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Umstieg auf Pentax??

eine kleine Korrektur zum Thema Blitz

in kürze sollen ja die Pentax AF 540 FGZ II und Pentax AF-360 FGZ II verfügbar sein, laut einigen Infos sind das echte Computer Blitze, also ala Canon und Nikon und selbstverständlich Wasserdicht

hmm... Leute ich muss mit meiner Kritik bisschen zurückrudern...nun wird es auch für mich langsam interessant mit Umstieg auf Pentax:) vielleicht schaft es Pentax doch meine erste Liebe wieder zu wecken :eek:

viele Grüße

Andreas

http://www.ricoh-imaging.de/de/blitzgeraete/AF-540-FGZ-II.html
 
Was sind denn echte Computerblitze?

bei Metz der "A" Modus;)... nun aber werden bei dem "FGZ II" 3 Techniken berücksichtigt/vereint: TTL, Fotodiode (Computerblitz) und RGB Sensor (86.000 Pixel RGB) der neurdings in K3 eingebaut ist. Es findet eine symbioseartige Funktion/Berechnung zwischen Kamera und Blitz statt... damit wäre Pentax theoretisch auf CaNikon Niveau.

viele Grüße

Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Und du glaubst, das hat was mit dem Blitz zu tun? Bei den aktuellen Blitzen steuert doch fast alles die Kamera.
 
.. Bei den aktuellen Blitzen steuert doch fast alles die Kamera.

bei Pentax aktuell - schon, nicht aber bei CaNikon... die Blitze bei CaNi sind eigenständige "Rechner" die nicht nur Licht messen, sondern auch Farben mit reflektierten Licht berechnen um dann an die Kamera richtige Weissabgleich-Werte zu senden, die wiederum in der Kamera bei AWB und AL mitberücksichtigt wird und damit eine präzise Belichtung und Farbbalance eingestellt...

das konnte ich selber mit 7D und 580er Blitz feststellen/belegen, wie die Kamera OHNE aufgesteckten Blitz beim AWB immer daneben lag (Blaustich) und mit aufgesetzten Blitz permanent richtige WB Werte einstellte... besonders bei grünen Flächen wie Rasen z.B.

ist nix neues, nur mit TTL-pur funktioniert so etwas nicht wie mit zusätzlichen RGB Sensoren bei CaNikon... früher war bei Nikon z.B. ein etwas über 900 Pixel RGB-Sensor eingebaut, heute z.B. bei D610 2.016 Pixel RGB-Sensor... bei Pentax sind es 86.000 RGB Pixel... also in etwa wie bei Nikon D800 (91.000 Pixel RGB-Sensor)

je mehr solcher Pixel zur Messung verwendet werden, desto genauer die Belichtung, WB, AF und eben der Blitz

übrigens kann das jeder selbst testen (wenn eine Kamera mit LV zur Verfügung steht), einfach mal ein "schwieriges Motiv" nehmen z.B. ein rotes Auto oder eine Person im Gegenlicht und dann einmal per Sucher fotografieren und ein mal mit Livefiew... das Bild per LV wird das rot besser/genauer darstellen und die Person im Gegenlicht "ausgewogener" belichten als die Aufnahme mit dem optischen Sucher.

viele Grüße

Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
...nun aber werden bei dem "FGZ II" 3 Techniken berücksichtigt/vereint: TTL, Fotodiode (Computerblitz) und RGB Sensor (86.000 Pixel RGB) der neurdings in K3 eingebaut ist.
Wieso "nun"? Es gibt ein knappes Dutzend Blitze die pTTL und A-Mode beherrschen. Und die gibt es schon eine ganze Weile. Nun kommen neue Versionen bei denen die Fotodiode und damit der A-Mode weggespart wurde, imho eine Sauerei bei der Preisgestaltung :grumble:. Als ob die Marge bei so einem Teil nicht hoch genug wäre, Herstellungskosten so 10-20€ würde ich tippen.

