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Umfrage: Erfahrungen mit Sigma-Objektiven

Habe mir vor ca. 2 Monaten das 50-500 bestellt. Leider zeigte das Objektiv einen starken Frontfokus in den unteren Brennweitenbereichen auf. Habe das Objektiv dann umgetauscht. Das zweite Objektiv hatte genau das gleiche Problem. Da ich das Objektiv nicht ein drittes Mal umtauschen, oder zur justage schicken wollte, habe ich mich schlussentlich für ein Canon entschieden.
Wenn das Sigma keinen Frontfokus gehabt hätte, wäre es sicher eine super Linse gewesen, aber leider hatte ich kein Glück.
Aus dieser Erfahrung werde ich mir kein Sigma mehr anschaffen.
 
Ich habe Erfahrung mit 2 Sigmas.


1. Das alte Forentele: 70-300/4-5,6 in der hochwertigeren :rolleyes: APO-Version.

Na ja, nicht so toll, aber eben das, was man davon halt so erwarten konnte. Also kein Wutanfall. :p

Schon bei Offenblende an 70mm halbwegs ordentlich.


2. Das alte 28-70/2,8. Danach kam afaik für kurze Zeit noch ein neues raus, was es mittlerweile aber anscheinend auch nicht mehr gibt. Momentan scheint es nur noch das 24-70/2,8 zu geben.

Das erste habe ich per Internet bestellt und gleich zurückschickt. Grauenhaft.

Das zweite habe ich beim Fachhändler nach Test gekauft und auch behalten.


Quote 2/3. :rolleyes:

Würde mich davon nicht entmutigen lassen, wieder ein Sigma zu kaufen. Ein etwas mulmiges Gefühl ist aber immer dabei. Würde kein Glas mehr ungetestet kaufen/nach Internetbestellung behalten. Das gilt aber für alle Marken.


Meine Tamron-Quote liegt übrigens bei 0/2. :grumble:

Ein Tamron werde ich mit ziemlicher Sicherheit nicht wieder kaufen.



Meiner Meinung nach ist es bei der Internet-Bestellung unglaublich wichtig, wo man kauft. Die billigsten Kistenschieber scheinen alles in einem geschlossenen Kreislauf an den Mann bringen zu wollen. Was eben zurückkam, geht gleich wieder an den nächsten Kunden raus. Irgendein *d*ot wird es schon behalten. :rolleyes:

Manche Objektiv-Verpackung sah so aus, als wenn sie bereits durch zig Hände gegangen wäre. Teils mit Einrissen und Löchern im Karton. :grumble:

Der war auch nicht mehr lange am Markt.


Einen Teil werden aber bestimmt auch Kunden beitragen, die einfach ohne Angabe von Gründen zurückschicken, anstatt das Glas als Gurke zu reklamieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Och komm.... Is' doch jetzt nich' Dein Ernst, oder? :lol:

14 Objektive und davon waren 11 Ausschuß. Du hast wohl eine Kiste Rückläufer vor der Schrottpresse gerettet? :lol:

Die Objektive, von denen ich Exemplare mit Fehlfokus hatte bzw. testen durfte, sind bekannt für diesen Fehler (2,8er Zooms). Das ist also ganz normal (siehe auch diverse Threads). Deine Wortwahl (Ausschuss) impliziert ja, dass es sich um Ausnahmen handelt. Das ist aber nicht der Fall. Keine Lizenzgebühren zu zahlen und Reverse-Engineering zu betreiben, hat halt seinen Preis.

Hier mal die Beispielaufnahmen von zweien der Objektive:
http://kais-kiste.de/Testfotos/sigma.htm

Und Zooms von Sigma sind eigentlich fast immer dezentriert. Das ist dann auch nicht unbedingt Ausschuss, sondern liegt halt innerhalb der großzügigen Werkstoleranzen. Aber die meisten Sigma-User bekommen davon eh nix mit :).
 
...

Und Zooms von Sigma sind eigentlich fast immer dezentriert. Das ist dann auch nicht unbedingt Ausschuss, sondern liegt halt innerhalb der großzügigen Werkstoleranzen. Aber die meisten Sigma-User bekommen davon eh nix mit :).

