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[µFT] Olympus OMD M-X

Du hast den falschen Ansatz.
FT/MFT sind rein Digitale Formate. Als solches wurden sie damals entwickelt. Und Olympus hat das in Weiser vorrausicht schon auf 20mpx bzw 24mpx (war zumindest der Meinung das es 24mpx waren) ausgelegt. Das hat nichts mit anderen Formaten zu tun.

Das hat nichts mit Digital oder Analog zu tun. FT wurde als Digitales Format propagiert, weil es damals etwas so tolles neues war :evil:
Der Link zu Kleinbild muss sich 4/3" gefallen lassen, schliesslich ist die Diagonale exakt 1/2 dessen und die Fläche dadurch 1/4. Ich behaupte also, dass die Entwicklung des 4/3" Sensors weniger auf die Fläche der 4/3" Röhre sondern auf die Diagonale des alten Kleinbilds referenzierte.

Schwachsinn? Vielleicht ist das Wort nicht ganz korrekt, aber ich meine damit die Auflösung, wo eine Erhöhung der Sensor-Auflösung keine relevante Verbesserung mit sich bringen wird, weil die Optik nicht mehr aufzulösen vermag.

Da bin ich einverstanden (Handykamerasyndrom). Ich sehe aber keine Grenze bei exakt genannten Zahlen. Optische Systeme lösen keine Pixel auf sondern Kontraste.
Ich referenziere mal zu DXOs Linsenratings. 3th Party Linsen sind an Nikon immer höher auflösend als an Canon. Selbst Linsen welche an Canon nicht am Sensorlimit sind, steigern die Auflösung an der D800 noch einmal sichtbar.
Bsp: Ein 70-200/2.8 Tamron Makro erreicht an der D800 20MP, an der 1DX mit halber Pixelzahl 15MP.

...
Als Olympus vor 10 Jahren in einem Interview diese Zahl genannt hat, wollte man der Welt wohl zeigen, wie präzise die Linsen hergestellt werden können. Und kleine Linsen sind nun mal wesentlich einfacher "präzise" zu fertigen als grosse. Der Aufwand ist somit für kleine Sensoren kleiner als für Grosse. KB mit 80MP ist sicher realisierbar für bestimmte Festbrennweiten. Wie hoch die Auflösungsgrenze von den KB-Festbrennweiten der Linie OTUS und SUMICRON weiss ich nicht. Kann man vielleicht mittels den MTF-Charts evaluieren.

Auch hier denke ich, dass alle aktuellen Objektive (Gurken aussen vor) von höheren Auflösungen profitieren werden. Bei gleichbleibender Ausgabegrösse verändert sich auch die förderliche und kritische Blende nicht.

die Beugung ist insofern nur ein Problem, wenn die Optik nicht lichtstark genug ist. Denn die Blende nutzt man ja in erster Linie als Stilmittel, also zur Freistellung. Und in dem Moment spielt das Format nicht wirklich eine Rolle (KB-equivalenz). Wenn ich mit FT max F5.6 einstellen darf, dann bei KB max F11. In beiden Fällen erhalte ich dieselbe Schärfentiefe. In diesem Moment muss aber bei zwei miteinander verglichenen Formaten auch dieselbe Sensorauflösung verglichen werden (z.B. 16MP vs 16MP). Wenn ich dieselbe Pixelgrösse miteinander vergleiche (z.B. E-M1 vs D7100) dann tritt die Beugung auch beim grösseren Format bei derselben Blende ein.
...

Also ich nutze die Blende auch sehr oft um die Belichtung zu steuern...

Um die ganze Rechnerei zu übergehen währe ich dafür, dass, sobald Äquivalente Brennweiten angegeben werden, auch mit äquivalenten Blendenzahlen kommuniziert wird.
Oder noch besser, man lässt die Zahlen Zahlen sein, und geht Fotografieren :angel::top:
 
Danke für die Links

die Multishot-Aufnahmen sehen verdammt scharf aus. aber was noch mehr auffällt: die Single-Shot Bilder sind dermassen unscharf bzw. flau aus, dass der Verdacht aufkommt, dass da manipuliert wurde.

vg
alouette

Das täuscht in dem Video. Ich arbeite selbst mit diesem System.

