Ich habe jetzt viel zu ausführlich fast den ganzen Thread durchgelesen.
Ich habe mit Pentax (bis k-5) und (aktuell) Nikon (D300 und D7000) Erfahrungen gesammelt.
Ich hatte den Wechsel auf die D7000 (von der k-5) im Grunde laut Datenblatt beschlossen ohne sie vorher in der Hand gehalten zu haben.
Eigentlich gefiel mir die k-5 besser in der Hand - ganz besonders gefielen mir z.B. die Verschlusskappen wesentlich besser als bei Nikon. Auch nach den ersten Bildern wäre ich beinahe zurück zu Pentax. Die D7000 rauscht eher als die k-5.
Zudem habe ich bei Nikon nicht sofort in 1a Optiken investiert, sondern zunächst in Tamron 17-50, 28-75 und Sigma 50-150 - dazu lediglich das Kit-Nikkor 18-135.
Letzteres habe ich als einziges behalten. Diese 100,-- Linse muss sich nicht hinter dem SMC 18-135 verstecken, mal abgesehen von WR.
Dann habe ich aber das Nikkor 70-200/VR1 und das Nikkor 17-55/2.8 gekauft, und ab da war ich nur noch begeistert von Nikon. Mein DA 50-135/2.8 war eine klasse Linse - wenn es nicht schnell zu geht.
Dann folgten noch zwei Metz-Blitze (die ich bei Nikon vom Gehäuse aus samt iTTL steuern kann) und ich war nur noch hin und weg.
Die D300 war dann ein Haptik und AF - Traum.
Nach wie vor sehe ich Pentax sensortechnisch vorne. Die k-3 wird diesbezüglich sicher auch besser als die D7100 sein.
Aber die Kombination verfügbare Objektive/AF-Tempo ist bei Nikon genial.
Beim (schon erwähnten) Blitzen bietet Nikon einen speziellen Aufhell-Modus (iTTL-BL) der dermaßen zuverlässig funktioniert....
Die Pentax-Festbrennweiten, speziell die Limiteds, kosten sehr viel Geld. OK, wer sich's leisten kann. ABER: Selbst von Pentax-Usern habe ich mehrfach den Begriff "AF-Zicke" in Bezug auf Limiteds gehört. Das finde ich aber jenseits aller Markenbegeisterung völlig inakzeptabel, dass ein Objektiv für fast 1000,-- AF-mäßig unzuverlässig ist.
Und was die Zooms angeht:
Bei Pentax gehts schnell eben nur mit Fremdherstellern.
Das ist sicherlich Geschmackssache, ob man darin eine Einschränkung sieht oder nicht.
Ich habe mit Pentax (bis k-5) und (aktuell) Nikon (D300 und D7000) Erfahrungen gesammelt.
Ich hatte den Wechsel auf die D7000 (von der k-5) im Grunde laut Datenblatt beschlossen ohne sie vorher in der Hand gehalten zu haben.
Eigentlich gefiel mir die k-5 besser in der Hand - ganz besonders gefielen mir z.B. die Verschlusskappen wesentlich besser als bei Nikon. Auch nach den ersten Bildern wäre ich beinahe zurück zu Pentax. Die D7000 rauscht eher als die k-5.
Zudem habe ich bei Nikon nicht sofort in 1a Optiken investiert, sondern zunächst in Tamron 17-50, 28-75 und Sigma 50-150 - dazu lediglich das Kit-Nikkor 18-135.
Letzteres habe ich als einziges behalten. Diese 100,-- Linse muss sich nicht hinter dem SMC 18-135 verstecken, mal abgesehen von WR.
Dann habe ich aber das Nikkor 70-200/VR1 und das Nikkor 17-55/2.8 gekauft, und ab da war ich nur noch begeistert von Nikon. Mein DA 50-135/2.8 war eine klasse Linse - wenn es nicht schnell zu geht.
Dann folgten noch zwei Metz-Blitze (die ich bei Nikon vom Gehäuse aus samt iTTL steuern kann) und ich war nur noch hin und weg.
Die D300 war dann ein Haptik und AF - Traum.
Nach wie vor sehe ich Pentax sensortechnisch vorne. Die k-3 wird diesbezüglich sicher auch besser als die D7100 sein.
Aber die Kombination verfügbare Objektive/AF-Tempo ist bei Nikon genial.
Beim (schon erwähnten) Blitzen bietet Nikon einen speziellen Aufhell-Modus (iTTL-BL) der dermaßen zuverlässig funktioniert....

Die Pentax-Festbrennweiten, speziell die Limiteds, kosten sehr viel Geld. OK, wer sich's leisten kann. ABER: Selbst von Pentax-Usern habe ich mehrfach den Begriff "AF-Zicke" in Bezug auf Limiteds gehört. Das finde ich aber jenseits aller Markenbegeisterung völlig inakzeptabel, dass ein Objektiv für fast 1000,-- AF-mäßig unzuverlässig ist.
Und was die Zooms angeht:
Bei Pentax gehts schnell eben nur mit Fremdherstellern.
Das ist sicherlich Geschmackssache, ob man darin eine Einschränkung sieht oder nicht.