...mich würde interessieren wie stark die Dezentrierung war und wie Du sie festgestellt hast. Wie hast Du es geschafft, den Sensor und das Motiv exakt parallel in allen Dimensionen auszurichten? Und gesetzt den Fall, das Du das wirklich geschafft hast, wie praxisrelevant war die festgestellte Dezentrierung?
 
hab beide Sahnestücke::)

100-300 f/4 HSM
150 f/2.8 HSM Makro
die grosse Fotografier-Orgie geht aber erst in 2 Wochen los, der Frühling zieht ja auch schon ein :-)
 
Ich hatte das Sigma 50mm 1.4 für einen Tag an der EOS 40D und war sehr unzufrieden mit dme Autofokus. Schon bei den ersten Testfotos war ein Frontfokus zu erkennen, den ich später auch auf einer Testchart nachweisen konnte (ca. 9mm). Diese Fehlfokusierung trat bei schlechten und auch bei guten Lichtverhältnissen auf :(

Richtig justiert ist das 50mm 1.4 aber vermutlich ein super Objektiv. Die Verarbeitung ist nahezu auf dem Level der L-Serie von Canon. Bei den Fotos, die ich mit manuellem Fokus geschossen habe, war die Schärfe auf jeden Fall überzeugend :top:

Trotzdem entschloss ich mich das Objektiv zurück zu schicken und habe jetzt das EF 50mm 1.8 II mit dem ich (für den Preis von knapp 100 €) mehr als zufrieden bin. Dieses neigt zwar auch bei schlechten Lichtsituationen zum Fehlfokus, aber bei einem 100 € Objektiv kann ich es (im Vergleich zum 400 € Sigma) dann doch eher mal mit meinem Gewissen vereinbaren die Fokusierung manuell vorzunehmen :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
...mich würde interessieren wie stark die Dezentrierung war und wie Du sie festgestellt hast. Wie hast Du es geschafft, den Sensor und das Motiv exakt parallel in allen Dimensionen auszurichten? Und gesetzt den Fall, das Du das wirklich geschafft hast, wie praxisrelevant war die festgestellte Dezentrierung?

Ich habe die Dezentrierung so getestet, wie mans eben macht -> siehe Gletscherbruch. Was sollen diese phrasenhaften und im zweifelnden Unterton vorgetragenen Hinweise bzgl. Planparallelität überhaupt? Dass man Objektive nicht im extremen Nahbereich testet, sollte klar sein. Ab ein paar Metern spielt das keine Rolle mehr. Einfach mal auf meine Internetseite schauen und feststellen: KEIN ANFÄNGER!

Praxisrelevanz: Starke Dezentrierung (stark ausgeprägter Astigmatismus)-> sichtbar ab A4 = meine Standardgröße. Mit leichten Dezentrierungen (leichter Auflösungsverlust) habe ich bei Zooms auch nicht wirklich ein Problem. Damit hat fast jedes Zoom zu kämpfen.
 
Mich würde auch sehr interessieren, wie du mit einfachen Mitteln die Zentrierung testen willst.
Bei SWWs funktioniert die Gletscherbruch Methode nicht, bei wirklich langen Brennweiten auch nicht. Bei sehr Lichtstarken Linsen schon gleich gar nicht.

Ab ein paar Metern spielt das keine Rolle mehr.
Das halte ich für ein Gerücht. Bei einem 300mm 2,8 und Offenblende reichen selbst 50-100m für so einen Test nicht aus. Um dort mit dem Test keinen Schärfeabfall zu den Ecken hin zu bestimmen geht man schnell auf die 500-800m ( geschätzt ) zu. Da der ganze Test, eben wegen der hohen notwendigen Bedingungen auch noch Wetter/Mikroklimaabhängig ist, ist er imho absolut für Tonne. Bei Superweitwinkeln kann er sogar prinzipiell gar nicht funktionieren.

Die einzige Möglichkeit grobe Dezentrierung festzustellen ist imho mit Hausmitteln wirklich nur eine gleichmäßige Hauswand. Das funktioniert recht gut bei bei leichten und mittleren Teles. Erfordert aber auch ein wirklich exakt paralleles Ausrichten der Kamera und orthogonales Ausrichten des Objektiv zu Mauer, bei der Präzision im Aufbau scheitert es bei den meisten Amateurtests ( Ich würde es warscheinlich auch nicht hinbekommen, deshalb versuche ich es gar nicht erst ).

PS:
Schöner AF/Schärfetest, der nur beweist, das bei F4 die Schärfentiefe größer ist als bei F2,8. Interessant was da alles für Falsche schlüsse gezogen werden können :D Beim ersten Bild liegt wirklich ein recht starker Frontfokus vor. Das 50-150mm 2,8 von Sigma ist leider ein Af Armutszeugnis und kann oft auch nicht korrigiert werrden. Wenn du genau hingeschaut hättest, hättest du den scharfen Bereich links unten in der Bildecke gefunden. Die sehr geringe Schärfe auf dem 70-200 2,8 von Sigma rührt von der Belichtungszeit ( 1/250 ) her, die wohl offensichtlich nicht jeder wackelfrei halten kann. Das Canon ist dank Offenblende 4 und IS ( bei kritischen Belichtungszeiten ) natürlich trotzdem schärfer als das Sigma, selbst wenn die Bedingungen optimal gewesen wären.

