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Umfrage: Was ist wichtiger?

MarkusB88

Themenersteller
So in letzter Zeit sehen wir am Beispiel der 7D wie sehr sich alle an den Technischen Features aufhalten.

Zur Frage:

"Was ist euch wichtiger:
Ein Technisch perfektes Bild (Schärfe Belichtung etc)
oder die Aussage die ein Bild transportiert (Stimmungen Gefühle Situationen)??

Also mir persönlich wäre der 2. Punkt der wichtigere. Ist sicherlich der Punkt welcher schwerer zu realisieren ist.

Wie Steht ihr zu der Frage? Ist das Leben im Bild die Stimmung und die Aussagekraft wichtiger als der Technische Aspekt?

Ein Beispiel:http://www.unicef.de/foto/

grus Markus

Und ich Stelle meine Frage bewusst in der Rubrik Technik, bitte nicht verschieben (Thx)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke, bei einem guten Bild muss man das nicht trennen, sondern die beiden Punkte fließen ineinander über!

Was das aber genau mit Canon zu tun hat, bleibt mir ein Rätsel. :confused:
 
Ich kann das für mich nicht so pauschal beantworten; der kreative Aspekt und die Aussage des Bildes werden oftmals durch die gekonnte, technische Umsetzung erst getragen und unterstrichen. Auf der anderen Seite gibt es natürlich jede Menge wohl technisch und von der IQ (Image Quality) einwandfreie Bilder, die absolut uninteressant sind und die man sich kaum ein zweites Mal anschaut. Ich denke, die Kombination bringt das Ergebnis!
Liebe Grüße - Jürgen
 
Ich denke, bei einem guten Bild muss man das nicht trennen, sondern die beiden Punkte fließen ineinander über!

Was das aber genau mit Canon zu tun hat, bleibt mir ein Rätsel. :confused:

Das hat etwas mit der Canoniers Mentalität zu tun, dass ich die Frage hier stelle. Sieht man an der 7D gut. Alle wollen etwas über die Qualität der Kamera wissen statt sich einfach auf das wesentliche, das Fotografieren zu konzentrieren. Die qualizät der Bilder ab der Ur 1D ist theoretisch ausreichend.

Die Frage stelle ich außerdem hier, da sie im Smalltalk untergehen würde.

genug davon Back to Topic.!

ps: wenn ich sage schärfe nicht perfekt soll das nicjt bedeuten dass ich ein unscharfes Bild meine. Die Besten Fotografien stammen aus der Analogzeit und das einzigste entscheidende bei der Technik war das Know How bei der entwicklung. Ich habe das gefühl dass die Seele der fotografie am aussterben ist
ich gebe zu dass ich auch nur die Beste Technik will, das ist aber eher auf den Frust zurückzuführen ebeb keine guten bilder zu machen (was die og punkt 2 ausmacht)
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe mir erst kürzlich 3 alte Fotobücher aus den 70er Jahren durchgelesen (habe aber leider die Titel vergessen). Darin waren unter anderem viele Bilder von Wettbewerben zu verschiedenen Themen gedruckt. Alle (!) Bilder wären nach heutigen Maßstäben und Erwartungen zerrupft worden, denn die meisten Fotos weisen starkes Korn auf oder sind unscharf (gesamt oder eher am Rand). Wie gesagt: nach heutigen Maßstäben!

Trotzdem haben diese Bilder nichts (!) gemein mit den technisch perfekten Bildern, die die meisten Leute hier heute machen. Ich muss zugeben, dass ich hier im Forum noch kaum ein Bild gesehen habe, das in seiner Wirkung annähernd auch nur an IRGENDEIN Foto aus diesen Büchern herankommt.

Und zu deiner Frage: Ich finde die Umsetzung einer Idee zwar wichtig, dennoch ist mir die Aussagekraft eines Bildes wichtiger. Technisch perfekte Bilder kriegt jeder Depp hin, um Emotionen festzuhalten braucht es aber zudem Geschick, Gespür, Erfahrung - und noch dazu ein gutes Auge für die (manchmal) kleinen Dinge des Lebens. :top:
 
Und zu deiner Frage: Ich finde die Umsetzung einer Idee zwar wichtig, dennoch ist mir die Aussagekraft eines Bildes wichtiger. Technisch perfekte Bilder kriegt jeder Depp hin, um Emotionen festzuhalten braucht es aber zudem Geschick, Gespür, Erfahrung - und noch dazu ein gutes Auge für die (manchmal) kleinen Dinge des Lebens. :top:

Prinzipiell gebe ich dir Recht, aber die Kunst ist doch gerade, Emotionen etc. technisch perfekt einzufangen, oder? :top: Also Pt.1 UND Pt.2!
 
Habe ich mir im Nachhinein auch gedacht. Ich glaube ich habe nämlich das "zudem" nicht gründlich genug hervorgehoben. ;)

[...]Technisch perfekte Bilder kriegt jeder Depp hin, um Emotionen festzuhalten braucht es aber zudem Geschick, Gespür, Erfahrung - und noch dazu ein gutes Auge für die (manchmal) kleinen Dinge des Lebens.

