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µFT Umstellung Objektivpark

Bitte diskutiert im parallelgeführten Fred dazu weiter. Hier würde ich gerne die Objektivempfehlungen lesen.
Meinst Du das ernst? Sorry, aber ich kann das nicht ernst nehmen, und ich führe auch aus warum. Denn der TO schreibt ...
(...) Gesucht ist also eine schöne Reisekombination die die Möglichkeit für die "nur" Jackentasche beim abendlichen Ausflug ermöglicht und dennoch das Reisespektrum (keine Safari) weitgehend adäquat abdeckt ohne einen ganzen Fotokoffer zu benötigen. (...)
... und im gesamten µFT-System gibt es nur ein Zoom-Objektiv, das seine Anforderung hinsichtlich "Jackentaschentauglichkeit" halbwegs erfüllt, und das ist das hier mehrfach schon genannte 14-150, welches auch meine Empfehlung in diesem Kontext wäre. Alle weiteren Optionen zum Kombinieren, hat er schon selbst genannt und besitzt sie sogar zum Teil. Ich selbst nehme bei gleicher Anforderung nur das M.Zuiko 12-45 auf Reisen mit, die keinen Safari-Charakter haben.

Will sagen: Im Thread drehts sich schon seit mindestens Seite 2 nicht mehr um Objektiv-Empfehlungen im Sinne des Threaderstellers, sondern nach meiner Wahrnehmung um Selbstbeweihräucherung von ???-Fanboys, die leider nicht mal aufmerksam lesen, worauf sie eigentlich antworten.
 
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Für abendliche Ausflüge lichtschwache F4-Objektive zu empfehlen, grenzt schon an Realsatire. :lol:
Weißt Du schon, dass Lesen bildet? Es hat sich jedenfalls als hilfreich erwiesen, den Startbeitrag wenigstens in Gänze zu lesen.
Schau mal, der TO schlägt die F4-Objektive sogar selbst vor, weil Anforderung Nummero 1 für ihn eine kompakte (!!!) Kombi mit großem Brenweitenbereich lautet, die er z.B. zusammen mit der vorhandenen lichtstarken Festbrennweite (20/1.7) mitnehmen könnte.

Ich selbst nehme auf Urlaubsreisen wirklich nur das 12-45/4 mit und verlasse mich auf IBIS, auch abends – habe allerdings auf Urlaubsreisen selten bis nie den Anspruch, abends 5m-plakatabbzugsfähige Aufnahmen machen zu müssen.
 
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Mit dem IBIS kann man aber die Lichtschwäche nur bei unbewegten Motiven kompensieren. Vielleicht liest du mal genauer und entdeckst sogar „Street“ im ersten Beitrag! In #40 habe ich ein Set genannt, das alles abdeckt, was der TO machen will. Es gibt kein kompakteres Superzoom als das Pana 14-140, kein kompakteres UWW-Zoom als das 9-18 und keine kompaktere lichtstarke Festbrennweite mit flottem AF als das Oly 45/1,8.
 
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Vielleicht liest du mal genauer und entdeckst sogar „Street“ im ersten Beitrag! In #40 habe ich ein Set genannt, das alles abdeckt, was der TO machen will. Es gibt kein kompakteres Superzoom als das Pana 14-140, kein kompakteres UWW-Zoom als das 9-18 und keine kompaktere lichtstarke Festbrennweite als das Oly 45/1,8.
Dann lies den Beitrag nochmal. Er hat schon ein 20/1.7 welches ihm oft zu lang ist und würde sich eher zusätzlich ein 12/2 zulegen, so dass das Thema "Street" nach eigentlich abgehakt klingt. Er hat weder nach 9mm am kurzen Ende noch nach 45mm mit großer Blendenöffnung gefragt. Es geht nur noch um das Zoom fürs übliche Reisespektrum, und das was er sich zumindest theoretisch überlegt hat, nämlich das 35-100/2.8 ist alles andere als kompakt. Da kommen also nur das Pana 14-140 oder Oly 14-150 als Alternativen in Frage, wobei sich bei ersterem der IS nicht zusammen mit dem IBIS seiner Oly nutzen lässt, so dass der einzige Vorteil die kompakteren Ausmaße wären, bei 10mm weniger Brennweite am langen Ende und anderer Zoom-Drehrichtung als ggf. gewohnt.