Als fazit würde ich beim vergleich Sigma 70-200 vs Canon 70-200 drunterschreiben:
Ohne Frage treten solche Probleme vor bei allen Käufern auf, die nicht wissen wie sich die Blende bei gleicher Distanz auf das die Schärfentiefe auswirkt. Aber wie bei allen Verkäufen gleicht es einem Glücksspiel, ob man beim Verkauf einen Käufer findet, der mit der Ware auch umzugehen weiss und sich über die optischen Grundlagen im klaren ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ihr habt alle recht. Was nicht sein darf existiert auch nicht!
Es gibt kein AF-Problem bei Sigma-Objektiven.
Es sind alles nur Spielverderber die Euch den Spaß an Sigmaobjektiven vergrätzen wollen.
Alles ist gut.

Ich habe leider auch das Problem, daß meine Augen zu scharf sind und mir frontfokusprobleme vortäuschen wo gar keine sind. Ich werde wohl mal zum Optiker müssen.
Stellt Sigma eigentlich auch Brillen her? Vielleicht gibt's ja ein modisches Modell in rosa... :D:evil:
 
Mich würde auch sehr interessieren, wie du mit einfachen Mitteln die Zentrierung testen willst.

Testfotos im Nahbereich, im Fernbereich (Gletscherbruch), mit AF und anschließendem Verschwenken und mit MF per LV aufnehmen. Wenn immer nur eine Seite/Ecke unscharf ist, liegt eine Dezentrierung vor.

Bei SWWs funktioniert die Gletscherbruch Methode nicht, bei wirklich langen Brennweiten auch nicht. Bei sehr Lichtstarken Linsen schon gleich gar nicht.

Erfahrungsgemäß ist das falsch. Und ich habe schon genug Objektive getestet, u.a. jede Menge SWW und einige lichtstarke Teles. Aber vielleicht kannst du zumindest theoretisch deine Meinung etwas näher erläutern?


Das halte ich für ein Gerücht. Bei einem 300mm 2,8 und Offenblende reichen selbst 50-100m für so einen Test nicht aus. Um dort mit dem Test keinen Schärfeabfall zu den Ecken hin zu bestimmen geht man schnell auf die 500-800m ( geschätzt ) zu.

Erstens ist das falsch (oder nähere Erläuterung deinerseits inkl. rechnerischer Beweise mittels Tiefenschärferechner) und zweitens teste ich Objektive auf Dezentrierung immer etwas abgeblendet, um die normalen Offenblendrandunschärfen abzumildern.

Da der ganze Test, eben wegen der hohen notwendigen Bedingungen auch noch Wetter/Mikroklimaabhängig ist, ist er imho absolut für Tonne.

Schlechtes Wetter führt nicht zu Astigmatismus.

Bei Superweitwinkeln kann er sogar prinzipiell gar nicht funktionieren.

Auch hier wären genaue Erläuterungen sinnvoll.

Wenn du genau hingeschaut hättest, hättest du den scharfen Bereich links unten in der Bildecke gefunden.

Wenn ich den scharfen Bereich nicht gesehen hätte, könnte ich garnicht eindeutig von einem Fronfokus ausgehen. Oder etwa nicht :ugly:? Junge, Junge ...

Die sehr geringe Schärfe auf dem 70-200 2,8 von Sigma rührt von der Belichtungszeit ( 1/250 ) her, die wohl offensichtlich nicht jeder wackelfrei halten kann.

Wenn du etwas genauer hingeschaut hättest, hättest du erkannt, dass die vordere Ecke schärfer ist, bzw. die Kante nach vorn zu immer schärfer wird. Und wie hoch ist wohl die Wahrscheinlichkeit einer Verwacklung bei 1/250s und Blitz!!!! Blitzzeiten, Einfrieren usw. ist bekannt?

Das Canon ist dank Offenblende 4 und IS ( bei kritischen Belichtungszeiten ) natürlich trotzdem schärfer als das Sigma, selbst wenn die Bedingungen optimal gewesen wären.

Da der Fokus beim EF passt, hast du hier durchaus mal Recht.