Was ich damit, genau wie du, sage will, ist: Technische Perfektion in einem emotionalen Bild ist das Tüpfelchen auf dem i.
 
Wer es nicht schafft dieses Leben, Stimmung und gefühle in die Bilder zu packen, der kann keine fotos machen.
Das sind oft die leute die ihre "Befriedigung" in der Technik finden.

Wer es schafft beides auf einen nenber zu Bringen der ist der geborene Fotograf.

Da steht aber der Fotografie ein Punkt im weg, der recht der Persönlichkeit.
Mann kann heutzutage praktisch keine Leute mehr aufnehmen ohne Angst haben zu müssen etwas rechlich kritisches zu tun.

In meinen augen ist nämlich nur das Leben das was es schafft Stimmung in ein Bild zu bringen. Richtig? Siehe Link den ich gepostet habe.

Und Menschen beim alltag aufzunehmen ist eben das was alles ausmacht.

Bei den Besten fotografien des Jahrhunderts sind 90% aufnahmen von Menschen und deren Alltag, Job, Elend etc. nur 10% für alke anderen Bereiche.
 
mir ist der 2te Punkt viel wichtiger und ich wäre bereit auch viel Geld dafür zu bezahlen dieses kaufen zu können :-)

der erste Punkt ist vielen Leuten (meiner Meinung nach) viel zu wichtig (aber nicht unnwichtig!!)..

Ich habe noch nicht viele Bilder gemacht die für mich den 2ten Punkt zu 100% abdecken... umgekhert aber mehrere für mich technisch "perfekte"...

das ist aber nur meine bescheidene Meinung..

lg
Chris
 
Wer es nicht schafft dieses Leben, Stimmung und gefühle in die Bilder zu packen, der kann keine fotos machen.
Das sind oft die leute die ihre "Befriedigung" in der Technik finden.
Jetzt hast du aber ein Fass aufgemacht ;) Eine Wertung über Bilder abzugeben finde ich legitim, aber die Menschen dahinter und ihre Beweggründe würde ich nicht verurteilen. Jeder darf tun, was ihn glücklich macht, solange es nicht auf Kosten anderer stattfindet. Der Spaß an Technik ist genauso ein Hobby, wie Laufen, Radfahren oder sonst was.

Wer es schafft beides auf einen nenber zu Bringen der ist der geborene Fotograf.

Da steht aber der Fotografie ein Punkt im weg, der recht der Persönlichkeit.
Mann kann heutzutage praktisch keine Leute mehr aufnehmen ohne Angst haben zu müssen etwas rechlich kritisches zu tun.

In meinen augen ist nämlich nur das Leben das was es schafft Stimmung in ein Bild zu bringen. Richtig? Siehe Link den ich gepostet habe.

Und Menschen beim alltag aufzunehmen ist eben das was alles ausmacht.

Du kannst nicht ein Grundrecht höher als ein anderes stellen. Man sollte sich immer klar machen, ob man ein Ereignis der Zeitgeschichte darstellt, oder aus eigener Geltungssucht das Recht am eigenen Bild aus dem Weg räumt.
 
Was würdet ihr zum angehängten Foto sagen?
Habe ich damals 2007 mit meiner brandneuen EOS 400D spontan geschossen.
Niemand hats gemerkt.
Objektiv: Kit 18-55mm II
Foto ist unbearbeitet, nur verkleinert, ooc
 
Ja genau, du hast recht.
Aber in unserer schnellebigen Zeit dem 21. Jahrhundert spielt das gefühl leben etc eine untergeordnete Rolle.
Alles muss schnell gehen, es fehlt die Zeit und das Gefühl und oft eben auch die Lust sich mit der Materie der Fotografie richtig einzulassen.
Aber in dem Punkt kann man nur der Wirtschaft vorwürfe machen, nicht denen den gezwungenermassen die Zeit fehlt. Aber so kann man endlos weiter machen. Es gibt unendlich viele gründe dafür wie es ist.

Früher war das Kunst heute ist es das nichtmehr, zumindest bei 99% des Mainstreams ( nicht persönlich nehmen wer auch imner das liest) ist eine Feststellung.

Ich bin nur entsetzt wie sich das entwickelt.

Ich bin eher künstlerisch veranlagt und habe derzeit viel viel zeit, ich werde also jetzt viel daran setzen punkt 2 näher zu kommen.
 