... aber huch, schau mal da, die letztgenannten Objektive sind ja auch schon auf der ersten Threadseite und teils von mehreren Mitforisten genannt bzw. empfohlen worden. Mehr in Frage kommende AF-Objektive als insgesamt schon auf der ersten Seite genannt gibt das System doch gar nicht her. Deswegen meine Verwunderung im Posting #41 darüber, dass jemand ernsthaft weitere Empfehlungen erwarten würde.
Mit dem IBIS kann man aber die Lichtschwäche nur bei unbewegten Motiven kompensieren.
Das ist natürlich richtig, und ich lese aus den Zeilen des TO auch heraus, dass ihm das bewusst ist. Ich selbst drehe, wenn ich schnellere Verschlusszeiten brauche, einfach die ISO-Schraube so weit hoch bis es passt, und ich schreib's jetzt noch mal: da ich auf Urlaubsreisen selten bis nie den Anspruch habe, plakatgroße Ausbelichtungen von Aufnahmen zu machen, die ostafrikanische KaffeesackträgerInnen beim Nackttanzen im Tunnel blitzfrei ohne Bewegungsunschärfe abbilden, ist mir das Rauschen von jetzt beispielhaft genannten ISO 10.000 bei F4 (gegenüber 5.000 bei F2.8 und 2.500 bei F2) in Zeiten von DXODeepPrime & Co. völlig wurscht. Bei höheren Ansprüchen muss man halt zu lichtstärkerem greifen, und das geht oft nur zulasten des Volumens und Gewichts, der Flexibilität und Kosten.
 
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... ist mir das Rauschen von jetzt beispielhaft genannten ISO 10.000 bei F4 (gegenüber 5.000 bei F2.8 und 2.500 bei F2) in Zeiten von DXODeepPrime & Co. völlig wurscht...
Da sprichst du ein wahres Wort gelassen aus. Daß inzwischen sehr leistungsfähige Software zum Entrauschen verfügbar ist, wurde nämlich bisher nicht erwähnt. Man kann deshalb IMO bei mFT die ISO`s auch raufdrehen und ist so mit f/4 auch noch bei schlechteren Lichtverhältnissen relativ flexibel.
 
Zeigt doch mal eure Bilder, die mit ISO 10.000 z.B. von Personen im Restaurant gemacht worden sind. Bin gespannt, was von den Gesichtern noch übrig ist.
Dass bei starkem Entrauschen und hoher ISO die Details glattgebügelt werden, die Bildschärfe schwindet und die Farben verfälscht werden, ist euch noch nicht aufgefallen?
Wenn man geringe Ansprüche an die Bildqualität hat, kann man das natürlich machen. Aber wenn wenig Licht vorhanden ist, kann nach meinen Maßstäben schon ISO 3200 bei MFT zuviel sein und spätestens bei ISO6400 wird es trotz Deep Prime-Entwicklung mit DXO Photolab kritisch.
Außerdem - Stichwort Lesekompetenz - möchte der TO ordentliche Ergebnisse ooc!
 
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das 14-150 hatte ich jahrelang für Urlaub und Städtereisen an einer EM10 II und war eigentlich sehr zufrieden.
2 Gründe haben mich zu einem Wechsel zum 12-100 bewogen.
1. am langen Ende öfters auffällig unscharf
2. die 14mm sind gerade bei Städtereisen öfters zu lang.

das 12-100 ist allerdings für Spaziergänge mit zu schwer, inzwischen an einer EM5 mit Handgriff. Bei Radtouren vorne in einer Lenkertasche ist es ok
 
... Aber wenn wenig Licht vorhanden ist, kann nach meinen Maßstäben schon ISO 3200 bei MFT zuviel sein und spätestens bei ISO6400 wird es trotz Deep Prime-Entwicklung mit DXO Photolab kritisch...
Das bestreite ich nicht, aber mit ISO 6400 kann man mit f/4 schon noch einiges bei schlechteren Lichtverhältnissen anstellen. Das man da keine available light Linse hat, ist dem TO klar, deshalb hat er ja noch ein lichtstarkes Prime dabei.
Ich bleibe dabei, das 12-100/4 ist ein klasse Objektiv für die Reise. Es ist sehr wertig und robust verarbeitet und bildet von vorne bis hinten rattenscharf ab. An einer E-M1 oder OM-1 ist es gut handlebar und vom Gewicht gerade noch ok. Als Immerdrauf ist es mir manchmal zu schwer.
 