Du kannst Dir entsprechende Bilder in Originalgröße bei Hasselblad runterladen und direkt vergleichen (identische Motive mit den unterschiedlichen Sensoren).

http://www.hasselblad.de/sample-file-downloads.aspx

Der Auflösungsvorteil ist absolut vorhanden (und die "normale" Datei natürlich NICHT unscharf/flau).

Wenn Olympus das bringt (wieso das so lange dauert, frage ich mich, seit es stabilisierte Sensoren gibt), hat der Nutzer in verschiedenen Bereichen einen echten Vorteil.

Dass nur statische Motive davon profitieren, ist aber auch klar. Also Studio (Produktfotografie), Architektur, mit Abstrichen auch Landschaft.
 
SW-Filme wie Agfaortho 25 oder Technical Pan entsprachen einer Sensorauflösung in der Nähe von 400MPix/KB. Diese Leistung wurde von einigen Objektiven auch ausgeschöpft, und sie konnte von hochwertigen Vergrösserungsobjektiven auch zu Papier gebracht werden - ganz ohne Sondergläser oder Asphären. Deswegen hätte ich bei Auflösungen bis 100Mpix bei mft noch keine Bedenken - wahrscheinlich wird ein 2,0/50 erst dann seine Leistung zeigen können.

Noch gar nicht erwähnt wurde hier ein anderer Vorteil des Multishot-Verfahrens: Bei einer Achtersequenz wird eine Photonenzahl eingefangen, die für einen mft-Sensor der doppelten KB-Fläche entspricht. Damit wären dann Rausch-und Dynamikwerte in der Liga digitalen Mittelformats möglich.

Ideal ist dies Verfahren natürlich in Verbindung mit einem elektronischem Verschluss. Acht Bilder mit 1/160 sek. wären dann in 1/20 sek. im Kasten. Multishot wäre damit auch bedingt freihandtauglich.

Sicher wird ein Erstmodell noch nicht alle Möglichkeiten kumulierter Bildgebung ausschöpfen. Auf mittlere Sicht sehe ich hier aber einen der wichtigsten Entwicklungszweige digitaler Fotografie.
 
Die Frage, die sich mir in diesem Zusammenhang noch stellt ist, ob die EM1 das vielleicht per Firmware auch bekommt. Technisch kann es ja kein Problem sein.
 
Die Frage, die sich mir in diesem Zusammenhang noch stellt ist, ob die EM1 das vielleicht per Firmware auch bekommt. Technisch kann es ja kein Problem sein.

Kann es schon. Denn evtl. braucht es den elektronischen Verschluss und evtl. auch einen leistungsstärkeren Prozessor. Muss nicht, aber kann.

Gruß

Hans
 
Wir werden uns sowieso überraschen lassen müssen….ich hoffe halt sehr, dass man nicht ein neues Gehäuse kaufen muss, um diese Funktion (die für MICH sehr wichtig wäre) zu erhalten.
 
Wir werden uns sowieso überraschen lassen müssen….ich hoffe halt sehr, dass man nicht ein neues Gehäuse kaufen muss, um diese Funktion (die für MICH sehr wichtig wäre) zu erhalten.

Falls diese Funktion kommt, wäre Olympus dumm, diese als Firmware Update gratis zur Verfügung zu stellen. Aber vielleicht wird es mal kostenpflichtige Updates geben für neue Features, die die Performance einer Kamera erheblich verbessern.
Ich wäre durchaus bereit etwas zu bezahlen für ein neues Feature, wenn ich dadurch keine neue Kamera kaufen müsste (z.B. EV). Multishot gehört jetzt nicht unbedingt zu den Sachen die ich brauche, sehe aber durchaus eine Nützlichkeit für sehr grosse Ausdrucke.
 
