinds am Ende des Tages nicht nur 100G, sondern eher noch mehr. ( Das ähnliche AF System ist ja in der 7200 Vorhanden)

Die 750 ist Mir persönlich zu klein... Aber eine Alternative. Es wurde aber gefragt nach zur 610ner von der 7200 aufsteigen...
 
Letzten Endes ist die Frage, ob man die eine Blende mehr High-ISO Qualität unbedingt braucht. Der Umstieg von DX auf Kleinbild lohnt sich eben nicht für alle und ist teuer erkauft, gerade wenn es um leistungsfähige Ultraweitwinkelobjektive geht.
 
Stellte mir vor kurzem die gleiche Frage, Umstieg von d7100 auf d610!
Jedoch ist der Unterschied der beiden Kameras zu gering, sodass er die höheren Preise der jeweiligen Objektive für FX relativieren könnte!
Würde dir raten mehr ins Glas zu investieren, als einen Umstieg zu wagen!
Tokina 12-24 mit durchgehender Blende von 4, kann ich nur empfehlen!
 
Wenn man einmal den Floh im Ohr hat, der da FX heißt, sind sämtliche logische Argumente eh für die Katz.
Man lebt nur einmal.
Warum Jahre mit DX verschwenden, wenn man eigentlich FX möchte?
 
Wenn man einmal den Floh im Ohr hat, der da FX heißt, sind sämtliche logische Argumente eh für die Katz.
Man lebt nur einmal.
Warum Jahre mit DX verschwenden, wenn man eigentlich FX möchte?

Weil man sich danach Jahre darüber ärgert, das man sich das FX Geraffel angeschaft hat, obwohl DX vollkomen ausgereicht hätte?:)

Nils
 
Weil man sich danach Jahre darüber ärgert, das man sich das FX Geraffel angeschaft hat, obwohl DX vollkomen ausgereicht hätte?:)

Ärgern über den Porsche weil man nie auf der Rennstrecke fährt sondern nur Autobahn und Landstraße.

Wer kennt sie nicht, die vollkommen rationalen Nachbarn die das Haus nicht mehr verlassen vor lauter Angst vor Spaß, dem Risiko des Alltags und dem Leben an sich :ugly:


mfg
cane
 
Stellte mir vor kurzem die gleiche Frage, Umstieg von d7100 auf d610!
Jedoch ist der Unterschied der beiden Kameras zu gering, sodass er die höheren Preise der jeweiligen Objektive für FX relativieren könnte!
Würde dir raten mehr ins Glas zu investieren, als einen Umstieg zu wagen!
Tokina 12-24 mit durchgehender Blende von 4, kann ich nur empfehlen!
Dass die Objektive für FX teurer sind stimmt so pauschal einfach nicht, auch wenn es hier immer wieder gebetsmühlenartig heruntergeleiert wird.

Weil du gerade den Weitwinkelbereich erwähnst: Das Nikon AF-S 18-35 ist deutlich günstiger als das DX 12-24. Das Tokina hatte ich mal, das kann mit dem 18-35 an FX nun wirklich nicht mithalten.
 
Das Nikon AF-S 18-35 ist deutlich günstiger als das DX 12-24.

Laut einer großen Preissuchmaschine kostet die Tokina aktuell 650 Euro und Nikon AF-S 18-35 668 Euro.

Aber grundsätzlich sehe ich das genau so. Die UWW's für DX sind nicht wirklich günstiger, sondern kosten eher genau so viel.

Auf dem Gebrauchtsektor kriegt man sogar für FX günstigere ältere UWW's als für DX. ;)
 
Es ist Wohl eher so, dass man für ein FX objektiv einfach viel mehr ausgeben kann sofern man den will(und wer will schon nicht?):evil:
 
Es ist Wohl eher so, dass man für ein FX objektiv einfach viel mehr ausgeben kann sofern man den will(und wer will schon nicht?):evil:
Da jedes FX-Objektiv auch an DX passt, relativiert sich diese Aussage. Und nein - nicht jeder will. Vernünftigerweise hat man für ein Hobby ein (begrenztes) Budget, welches sich an der Priorität des selben bemisst.
 
Einen spürbaren Kosten- und Gewichtsnachteil hat FX natürlich im Telebereich. Da kann man sich aber - je nach Auflöung der Kamera - auch mit dem DX-Modus oder einem manuellen Beschnitt behelfen.