Zeigt doch mal eure Bilder, die mit ISO 10.000 z.B. von Personen im Restaurant gemacht worden sind. Bin gespannt, was von den Gesichtern noch übrig ist.
Dass bei starkem Entrauschen und hoher ISO die Details glattgebügelt werden, die Bildschärfe schwindet und die Farben verfälscht werden, ist euch noch nicht aufgefallen?
Ich finde, Du konstruierst Fälle, die in der Praxis wenn, nur als Notfall vorkommen. Niemand geht gezielt mit F4 ins Restaurant, um ohne zu Blitzen besonders detailreiche Aufnahmen zu machen. Ich hab interessehalber mein Archiv nach AL-Restaurantaufnahmen mit F4 durchsucht und wurde erst bei 16 Jahre alten Aufnahmen fündig; es waren weder ISO 10.000 notwendig noch riesiger Sensor, siehe Anhang. Ich bin mir relativ sicher, die heutigen MFT-Bodys können es auch bei deutlich höheren ISO-Werten wesentlich besser.

Hier das ungeschärfte 100% Crop:
P2221679-ORF-DxO_Crop.jpg

Was man außerdem bei diesen Diskussionen immer außer Acht lässt, ist dass man beim größeren Sensor und lichtstarkem Objektiv sehr oft abblenden muss, um entweder eine hinreichende Schärfentiefe oder genügend Randschärfe zu erzielen. Und sobald das erforderlich wird, ist es ein Nullsummenspiel. Manchmal frag ich mich wirklich, ob Leute des Fotos Willen Aufnahmen machen oder Fotos für sie nur notwendiges Testübel der angeschafften Ausrüstung sind.

Wenn man geringe Ansprüche an die Bildqualität hat, kann man das natürlich machen. Aber wenn wenig Licht vorhanden ist, kann nach meinen Maßstäben schon ISO 3200 bei MFT zuviel sein und spätestens bei ISO6400 wird es trotz Deep Prime-Entwicklung mit DXO Photolab kritisch.

Ich finde die allermeisten Ultra-High-ISO Aufnahmen nicht toll, völlig unabhängig davon ob es meine sind, die im Rahmen meiner zur Verfügung stehenden KB und MFT-Ausrüstung entstehen, oder von anderen. Wie ich schon schrieb; wenn höhere Ansprüche gestellt werden, ist selbstverständlich mehr Lichtstärke oder einfach mehr Licht notwendig, und man muss die Kröten der damit einhergehenden Konsequenzen schlucken.

Außerdem - Stichwort Lesekompetenz - möchte der TO ordentliche Ergebnisse ooc!

Ich nehme an, dass ihm die Grenzen seines Gerätes bekannt sind, und er nicht einfach so das 20/1.7 plus ggf. ein 12/2 mitnehmen möchte, weil er abends mit dem F4-Zoom in Restaurants "Street"-Aufnahmen machen will. Ich hingegen ziehe auf Reisen durchaus auch abends mit dem F4-Zoom los und stelle in so einem Fall nicht die Ansprüche wie an eine für AL am besten geeignete Kleinbildausrüstung, die dann allerdings (auch preislich) voluminösere Ausmaße annimmt.
 