Als fazit würde ich beim vergleich Sigma 70-200 vs Canon 70-200 drunterschreiben:
Ohne Frage treten solche Probleme vor bei allen Käufern auf, die nicht wissen wie sich die Blende bei gleicher Distanz auf das die Schärfentiefe auswirkt. Aber wie bei allen Verkäufen gleicht es einem Glücksspiel, ob man beim Verkauf einen Käufer findet, der mit der Ware auch umzugehen weiss und sich über die optischen Grundlagen im klaren ist.

Mein Fazit: Nicht jeder, der glaubt, großen fotografischen Sachverstand zu besitzen, wird diesem Selbsbild auch wirklich gerecht.
 
Ich schau mal ob ich irgendwas finde um am PC gescheit zu zeichnen, dann würden schon die Bilder ausreichen um den "Denkfehler" beim Gletschertest aufzuzeigen.

Bei SWWs funktioniert die Gletscherbruch Methode nicht

Ganz einfach, weil am einem bestimmten Öffnungswinkel, die Schärfeebene keine plane Fläche mehr ist, sonder zu den rändern hin etwas "in richtung Kamera" gewölbt ist ( im weittesten Sinne wie eine Kugelfläche ). D.h. wenn man den AF in der mitte anmisst ( übrigens extrem fehleranfällig, gerade auf größere Distanzen, da AF Feld oft vielfach größer ist als der vom Fotografen geschwünschte, anvisierte Kontrast ). Dann liegt die Fokusebene in der Mitte immer etwas weiter hinten hinten als am Rand. Daher kann der Rand nach der Methode niemals so scharfs sein wie die Mitte.
Minimalste Fehler bei Tests im WW Bereich fallen im Ergebniss noch viel stärker ins gewicht. Daher recht es schon, wenn du die eine Seite des Bildes ( als Bsp ), auf dem Monitor einen halben mm weiter links ( oder rechts oder oben/unten ) aufnimmst wie auf den anderen Bildern und es gibt "scheinbar" eine Dezentrierung, die in der Realität nichts weiter als eine Summation vieler kleiner Messfehler ist.

Es gibt nicht wenige Fotografen, die gerade wegen der nicht mehr ganz planen Schärfeebene nur manuell fokussieren und dazu die Schärfe mit Liveview gezielt auf den Rand, nicht auf die Mitte des Bildfeldes legen. Die machen das natürlich nur zum Spass oder ?

Ein weiterer Punkt ist die Tatsache, das man beim Gletschertest, sollte der doch Aussagekraft haben exakt auf der selben höhe des anvisierten Objekts sein müsste.
Alle Bilder die ich bisher gesehen habe von diesem test waren von unten auf eine höher liegendes Objektiv fokusiert. Selbst 1 Grad Neigungswinkel ( oder lass es 0,2° sein ) sorgen dafür das der Test schon für die Tonne ist.
( der Fehler wird ja mit der Distanz immer größer. -> Einfacher Strahlensatz )
Als Ausgangspunkt wird oft angegeben: Fokus dann aufgenommen, wenn das Objekt genau in der Mitte ist.
Wie könnt ihr so genau die Mitte bestimmen ? Bei Canon zumindest liegen die AF Felder die im Sucher zu sehen sind alles andere als genau. Ich könnte die mitte selbst im Lievview niemals absolut genau bestimmen. selbst mit 10x lupe nicht.
Nur 1mm auf dem Sensor daneben und der Test ist für Tonne, selbst wenn alle anderen Parameter stimmen würden.
Abblenden verringert das Problem nicht. es kaschiert nur ein paar Messfehler, die dann trotzdem zu einen falschen Ergebniss führen können. Dann ist die Frage, worauf wurde den genau fokussiert. Auf welchen Teil des Turmes ?

Übrigens ist es ein Trugschluss, das alles was laut dofrechner in der Schärfeebene liegt, auch gleich scharf ist ( Zumindest wenn der sensor nicht extrem große Pixel hat, dann ist alles im Dof Bereich gleichmäßig "(un)scharf" ). Selbst in der Dof Ebene gibt es einen Punkt maximaler Schärfe. ( Die dof bezeichnet nur den "Raum" hinreichender Schärfe unter annahme eines bestimmten KKVs ) Liegt das gewünschte Detail beim "Ausgangsbild" vielleicht gerade noch so im DoF Bereich, ist der Test auch für Tonne.
Und wenn man sowieso stark abblendet, was spielt die Zentrierung dann noch für eine Rolle ? Wenn man als Beispiel 35mm nimmt, dazu die Blende 11. Auch ein Objektiv in sagen wir 10m fokusiert, dann ist sowieso alles in der Schärfeebene scharf. Die "Fehler" ( stürzenden Linienen usw ) sind durch die nicht perfekte Ausrichtung der Kamera in jedem Fall um ein vielfaches größer als die einer nicht perfekten Zentrierung.
Testen kann man die Zentrierung mit einfachen Mitteln nicht-.- Der Mauertest zeigt auch nur extreme Abweichungen. Wenn eine ganz krasse Dezentierung vorliegt, dann sieht man die auch ohne Test.