...dass man nicht ein neues Gehäuse kaufen muss, um diese Funktion ... zu erhalten.
Aber alles andere wäre unternehmerischer Selbstmord.
Während die beiden Marktführer minimalste Verbesserungen in neue Modelle/Gehäuse packen, gab es für die M1 ein solch umfassendes und v.a. kostenloses Update, das man bis dato nur von Ricoh kannte.
Eine solche Technologie dürfte in der vermuteten Preisklasse einer M5 einmalig sein.
Selbstredend wird Olympus dies dann auch in ein neues Gehäuse einbauen und entsprechend verkaufen wollen.
Alles andere ist Wunschdenken.
 
AW: [µFT] Olympus OMD M-X

Die Frage, die sich mir in diesem Zusammenhang noch stellt ist, ob die EM1 das vielleicht per Firmware auch bekommt. Technisch kann es ja kein Problem sein.

Die Wahrscheinlichkeit schätze ich auf nahezu null. Ich behaupte ins Blaue, dass das technisch nämlich ein sehr großes Problem ist und keineswegs nur eine Frage von ein paar Zeilen an Code.
 
AW: [µFT] Olympus OMD M-X

Wieso sollte der Sensor Shift die Objektive stärker herausfordern? Habe ich irgendwas nicht verstanden oder werden einfach mehrere Bilder hintereinander gemacht und dann verrechnet? Das bedeutet doch, dass zwar die Objektive sehr genau abbilden müssen, damit keine Fehler beim Verrechnen entstehen, aber nicht etwa, dass die zu erbringende Auflösung der Objektive steigt. :confused:

Das Objektiv liefert ein Abbild auf die Sensorebene mit gewisser "Auflösung". Ob ich da jetzt einen 16MP Sensor hin und her rücke und dann rumrechne oder einen 40MP Sensor dahinter setze ändert nichts an den Anforderungen des Objektivs.

Flappsig formuliert: Wenn ich ein 40MP Bild vom Objektiv haben will, dann muss es auch 40MP auflösen können, egal wie ich das Bild mache (stitching ist natürlich ein anderes Thema, aber um das geht es hier ja nicht)

Das gilt übrigens auch für Beugungunschärfen.

Wäre es nicht so, würde man das Verfahren überall dort verwenden, wo die Auflösung von Objektiven das Limit ist (Mikroskopie, Astroaufnahmen, Spionagesatelliten, usw...)

mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
ja, eigentlich hast du recht. Aber dann würde es mich wundern, wenn die gewöhnlichen Zoom-Optiken solche Reserve haben würden. Festbrennweiten etwas abgeblendet mögen ja noch gehen, aber selbst hier, wohl nur im Sweet-Point (Zentrum). Dass es nicht für die FT Zuikos der Top-Pro Linie gedacht ist, bewahrheitet sich wahrscheinlich im Februar: die E-M5 Mark II soll ja nun doch kein PDAF bieten (selber Sensor der E-M5).

EDIT: man sollte aber auch noch berücksichtigen, dass man 8 Bilder machen muss um von 16MP auf 40MP zu kommen. Der "Verlust" bzw "Ausschuss" ist mit dieser Methode also enorm. Möglicherweise kommt es eben doch der Optik zu Gute...
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: [µFT] Olympus OMD M-X

ja, eigentlich hast du recht. Aber dann würde es mich wundern, wenn die gewöhnlichen Zoom-Optiken solche Reserve haben würden. Festbrennweiten etwas abgeblendet mögen ja noch gehen, ...QUOTE]

Aus meiner Sicht soll der Sensor grundsätzlich besser auflösen als das Objektiv. Ansonsten ist doch das viele Geld in teure Objektivrechnungen verschenkt.

Dass es da ein prinzipielle Problem geben sollte sehe ich nicht, 40MP auf 4/3" sind ungefähr die Pixeldichte des Sony 1" 20MP Sensors.

Andere Objketive für Kompaktknipsen lösen nicht besser auf.