Außerdem galt die Frage des TO konkret dem Superweitwinkelbereich, da wird ein Tele mit 600 mm nicht ganz oben auf seiner Einkaufsliste stehen.
 
Ich schubbse das noch mal ins Hier & Heute...
Ich fotografiere hauptsächlich...
...und wie verwendest Du die Bildendergebnisse?
Das ewige "FX ist kostspielig" vs. "Gar nicht wahr!" landet doch am Ende immer wieder bei "Ich kann es mir leisten (meine Frau darf das hier NIE lesen!) und ich rechne es mir schön".

;)

Mit Kompromissen verbunden kann man vergleichsweise günstig im Kleinbildbereich unterwegs sein. In wiefern sich das aber tatsächlich positiv auf die eigenen Bildendergebnisse auswirkt, das steht auf einem anderen Blatt. Spätestens, wenn der Fokus nicht mehr auf Bildqualität gelegt wird, sondern eben auf das Benutzen und nicht auf den fotografischen Nutzen, bieten die 'höherrangigen' Kameramodelle aber hier und da ihre Vorzüge, die jeder anders gewichtet. So oder so: Wenn man selbst am Ende unterm Strich glücklich und zufrieden ist, ist das doch ok. :)

Aber was steht am Ende sonst (oft) noch? Sehr oft steht unterm Strich, dass man in Grenzen fotografisch leistungsfähigeres Equipment zur Hand hat - das einiges Geld gekostet hat - und dass man bewusst nach den 'Vorteilen', die das Kleinbildformat unweigerlich aufgrund physikalischer Gesetzmäßigkeiten bereit hält, forschen muss. Hätte man sich ebenso sauber auf die Aufnahme xyz mit einem sehr gutem Crop-Equipment ausgerichtet (das der TO zumindest beim Body bereits hat), dann ist es eher die Regel, dass ein "Bestimmen wir mal anhand des Bildes das verwendete Sensorformat/Equipment..." einer Lotterie oder eben einer Forschungsreise in extreme Bildbetrachtungen gleicht. Nicht mehr und nicht weniger. Der Grund dafür ist auch ganz simple: Moderne Crop-Kameras haben ein derart hohes Qualitätsniveau, das alle denkbaren Bereiche top abdeckt. Das bedeutet aber nicht, dass - eben allein schon wg. der Physik - Kleinbild in Grenzbereichen 'noch mehr' bietet. Wie groß der Nutzen dieses 'noch mehr' aber schlussendlich ausfällt, das ist sehr verschieden. Sich dann jedoch letztlich einzugestehen, dass das Haben-Wollen de facto den viel größeren Anteil beim Griff zum großen Sensorformat hatte als irgendein fotografischer Bedarf oder Sinn, das ist natürlich nicht sie schönste Beschäftigung. Wäre es 'günstig', sich im Kleinbildlager rundum einzunisten, dann würde das jeder tun. Warum ist dem wohl nicht so? Neben den Kosten ist es vielfach auch schlichtweg gar nicht nötig. Warum ist dem wohl so? Na, eben weil genau so auch mit hervorragendem Crop-Equipment grandiose Bilder möglich sind. ;)

Ich kann nur dazu raten, dass sich jeder für sich ausgiebig die Zeit nimmt, sich beides - die Kosten und den (tatsächlichen!) Nutzen (was vor allem auch die Verwendung der Bildendergebnisse beinhaltet) - in aller Ruhe anzuschauen.
 
Ich kann nur dazu raten, dass sich jeder für sich ausgiebig die Zeit nimmt, sich beides - die Kosten und den (tatsächlichen!) Nutzen (was vor allem auch die Verwendung der Bildendergebnisse beinhaltet) - in aller Ruhe anzuschauen.

Deine Argumentation macht Sinn, was Du vergisst ist das das ausgiebige Anschauen auch teuer ist, Lebenszeit hat man nur einmal und die ist wertvoller als ein paar hundert Euro hier und da finde ich.

Mit zunehmendem Alter kaufe ich daher mehr und mehr High-End aus dem Bauch und erfreue mich am Fotografieren statt Zeit für Vernunft Entscheidungen aufzuwenden mit denen man nie 100 % happy ist.


mfg
cane
 
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