Da der ganze Test, eben wegen der hohen notwendigen Bedingungen auch noch Wetter/Mikroklimaabhängig ist, ist er imho absolut für Tonne.
Hast du schonmal mit 600mm und mehr auf eine größere Distanz fotografiert ?
Die Luft hat je nach Temperatur eine andere Brechzähl und je nach feuchtigkeit ( zusätzlich ) einen anderen Transmissiongrad. Auf längere Distanzen addieren sich diese kleinen aber feinen Bildfehler. Es reicht schon wenn zwischen Fotoapparat und Zielobjekt eine Blechdach ist, das von der Sonne aufgeheizt wird. Die warme Luft die dort aufsteigt versaut ( oder zumindest verfälscht dir das Bild. Da reicht übrigens schon ein Dunstabzug aus dem warme Luft kommt. wenn man an irgend einem Haus vorbeifotografiert...

Wenn du etwas genauer hingeschaut hättest, hättest du erkannt, dass die vordere Ecke schärfer ist, bzw. die Kante nach vorn zu immer schärfer wird. Und wie hoch ist wohl die Wahrscheinlichkeit einer Verwacklung bei 1/250s und Blitz!!!! Blitzzeiten, Einfrieren usw. ist bekannt?
Ich sehe die Schärfe nur am linken Rand der 8 ( und der Kante direkt darüber ). Abgeblendet auf 4,0 wäre auch mit dem Sigma die ganze 8 scharf gewesen. schon allein deshalb weil die Schärfentiefe beim abblenden nach hinten um etwas 2/3 zunimmt, nach vorne nur um rund 1/3.
Nahe der Naheinstellgrenze ( könnte hier der Fall gewesen sein ), nimmt die Schärfentiefe beim abblenden nach hinten noch wesentlich stärker zu.

Ich habe mich schon gewundert, warum die 8 links doppelkonturen aufzeigt. Das ist durch den Blitz erklärt. Du hast eine nette doppelbelichtung gemacht. Einmal mit Blitz ( scharf ) und einmal drüber durch die Belichtungszeit. Das fällt allerdings nur bei den sehr hellen Bildhinhalten ( hier die 8 links z.B. ) ins gewicht, weil nur die weissen Flächen durch die ( nicht Blitzbelichtung ) hell genug waren um in Endbild auswirkungen zu haben.
Das verstärkt natürlich zusätzlich den unscharfen Bildeindruck und macht das Testbild noch untauglicher.

Aber das ist alles OT. Wenn dus genau wissen willst mach einen neuen Thread auf.

Hier soll es nur um die Erfahrungen mit Sigmaobjektiven gehen.

Zur Zentrierung kann ich nur sagen, das ich damit bisher keine Probleme hatte. Ich nutze aber auch fast ausschließlich Festbrennweiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich schau mal ob ich irgendwas finde um am PC gescheit zu zeichnen, dann würden schon die Bilder ausreichen um den "Denkfehler" beim Gletschertest aufzuzeigen.

Mach ruhig mal. Ich habe den Tiefenschärferechner schon gezückt ;). Die Diskussion führe ich ja auch nicht zum ersten mal.


Ganz einfach, weil am einem bestimmten Öffnungswinkel, die Schärfeebene keine plane Fläche mehr ist, sonder zu den rändern hin etwas "in richtung Kamera" gewölbt ist ( im weittesten Sinne wie eine Kugelfläche ). D.h. wenn man den AF in der mitte anmisst ( übrigens extrem fehleranfällig, gerade auf größere Distanzen, da AF Feld oft vielfach größer ist als der vom Fotografen geschwünschte, anvisierte Kontrast ).

Das nennt man Bildfeldwölbung. Bei einem gut zentrierten Objektiv gibt es allerdings keine Unterschiede zwischen links und rechts. Somit passt das nicht wirklich zum Thema.