Höchstens der 86k-RGB Belichtungssensor der K-3 bringt (vermutlich) noch mal eine kleine Verbesserung der Belichtungssicherheit bei Extremsituationen. Nicht das ich was vermisst hätte, aber so kann man inbesondere die Algorithmen der Mehrfeldmessung auf das Niveau der einfachsten Kompaktkameras bringen :D, die messen ja grundsätzlich über den Bildsensor und "sehen" so mehr von der Situation die sie einzuschätzen versuchen.

mfg tc
 
Was sind denn echte Computerblitze?

Mh, nach klassischem Veständnis sind Computerblitze welche, die einen eigenen Sensor haben und die Brenndauer selbstständig steuern.
Das Wort kommt noch aus einer Zeit, als Kameras noch keine TLL Blitzsteuerung kannten.
Damals klang der Begriff "Computer" noch spektakulär.

Die Kamera gab dem Blitz lediglich noch das "Zündsignal" über einfachen X-Synchronkontakt und das Höchste an Komfort war die Blitzbereitschaftsanzeige im Sucher.
Dann, 1980 kam dann die TTL Blitzautomatik und "Computerblitze" wurden prinzipiell obsolet. Sie hatten vor Allem bei sog. Fremdhertstellern noch eine grosse Bedeutung wurden aber vielfach auch bei Kamerahestellern noch weiterhin verbaut.

Mit weiteren Komfortschritten wie Aufhell TTL-Blitzautomatik (ca 1988) und vor Allem Mehrfeld-TTL-Blitzautomatik (1992) verloren "Computerblitze" zusehends an Bedeutung.

Erst als die digitale Aufnahmetechnik es erforderte, die TTL-Blitzlichtmessung per Vorblitze vorzunehmen und dadurch die Blitz-TTL-Messung quasi "neu erfunden" werden musste, kamen "Computerblitze" zurück in's Bewusstsein.
"Computerblitze" haben aber eine eingeschränkte Funktionalität. Je nach Modell kann zB auch nur ein sehr schmaler Leistungsbereich gewählt werden.
Höherwertigere Modelle hatten einen Schieber der über eine Skala Auskunft gab, welche Entfernung und Blende/n zulässig wären. I.d.R. wählte man dazu eine Blende, die selbstverständlich auch an der Kamera rsp Objektiv eingestellt werden musste.

Eine Methode die sowohl eine Messdiode an Blitzgerät als auch KameraTTL miteinbezieht, würde ich als "hybrid" bezeichnen. Nicht mehr als reiner, klassischer "Computerblitz".
Vorteil davon wird wohl eine feinere Abstimmung/Steuerung des Blitzlichts sein, einhergehend mit mehr Komfort.
 
...aber so kann man inbesondere die Algorithmen der Mehrfeldmessung auf das Niveau der einfachsten Kompaktkameras bringen :D, die messen ja grundsätzlich über den Bildsensor...

mfg tc

darüber musste ich auch öfters lachen... hab mich immer früher gefragt warum meine Kompakte den AWB und Beli' besser packt als alle meine DSLR zusammen:lol:

viele Grüße

Andreas

PS: ich könnte jetzt ganz frech auf den Vorteil der spiegellosen Kameras andeuten, was ich praktisch auch bestätigen könnte, tue ich aber nicht:D
 
...warum meine Kompakte den AWB ...
Wobei das mit dem AWB nach bestem Wissen nichts zu tun haben kann. Diese Analyse wird ja am fertigen Bild vorgenommen. Und das funktioniert zumindest bei Pentax ja auch schon seit über 5 Jahren auf einem hervorragenden Niveau, selbst extreme Kunstlichtquellen werden da recht gut wiedergegeben.

mfg tc
 
hab mich immer früher gefragt warum meine Kompakte den AWB und Beli' besser packt als alle meine DSLR zusammen:lol:

Der Grund für deine Beobachtung dürfte der sein, dass Kompaktkameras oder Einsteiger DSLR's den WB gröber abstufen.
Subjektiv führt das zu zuverlässigen Ergebnissen, einhergehnd dabei aber auch niedrigere Präzision.
Unser Auge ist Farbtemperatur gegenüber sehr tolerant.