Anhänge

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Vorab ein paar Infos:
- mehr "Knipser" als Fotograf, d.h. kein absoluter Pixelpeeper solang es nicht völlig dezentriert ist + gern ordentliche OOC Ergebnisse
- Oly E10 mk2
- Pana 12-32 (halt ziemlich klein & günstig)
- Pana 20 1.7 (halt ziemlich klein & günstig, leider AF solala und als alleiniges Objektiv zu häufig noch zu lang)
- Pana 12-60 3.5-5.6 (war auch passabel günstig ist aber oft dann doch etwas zu kurz)
- Sigma 60 2.8 (sehr selten im Einsatz, aber Verkauf lohnt eigtl. nicht)
- Oly 25 1.8 (wieder verkauft)

Eigtl. hatte ich mir immer ausgemalt mal ein Oly 12-100 4 & ein PanaLeica 15 1.7 haben wollen zu müssen, was in Kombination dann aber doch schon eine gewisse Investition ist ;) Das Oly 12 2 könnte das Pana 12-32 obsolet machen und gemeinsam mit dem Pana 20 1.7 eine schöne Street/Indoor-Kombination abgeben, wobei das 12 2 ja gar nicht ganz so klein ist. Ein PanaLeica könnte das 12 2 & 20 1.7 dann aber wiederum obsolet machen auch wenn man auf den letzten Weitwinkel für Jackentaschentauglichkeit verzichten oder eben aufs Smartphone ausweichen müsste.
Meine Erfahrungen zu diesem Thema: Ich war früher in mFT (v.a. Panasonic) sehr umfangreich ausgerüstet, bin jetzt größtenteils zu Sony gewechselt. Aber ein paar Dinge habe ich behalten, eben weil sie so jackentaschentauglich sind:
  • Das Lumix 15/1,7. Sehr schönes Objektiv, angenehm lichtstark, sehr guter AF (besser als das 20/1,7), schönes Bokeh (soweit man das bei WW überhaupt erzielen kann). Ganz starke Empfehlung!
  • Das Lumix PZ 14-42. Von der Größe ähnlich wie das 12-32; mir kommt es sogar etwas schärfer vor, außerdem hatte mich beim 12-32 das Aufschrauben genervt. Die Bildqualität kommt natürlich an eine Festbrennweite nicht heran; aber für Alltagssituationen vollkommen ausreichend. Hier wäre meine Empfehlung an dich, bei deinem 12-32 und 12-60 zu bleiben.
  • Das Lumix 35-100/4-5,6. Sehr brauchbare und vor allem winzige Ergänzung zum o.g. Standardzoom. Kann man immer mal mitnehmen, weil's so klein ist. Vom Pana 14-140, das ich früher hatte, habe ich mich aber verabschiedet. Zum einen decke ich das jetzt über mein Sony-System ab, aber davon abgesehen fand ich die Bildqualität nicht so berauschend und darüber hinaus den Tele im Alltag nicht so nötig, als dass das die Mitnahme dieser eher mittelmäßigen Linse gerechtfertigt hätte. Das Oly 14-150 kenne ich nicht, würde aber diesem dieselben Vorbehalte entgegenbringen. Das muss natürlich jeder selber entscheiden, aber meine Anregung wäre, in Betracht zu ziehen, mit 60mm bwz. 100mm am langen Ende auszukommen (es sei denn man macht wildlife). Das Oly 12-100 kenne ich ebenalls nicht, wäre mir aber von vornherein an einer mFT-Kamera viel zu groß und zu schwer.
  • Und falls du dann noch Geld übrig hast: Deine OlyE10 II hat ja noch den 16 MP-Sensor. Ich fand den Wechsel auf den 20 MP-Sensor durchaus gewinnbringend (auch wenn das heftig umsttitten ist). Man hat ein bisschen mehr Crop-Potenzial.
 
So, damit hier keine falschen Annahmen aufkommen: ich lese nach wie vor sehr interessiert mit! (y)

Ein paar Gedanken …

@Niknolta
Das ist eine interessante Herangehensweise, quasi vom Smartphone heraus anzugehen und ich würde dir zustimmen, dass dem primär Tele oder eben Lichtstärke fehlt. Auch wenn ich gesagt habe, dass mir mein 12-60 am langen oft zu kurz war, bin ich mir nicht sicher ob ich überhaupt wirklich Tele will oder das mehr dem wird-halt-ein-war-da-foto-Gedanken entspringt. Ich hatte halt noch nie wirklich ein Tele, von daher kann ich das nur bedingt beantworten.
Vom 2/12er würde ich mir gewisse (AL-)Fähigkeiten bei Anlässen ala Indoor-Geburtstagsfeier erhoffen. Ich denke bei gutem Licht bringt es für mich kaum nennenswerte Vorteile gegenüber dem 12-32.