Es gibt nicht wenige Fotografen, die gerade wegen der nicht mehr ganz planen Schärfeebene nur manuell fokussieren und dazu die Schärfe mit Liveview gezielt auf den Rand, nicht auf die Mitte des Bildfeldes legen. Die machen das natürlich nur zum Spass oder ?

Ich gehöre selbst zu diesen Fotografen ;). Hat aber mit Dezentrierung nichts zu tun, wenn es links und rechts gleich unscharf ist.

Minimalste Fehler bei Tests im WW Bereich fallen im Ergebniss noch viel stärker ins gewicht. Daher recht es schon, wenn du die eine Seite des Bildes ( als Bsp ), auf dem Monitor einen halben mm weiter links ( oder rechts oder oben/unten ) aufnimmst wie auf den anderen Bildern und es gibt "scheinbar" eine Dezentrierung, die in der Realität nichts weiter als eine Summation vieler kleiner Messfehler ist.

Minimale Fehler fallen bei SWW nur im Nahbereich auf. Bei Landschaftsaufnahmen und f8 gibt es keine Gefahr irgendwelcher Schärfeunsymmetrien aufgrund nicht vorhandener Planparallelität.

Ein weiterer Punkt ist die Tatsache, das man beim Gletschertest, sollte der doch Aussagekraft haben exakt auf der selben höhe des anvisierten Objekts sein müsste.
Alle Bilder die ich bisher gesehen habe von diesem test waren von unten auf eine höher liegendes Objektiv fokusiert. Selbst 1 Grad Neigungswinkel ( oder lass es 0,2° sein ) sorgen dafür das der Test schon für die Tonne ist.
( der Fehler wird ja mit der Distanz immer größer. -> Einfacher Strahlensatz )
Als Ausgangspunkt wird oft angegeben: Fokus dann aufgenommen, wenn das Objekt genau in der Mitte ist.
Wie könnt ihr so genau die Mitte bestimmen ? Bei Canon zumindest liegen die AF Felder die im Sucher zu sehen sind alles andere als genau. Ich könnte die mitte selbst im Lievview niemals absolut genau bestimmen. selbst mit 10x lupe nicht.
Nur 1mm auf dem Sensor daneben und der Test ist für Tonne, selbst wenn alle anderen Parameter stimmen würden.
Abblenden verringert das Problem nicht. es kaschiert nur ein paar Messfehler, die dann trotzdem zu einen falschen Ergebniss führen können. Dann ist die Frage, worauf wurde den genau fokussiert. Auf welchen Teil des Turmes ?

Falsch. Mit zunehmender Entfernung sinkt der Fehler, da die Schärfentiefe steigt. Außerdem kann man auch per LV auf die Ecken fokussieren.

Übrigens ist es ein Trugschluss, das alles was laut dofrechner in der Schärfeebene liegt, auch gleich scharf ist ( Zumindest wenn der sensor nicht extrem große Pixel hat, dann ist alles im Dof Bereich gleichmäßig "(un)scharf" ). Selbst in der Dof Ebene gibt es einen Punkt maximaler Schärfe. ( Die dof bezeichnet nur den "Raum" hinreichender Schärfe unter annahme eines bestimmten KKVs ) Liegt das gewünschte Detail beim "Ausgangsbild" vielleicht gerade noch so im DoF Bereich, ist der Test auch für Tonne.

Man kann Schärfentiefrechner auch mit Z-Kreisdurchmessern füttern, die exakt der Pixelgröße entsprechen. Das ist aber wegen AA-Filter und Bayerinterpolation noch nicht mal nötig.

Und wenn man sowieso stark abblendet, was spielt die Zentrierung dann noch für eine Rolle ? Wenn man als Beispiel 35mm nimmt, dazu die Blende 11. Auch ein Objektiv in sagen wir 10m fokusiert, dann ist sowieso alles in der Schärfeebene scharf. Die "Fehler" ( stürzenden Linienen usw ) sind durch die nicht perfekte Ausrichtung der Kamera in jedem Fall um ein vielfaches größer als die einer nicht perfekten Zentrierung.

Ich kann dir hier nicht ganz folgen.

Wenn eine ganz krasse Dezentierung vorliegt, dann sieht man die auch ohne Test.

Man sieht leichte Dezentrierungen auch ohne Test, bei entsprechenden Motiven und etwas Erfahrung bzgl. Schärfentiefeverhältnissen.

Testen kann man die Zentrierung mit einfachen Mitteln nicht-.

Doch. Mit etwas Hintergrundwissen geht das recht leicht.

