Das geht viel einfacher: Eine gebrauchte D600 kaufen, Spaß damit haben, irgendwann einschicken, Verschluss wird getauscht und/oder man erhält eine D610.
Mitlerweile bekommt man anstelle der eingeschickten D600 von Nikon eine D610 spendiert

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Das geht viel einfacher: Eine gebrauchte D600 kaufen, Spaß damit haben, irgendwann einschicken, Verschluss wird getauscht und/oder man erhält eine D610.
Das ist wohl wirklich so ich habe lange gebraucht um mich mit der D610 anzufreunden.Die D6x0 ist meiner Meinung nach die am meisten unterschätzte Kamera, die Nikon je gebaut hat:
Sie hat einen tollen Sensor, der AF funktioniert 1A und sie hat neben der üppigen Ausstattung auch ein angenehm geringes Gewicht.
Warum sie in fast allen Beiträgen so schlecht wegkommt, ist mir ein Rätsel.
Wenn der TO ein SWW benötigt, lege ich ihm das 18-35 G ans Herz. Günstig, leicht und optisch besser als das 16-35 (Ich hatte beide drauf).
Gruß
Bernd
Das hat vermutlich zwei Gründe:Warum sie in fast allen Beiträgen so schlecht wegkommt, ist mir ein Rätsel.
Das hat vermutlich zwei Gründe:
1. .....
2. Es gibt inzwischen die in allen Punkten überlegene D750.
Der Klappbildschirm, der viel bessere Griff, der neuere Expeed, die bessere Bedienung (z.B. 100% mit OK-Button) usw. usf.also bleibt der live view und der af....
Ich hatte die D600 auch längere Zeit vor der D750 und die D750 ist wirklich in jedem Punkt überlegen, darüber kann man nicht diskutieren... entscheidend ist eigentlich nur, ob sie für einen selbst so überlegen ist, dass man den viel höheren Preis zahlen will.
Ich habe ja nicht gesagt, dass jeder alle Features der D750 benötigt oder sich jeder eine D750 kaufen muss. Trotzdem ist sie objektiv gesehen in allen Punkten eine bessere Kamera als die D600, da sie ja eben auch eine Weiterentwicklung ist - Rückschritte gibt es jedenfalls definitiv keine und das eine oder andere Feature ist halt für viele doch interessant. Das wirst du ja hoffentlich nicht abstreiten.Für ne d750 würde ich aufgrund der vorherschenden bugs
Niemals den preis. Zahlen.
Den Rat "wenn schon die D750 dann doch gleich D8xx" kann ich nur bedingt nachvollziehen. Wenn Auflösung das A und O ist, meinetwegen. Aber die Dateigröße, das deutlich schwerere Gehäuse und die rund eine Blende, die man an Lichtstärke einbüßt?
Die AF Abdeckung bei der D810 ist nochmals etwas größer. Lichtstärke büßt man mit der D810 nicht ein, bleibt größere Dazeigröße und schwereres Gehäuse. Letzteres finden viele sogar besser.
Die AF Abdeckung bei der D810 ist nochmals etwas größer. Lichtstärke büßt man mit der D810 nicht ein, bleibt größere Dazeigröße und schwereres Gehäuse. Letzteres finden viele sogar besser.
Vielleicht noch einmal eine Rückbesinnung auf das Anliegen des TO: er kommt von elner D7200 und liebäugelt mit einer stark vergünstigten D610. Eine D810 kostet mit gut 2700 (ZWEI TAUSEND SIEBENHUNDERT!) rund 1000,- mehr als eine neue D750 und rund 1300 mehr als eine neue D610 (gebraucht analog). Sie hat ein anderes Bedienkonzept und andere Speichermedien. Deshalb bin ich mir unsicher, ob die D810 die richtige Empfehlung ist.
Vielleicht noch einmal eine Rückbesinnung auf das Anliegen des TO: er kommt von elner D7200 und liebäugelt mit einer stark vergünstigten D610.
Naja, die D800 wiegt 1000g, das sind 160g zur D750, also fast so viel wie die D750 MIT 50/1.8D800 ... das Gewicht? Wir reden hier von 100g, das spielt nun wirklich keine Rolle mehr.
Die AF Abdeckung bei der D810 ist nochmals etwas größer. Lichtstärke büßt man mit der D810 nicht ein, bleibt größere Dazeigröße und schwereres Gehäuse. Letzteres finden viele sogar besser.
Eine D800 mit 80k Auslösungen sollte eher um die 1.000,- € liegen. Und der Verschluß ist auf 200k ausgelegt. Eine D750 wird nicht signifikant billiger sein.
EDIT: Und das Gewicht? Wir reden hier von 100g, das spielt nun wirklich keine Rolle mehr.
Ich fotografiere hauptsächlich Landschaften, meistens Weitwinklig.
Ab und zu mache ich ein paar Aufnahmen von Tieren, an die ich aber genug nah ran komme (Vogelaufnahmen oder so eher weniger), zudem vereinzelt
Portraitaufnahmen. Auch Nacht-/Sternenaufnahmen sind ein Thema.
Danke an jeden, der sich die Zeit nimmt, diese alte Frage zu beantworten.
Ich mache mir Gedanken über einen Wechsel von meiner bestehenden Nikon D7200 auf eine D610.
Folgende Aussganssituation:
Ich besitze eine Nikon D7200 ……
Konkret:
Ich finde das Angebot höchstinteressant, bin mir jedoch etwas unsicher wegen den 80k Auslösungen und der geringeren Anzahl an Fokuspunkten.
Zudem weis ich über die Super-Weitwinkel Objektive für FX nicht bescheid (Lichtstark wäre schön für Sternenfotografie, ist aber nicht zwingend).
Was denkt ihr?
Freundliche Grüsse
Rexition
Und D800: gut sicher - aber hier ist der D750 Sensor wieder deutlich (!) vorne, wenn es um Lichtstärke und Dynamik geht. Der AF auch schneller und Bedienkonzept und CF Karten als Umstiegshürde von elner D7xxx bleiben.
Wenn es um Auflösung bei Landschaften geht, ist der TO mit seiner D7200 mangels AA Filter wohl eh besser aufgestellt als mit einer FX mit AA Filter. Die sollte in Auflösung und Pixeldichte jede FX schlagen mit passendem Glas davor. Mit einem Tokina 11-16 oder auch einem 20mm 1.8 ist Astro auch drin (oder gar ein Sigma 18-35 1.8 ?). Vielleicht einfach doch noch mal in Richtung Glas schauen...