@EvelKnievel
Nachträgliche Entrauschung/Bearbeitung ist definitiv ein valider Punkt. Bisher habe ich mich immer ein wenig um das Thema herumgedrückt, da die Soft-/Hardware-Ausstattung das eigtl. nicht sinnvoll hergegeben hat. Da nun aber sowohl das Notebook als auch der ext. Monitor zumindest 100% sRGB haben, wäre ein Anlauf mit Darktable eigtl. mal angebracht.

Da ich nun wohl hier über das Forum zu einem Oly 14-150 komme, werd ich das mal daheim kurz gegen das 12-60er prüfen, welches es dann ggf. ersetzen würde. Das 12-32 & 1.7/20 würde als Jackentaschenoption vorerst beide bleiben bis ich mich evtl. doch mal zu einem 1.7/15 durchringen kann.
Damit müsste ich dann zumindest erst einmal über den Urlaub kommen und könnte im Nachgang mal das Thema digitale Nachbearbeitung angehen … so wäre zumindest einmal der Plan.

Ich würde nicht einmal ausschließen, dass ich nicht irgendwann auch nochmal ein "schönes" (U)WW-Zoom (testen) möchte … :ugly:
 
Also ich war dieses Jahr im Urlaub mit der Kombi 12-100/4 + 9/1.7 unterwegs. Brennweitentechnisch hat es mir damit an nichts gefehlt. Allerdings habe ich so manches Mal bereut, mein 17/1.8 Zuhause gelassen zu haben bzw. nicht noch ein kompakteres Standardzoom zu haben. Ständig das 12-100, mit dem ich die meisten Fotos gemacht habe, herumzuschleppen, hat schon ein bisschen genervt.
Ich habe mich dabei ertappt, wie ich darüber nachgedacht habe, ob nicht die Kombi 14-150 + 9 + 17 ideal für die Reise wäre. :eek: Allerdings fürchte ich, das 14-150 kann mit der exzelenten Bildqualität des 12-100 nicht mithalten. Du kannst ja mal berichten, wie du damit zufrieden bist.
Vielleicht ist die Kombi 14-150 + 9/1.7 + 20/1.7 ja auch ideal für dich? Weil 14-150 kompakt und gut für die meisten Fälle, dazu das 9/1.7 für UWW und das 20/1.7 für die Jackentasche. ;)
 
(...) Nachträgliche Entrauschung/Bearbeitung ist definitiv ein valider Punkt. Bisher habe ich mich immer ein wenig um das Thema herumgedrückt, da die Soft-/Hardware-Ausstattung das eigtl. nicht sinnvoll hergegeben hat. Da nun aber sowohl das Notebook als auch der ext. Monitor zumindest 100% sRGB haben, wäre ein Anlauf mit Darktable eigtl. mal angebracht.
(...)
Damit müsste ich dann zumindest erst einmal über den Urlaub kommen und könnte im Nachgang mal das Thema digitale Nachbearbeitung angehen … so wäre zumindest einmal der Plan.

Aber nicht vergessen, die Kamera am besten auf Speicherung von RAW+JPEG einzustellen und ggf. eine größere bzw. mehrere Speicherkarten mitzunehmen. Denn die besten Ergebnisse beim Entrauschen erzielt man nur mit Einsatz von gut ausgestatteten RAW-Konvertern.
 
Zum Thema BQ des 14-150:

Ich hatte diese Linse längere Zeit und für unterwegs gibt es nur noch eine einzige bessere (...) Linse (Panaleica 14-150L) , wenn man spartanisch und nur mit einer Linse unterwegs sein will.
Ja, unten rum fehlt ein bisschen und ein Fußzoom kann das Thema in den meisten Fällen lösen.

Wie Crushinator grade ausführte: Über Entrauschen braucht man sich 2024 keine Gedanken mehr machen. Das ist beeindruckend, was da softwaretechnisch geht.
 
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