Hast du schonmal mit 600mm und mehr auf eine größere Distanz fotografiert ?
Die Luft hat je nach Temperatur eine andere Brechzähl und je nach feuchtigkeit ( zusätzlich ) einen anderen Transmissiongrad. Auf längere Distanzen addieren sich diese kleinen aber feinen Bildfehler. Es reicht schon wenn zwischen Fotoapparat und Zielobjekt eine Blechdach ist, das von der Sonne aufgeheizt wird. Die warme Luft die dort aufsteigt versaut ( oder zumindest verfälscht dir das Bild. Da reicht übrigens schon ein Dunstabzug aus dem warme Luft kommt. wenn man an irgend einem Haus vorbeifotografiert...

Dafür braucht es keine 600mm. Allerdings sind diese "schlierenhaften" Unschärfen recht leicht von Dezentrierung zu unterscheiden. Die Art der Unschärfe ist anders (Dezentrierung führt meist zu Astigmatismus) und sie taucht fast immer nur punktuell im Bild auf.

Aber das ist alles OT. Wenn dus genau wissen willst mach einen neuen Thread auf.

Hier soll es nur um die Erfahrungen mit Sigmaobjektiven gehen.

Da Fehlfokus und Dezentrierung das grße Problem bei Sigma sind, sind wir hier durchaus ontopic.

Du hast eine nette doppelbelichtung gemacht. Einmal mit Blitz ( scharf ) und einmal drüber durch die Belichtungszeit. Das fällt allerdings nur bei den sehr hellen Bildhinhalten ( hier die 8 links z.B. ) ins gewicht, weil nur die weissen Flächen durch die ( nicht Blitzbelichtung ) hell genug waren um in Endbild auswirkungen zu haben.
.

Du bist also der Meinung, mit Blitz und 1/250sec ließe sich eine Doppelbelichtung realisieren? Da gehe mal lieber noch ein wenig in dich ;)!

Im Grunde braucht man doch nur die vorderste Ecke der "Karten" auf beiden Bildern (Sigma 70-200 und Canon) miteinander vergleichen. Die ist beim Canon deutlich unschärfer als beim Sigma. Grund: Der Fokus des Sigma liegt zu weit vorn.

Und last but not least: Doppelkonturen erzeugen auch Objektive im Unschärfebereich, v.a. Zooms. Dafür braucht es keine Doppelbelichtung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe jetzt gerade mal ausgerechnet: 300/2,8 auf 20m, Verschieben der Schärfeebene bei Schwenken über die Hälfte des Bildes.

Z-Kreis = 4mü (noch kleiner als die Pixel der 7d)
Nahpunkt = -5cm
Fernpunkt = +5cm
Schärfenebenenverschiebung = -3,6cm

Dabei muss man bedenken, dass der Z-Kreis der 7d inkl. AA-Filter-Einfluss eher bei 5mü liegt und die Ecken auflösungsmäßig meist auch darunter liegen. Mit Stativ geht also sogar dieser Extremfall gut zu testen (vergleichender Test links - rechts).

Bei einem Abstand von 100m:
Z-Kreis = 4mü
Nahpunkt = -1,2m
Fernpunkt = +1,2m
Schärfenebenenverschiebung = -18cm

Z-Kreis = 5mü
Nahpunkt = -1,5m
Fernpunkt = +1,5m
Schärfenebenenverschiebung = -18cm

Das zeigt auch, dass mit zunehmender Entfernung das Risiko eines zu starken Schwenkens sinkt. Deshalb der Hinweis auf Gletscherbruch, mit weit entfernten Motiven zu testen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal eine kleine Zeichung.

Das muss ich mal in Ruhe nachrechnen. Das wird ein üble malerei mit sin und cos...

Mit zunnehmender Distanz wird die Verschiebung zwar geringer, aber Schärfebeurteilung dafür schwieriger ( Trennung zw. scharfen und unscharfen Bereichen wird immer geringer, entfernungsbedingter abnehmender Kontrast wirkt sich auch noch negativ aus ). Daher schenkt es sich nicht viel...
 
Mal eine kleine Zeichung.

Danke für die Skizze. Allerdings sind diese Fehler nicht praxisrelevant (außer bei Makros oder Teleaufnahmen auf kurze Entfernungen), da sie sich innerhalb der Schärfentiefe bewegen. Vielleicht mal mit ein paar realistischen Zahlen durchrechnen.

Das muss ich mal in Ruhe nachrechnen. Das wird ein üble malerei mit sin und cos...