Im übrigen tauchte das mit den überforderten Optiken seinerzeit auf, als Canon die D30 mit 3MP durch eine D60 mit 6MP ersetzte. Da hieß es dann seinerzeit, dass man angeblich nur noch die besten Optiken sinnvoll verwenden könne. Naja, man weiß ja heute, wie es weiter ging...

mfg
 
(FT4) rumor correction: E-M5II has “older” E-M5 sensor without PDAF.

I have to correct an error from one of my trusted sources. He made a mistake and he said he is now almost certain the E-M5II uses the same E-M5 16 megapixel sensor without PDAF and not the E-M1 sensor with PDAF as he previously told me. He said sorry for the misunderstanding
The same source said he has been told that at the end the E-M5II is not really made to hold the bigger FT lenses. The E-M1 is more appropriate for that.

On the other hand more sources confirmed that the camera will get the sensor shift function to shoot up to 40 megapixel (in up to 8 shots). So that is now nearly impossible to be wrong

http://www.43rumors.com/ft4-rumor-correction-e-m5ii-has-older-e-m5-sensor-without-pdaf/

:eek:
 
So what. Vielleicht ist der AF der E-M5 MKII ja genausogut wie oder gar besser als der der GH4. Und das vielleicht sogar auch für die FT-Objektivve. Warum denn nicht? Toshi Terada hat doch Anfang 2013 noch erklärt, dass man bei Oly kein Fan des On-Sensor-Phasen-AF sei und auch an anderen Lösungen arbeitet. Ich bin gespannt.
 
Wie der Sensorshift funktionieren soll ist mir ein Rätsel :o
Klar kann ich den Sensor hin und her schieben und dann ein Gesamtbild daraus machen. Aber wie komme ich da auf hohe Qualität?
Denn viel mehr als die bereits vorhandene Sensorfläche leuchtet der Bildkreis eines mft Objektivs doch gar nicht aus :confused:
Klar geht was sonst würde ja auch der IBIS nicht funktionieren. Aber wenn man daraus ein Feature macht, begibt man sich ja in Bereiche in dem die meisten Objektive doch eh Auflösungsprobleme haben- nämlich die Randbereiche des Objektives. Klingt für mich erst mal nach Milchmädchenrechnung.
Wenn man allerdings KB Objektive adaptiert könnte das ein Burner sein!
 
Wie der Sensorshift funktionieren soll ist mir ein Rätsel :o
Klar kann ich den Sensor hin und her schieben und dann ein Gesamtbild daraus machen. Aber wie komme ich da auf hohe Qualität?
Denn viel mehr als die bereits vorhandene Sensorfläche leuchtet der Bildkreis eines mft Objektivs doch gar nicht aus :confused:
Klar geht was sonst würde ja auch der IBIS nicht funktionieren. Aber wenn man daraus ein Feature macht, begibt man sich ja in Bereiche in dem die meisten Objektive doch eh Auflösungsprobleme haben- nämlich die Randbereiche des Objektives. Klingt für mich erst mal nach Milchmädchenrechnung.
Wenn man allerdings KB Objektive adaptiert könnte das ein Burner sein!

Ich glaube, du hast da etwas gründlich missverstanden. Der Sensor wird beim Sensorshift nur mnimal verschoben, um ca. 1,5 Pixel. So lässt sich dann aus den minimal verschobenen Bildern ein neues mit feinerer Auflösung rechnen.

Gruß

Hans
 
So what. Vielleicht ist der AF der E-M5 MKII ja genausogut wie oder gar besser als der der GH4. Und das vielleicht sogar auch für die FT-Objektivve. Warum denn nicht? Toshi Terada hat doch Anfang 2013 noch erklärt, dass man bei Oly kein Fan des On-Sensor-Phasen-AF sei und auch an anderen Lösungen arbeitet. Ich bin gespannt.

Schick wäre, wenn Olympus die AF-Technologie von Panasonic bekommen könnte. Denn dann würde das System wieder mehr zusammenwachsen. Ich befürchte aber, dass daran momentan weder Olympus noch Panasonic wirklich interessiert sind. Damit das passiert, müsste wohl ein ziemlicher Druck von außen kommen, z.B. durch ein gutes spiegelloses System von Canon.

Gruß

Hans
 
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