Als gutes Vergleichsbeispiel hierfür dienen Farbfilme, im Genäueren Farbdiafilme.
Streng genommen (und im professionellen Bereich durchaus stets eine Herausforderung) muss auch bei Filmen eine stetige Korrektur der Farbtemperatur vorgenommen werden. Gelöst wurde dies mit Filmen die verschieden sensibilisert waren (zB für Kunstlicht), oder mittels Korrekturfilter die eine sehr genaue Abstufung zuliessen.

Doch nur wenige Amateure leisteten sich diesen Aufwand und bemerkten Farbstiche nur in Extremfällen. Zudem werden manche Farbtendenzen als störender wahrgenommen als andere (zB Blau, daher die füher verbreiteten UV/Skylight-Filter um das in höher gelegene UV Licht zu filtern).
Auf diese Erfahung greifen die Hersteller natürlich zurück.

Eine DSLR welche ausstattungsbedingt vornehmlich von technisch anspruchsvollerer Kundschaft gekauft wird, verlangt konsequenterweise einen fein abstufendnen WB.
Da die Hersteller ja auch damit rechnen, dass solche Kundschaft zB Farb-kalibierte Geräte (Monitore, Drucker) nutzen hat dies umso grössere Bedeutung.
 
Möchtest du ein abgedichtetes und lichtstarkes Standard-Zoom führt an dem DA* 16-50 2.8 kein Weg vorbei. Das 18-135 WR ist aber sicherlich auch nicht uninteressant (da relativ schnell und wohl ganz ordentlich in der Bildqualität).

Außer der WR, also Wetterdichtung spricht nichts für das DA* 16-50,
das Tamron 17-50/2.8 ist optisch genauso gut, wenn nicht sogar eine
Idee besser (photozone), kostet dafür aber wesentlich weniger,
und beginnt eben einen Millimeter weiter oben in Sachen Brennweite.

Bin gespannt wie sich das Tamron auf der K3 machen würde...das
wäre ein Grund auf eine K3 zu sparen.
 
Naja, sind ja 2,8er Zooms angekündigt, hoffe so 16-50, 50-150 (oder 70-200?) alle 2,8, alle Ring usm und optisch auf DA*300 niveau^^

Okay, das letzte ist vllt übertrieben, auf 50-135 Niveau reicht :D

Und so für n 1000er.

am besten NUR auf apsc gerechnet, schön klein und leicht (:


Aber das 16-50 ist echt grottig (für das Geld...) wobei die 16mm schon cool sind.
 
...das Tamron 17-50/2.8 ist optisch genauso gut...ein Grund auf eine K3 zu sparen.

das erwähnte Tamron hat das grausigste Bokeh was ich bis jetzt überhaupt gesehen hab... die Linse ist so was von überkorrigiert, eigentlich ein Paradebeispiel für schlechtes Balance zwischen Schärfe und Unschärfe... wenn ich auf Pentax umsteige, dann aber nie wegen dieser Linse...

für die beide erwähnte Zoom's von Pentax, ist ein "facelifting" längst überfällig!

viele Grüße

Andreas

PS: beim Umstieg auf Pentax würde ich immer noch auf das Sigma 18-35 setzen!
 
das erwähnte Tamron hat das grausigste Bokeh was ich bis jetzt überhaupt gesehen hab...
Habe auch schon gruselige Beispiele gesehen. Ich muss aber sagen: Mit diesem Objektiv habe ich wahrscheinlich die meisten Fotos überhaupt gemacht und das Bokeh ist mir nie negativ aufgefallen. Seine stärken sind aber Preis, Größe und Schärfe. Durch den fehlenden VC ist es für Sony und Pentax natürlich noch etwas "passender" als für CaNikon.
 
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