Ich habe auch gerade mein Tafelwerk neben mir liegen :D. Vielleicht hilft das:

http://www.arndt-bruenner.de/mathe/scripts/dreiecksberechnungrw.htm

http://www.erik-krause.de/schaerfe.htm

Mit zunnehmender Distanz wird die Verschiebung zwar geringer, aber Schärfebeurteilung dafür schwieriger ( Trennung zw. scharfen und unscharfen Bereichen wird immer geringer, entfernungsbedingter abnehmender Kontrast wirkt sich auch noch negativ aus ). Daher schenkt es sich nicht viel...

Spielt bei einer vergleichenden Messung links <-> rechts praktisch keine Rolle. Und das erst recht, wenn die Dezentrierung stark ausgeprägt ist.
 
Ganz einfache geometrische Optik:

Fazit: Ich muss dir recht geben, der Versatz geht im Dof unter. Trotzdem bin ich nach wie vor der Meinung, das eine Nicht defekt/fertigungsfehlerverursachte Dezentrierung nicht groß genug ausfällt um mit so einem Test sicher detektiert zu werden ( eben weil sie genauso wie der Versatz auch im Dof untergeht ).

Wenn mir morgen mal langweilig ist, kann ich mal versuchen auszurechnen um welchen winkel das Linsensystem dezentriert sein müsste, um nicht im Rahmen des DoFs zu verschwinden. Das wird allerdings wesentlich schwieriger...

ich hab das alles noch von Hand ausgerechnet :evil: Aber der 3 Ecksrechner spart echt Arbeit, den muss ich mir merken :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück zum ursprünglichen Thema:

Aus Urzeiten hatte ich eine 400er Festbrennweite f 5,6 = TOP
Aktuell Tele 70-300 mm APO einmal an Sony, einmal an Canon = 2x Top
Einmal 70-200 mm f 2,8 EX HSM II = Top

entweder sind meine Ansprüche zu gering, oder immer Glück gehabt, oder die Serienstreuung ist doch nicht so schlimm..

Greets

Volker
 
Ihr habt alle recht. Was nicht sein darf existiert auch nicht!
Es gibt kein AF-Problem bei Sigma-Objektiven.
Es sind alles nur Spielverderber die Euch den Spaß an Sigmaobjektiven vergrätzen wollen.
Alles ist gut.

Ich habe leider auch das Problem, daß meine Augen zu scharf sind und mir frontfokusprobleme vortäuschen wo gar keine sind. Ich werde wohl mal zum Optiker müssen.
Stellt Sigma eigentlich auch Brillen her? Vielleicht gibt's ja ein modisches Modell in rosa... :D:evil:

Keiner hier hat SIGMA Unfehlbarkeit attestiert. Aber so zu tun, als ob bei SIGMA nur Vollpfosten am Werke wären, die vom Fach keine Ahnung haben ist genauso unsinnig, wie zu behaupten, dass Canonikon rein technisch überhaupt keine Fehlproduktionen abliefern KÖNNEN.

Ich hatte für einige Zeit eine 40D nebst Sigma 70-200/2,8 und Canon 70-200/2,8 Non-IS. Keins davon war eine Offenbarung. Ich habe mich dann vom Canon getrennt, da es einfach die gleiche (schlechte) Leistung abgeliefert hat, wie das Sigma. Der Unterschied waren lediglich 650€ für ein neues Sigma im Gegensatz zu 860€ für ein gebrauchtet Canon. Da fiel mir die Entscheidung nicht schwer.

Heute verwende ich Pentax mit einem Sigma 70-200/2.8, das deutlich besser ist, als mein damaliges Sigma für Canon. Aber auch das ist beiweitem nicht Makellos.
 
ich habe keinerlei probleme mit sigma gehabt bisher.
gekauft habe ich:
50mm F/2.8 Makro
105mm F/2.8 Makro
24-60mm F/2.8
180mm F/3.5 HSM Makro
30mm F/1.4 HSM

in getestetes 70-200mm F/2.8 HSM II fuktionierte und fokussierte ebenfalls auf den millimeter genau:cool::top:
 
So werd auch mal was rein werfen.
120-400mm gekauft ohne zu testen.
Zuhause an die Cam geschlossen auf 400mm @ f7,1 gestellt und beim ersten Versuch auf Nachbar´s Auto gleich ein ausreichend scharfes Bild gehabt (es war wolkig und die Cam war auf AV gestellt, 1/200 sek freihand gehalten, wow hatt ich nicht von mir gedacht, habs danach auch nicht mehr wirklich geschafft:o):rolleyes:

Fazit: Sigma 1.Versuch gleich nen gutes (kein Fehlfokus) und ja ich würd nochmal eins kaufen.
 
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