Diese Aspekte (Motiv und Bildqualität) sind einerseits zu trennen, andererseits gehören sie zwangsläufig zusammen.
Die Frage, die man sich meiner Meinung stellen sollte, lautet vielmehr wieviel Qualität ein Bild überhaupt braucht. Manche Detailtreue, Super-Schärfe, Auflösung u.a. lassen die Bilder wie technische Zeichnungen wirken. Manch eine Unschärfe ist zwangsläufig durch die Mutter Natur gegeben (Luftspiegelung, nebelartige Schleier...) und ich frage mich nun ob das wirklich nötig ist, diese natürlichen Gegebenheiten mit Hilfe von Highend-Ausrüstung zu korrigieren.
Ich benutze eina Sony A230 mit Kit-Optik 18-55 SAM sowie Minolta AF 70-210 Ofenrohr. Mit den Ergebnissen bin durchaus zufrieden, gelegentlich schärfe ich die Bilder etwas nach und schlechte Bilder (kommen auch vor) kann man nun mal auch mit einer Leica S2 zum Preis eines Mittelklassewagens schießen.
 
So in letzter Zeit sehen wir am Beispiel der 7D wie sehr sich alle an den Technischen Features aufhalten.

Zur Frage:

"Was ist euch wichtiger:
Ein Technisch perfektes Bild (Schärfe Belichtung etc)
oder die Aussage die ein Bild transportiert (Stimmungen Gefühle Situationen)??

Also mir persönlich wäre der 2. Punkt der wichtigere. Ist sicherlich der Punkt welcher schwerer zu realisieren ist.

Wie Steht ihr zu der Frage? Ist das Leben im Bild die Stimmung und die Aussagekraft wichtiger als der Technische Aspekt?

Ein Beispiel:http://www.unicef.de/foto/

grus Markus

Und ich Stelle meine Frage bewusst in der Rubrik Technik, bitte nicht verschieben (Thx)

Kommt drauf an, was für ein Bld ich machen muss, oder will?

Technisch gesehen ist mir am wichtigsten ein perfekter AF Servo.
Inhaltliche, künstlerische Diskussionen habe ich hier aufgegeben, freue mich aber immer wieder, wenn sowas dann doch mal stattfindet.

Gruss
Boris
 
Was würdet ihr zum angehängten Foto sagen?
Habe ich damals 2007 mit meiner brandneuen EOS 400D spontan geschossen.
Niemand hats gemerkt.
Objektiv: Kit 18-55mm II
Foto ist unbearbeitet, nur verkleinert, ooc

Ich sehe einen Titel vorschweben: "Have a break, have a pipe"
Der man hält seine Pfeife in der hand und strahlt ruhe und gelassenheit aus, das was er fühlt denkt etc kann man sich vorstellen, er lässt seine Seele baumeln und durch Raum und Zeit schweben, wie der Rauch seiner pfeife ( würde man diesen Sehen wäre es noch aussagekräftiger)

was fällt auf: ich nehme mir die Zeit mich auf das Bild einzulassen.

das sollten mehr leute tun, dann würde man mal wieder den Sinn für das wesentliche schärfen.

Ist nicht die Galerie, aber wer mag darf gerne hier seine Bilder zeigen.!
 
Prinzipiell gebe ich dir Recht, aber die Kunst ist doch gerade, Emotionen etc. technisch perfekt einzufangen, oder? :top: Also Pt.1 UND Pt.2!

Dazu Bedarf es aber auch einer gewissen handwerklichen Fähigkeit, oder anders gesagt, das Wissen um die technischen Fähigkeiten / Grenzen und der Umgang damit.

Um aber Deine ursprüngliche Frage zu beantworten, für mich ist immer der Ausdruck bzw. die Aussagekraft des Bildes entscheidend. Was aber nicht gleichbedeutend damit ist, dass nicht auch die Technik ihre Faszination haben darf.
 
Kommt drauf an, was für ein Bld ich machen muss, oder will?

Technisch gesehen ist mir am wichtigsten ein perfekter AF Servo.
Inhaltliche, künstlerische Diskussionen habe ich hier aufgegeben, freue mich aber immer wieder, wenn sowas dann doch mal stattfindet.

Gruss
Boris

freut mich dass ich mit meiner Sichtweise nicht allein bin. Und ich finde es bemerkemswert dass hier auch eine Sinvolle diskussion zu Stande kommt.

Von dieser Art könnte es mehr geben.

Ich saß neulich auf einer Wiese und wollte Vögel aufnehmen: Resultat, kein einziges Bild gemacht, dafür aber hab ich das wetter den duft der wiese und die geräusche der Natur genossen
 
Perfekt wäre wenn beides paßt, ansonsten macht man halt auf der ein oder anderen Seite Abstriche.
Ein technisch nicht perfektes Foto kann man heutzutage oftmals noch am PC retten, ein Foto, welches keinerlei Ausdruck hat wird auch durch die beste Verarbeitung nicht besser.
Technik ist erlernbar, das kann jeder lernen, wenn er sich damit befaßt.
Bei dem Gefühl für eine Bilddarstellung glaube ich brauch es zumindest ein Spur von Talent welches sich dauerhaft weiter entwickelt. Es gibt auch Menschen, die nach 30.000 Fotos immernoch nichts aussagen können :confused:
wobei manches ist und bleibt auch Geschmackssache.....
Um auf die Frage zurück zu kommen, mir ist Punkt zwei wichtiger, den Rest kann man lernen....
 
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