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[µFT] Olympus OMD M-X

ja, wäre auch bei mir herzlich willkommen :D

Damit umgeht Olympus auch sehr elegant die Auflösungsgrenze der Optiken. Bei FT wurden ja mal 20MP als obere Grenze erwähnt (zumindest in einem Interview vor ziemlich genau 10 Jahren).

Mit einem solchen Sensor könnte man als FT-User auch mal schnell prüfen, ob das FT ED 7-14mm/F4.0 auch wirklich sein Geld wert ist. Wenn das neue 7-14/2.8 mit dieser neuen Technik besser zurecht kommen sollte, wäre es schon etwas bitter, mit dem (alten) schweren Zeug weiterzumachen...
 
Mit einem solchen Sensor könnte man als FT-User auch mal schnell prüfen, ob das FT ED 7-14mm/F4.0 auch wirklich sein Geld wert ist. Wenn das neue 7-14/2.8 mit dieser neuen Technik besser zurecht kommen sollte, wäre es schon etwas bitter, mit dem (alten) schweren Zeug weiterzumachen...


ich denke mal das es dem Objektiv ziemlich schnuppe ist ob Du ein Bild mit 16Mpkx machst oder mehrere mit 16Mpix wo dann der Sensor um Miimeterbruchteile verschoben wird und dann daraus ein Bild zusammenrechnen laesst.

Was das neue 7-14 anbelangt, ich spekuliere mal das es aufgrund der geringeren Baugroesse, wie die anderen mfts auch, elektronische Korrekturen braucht und deshalb nicht ganz an das FT herankommen wird, aber trotzdem hervoragend abbilden wird und viele begeistern duerfte.
 
Wieso sollte der Sensor Shift die Objektive stärker herausfordern? Habe ich irgendwas nicht verstanden oder werden einfach mehrere Bilder hintereinander gemacht und dann verrechnet? Das bedeutet doch, dass zwar die Objektive sehr genau abbilden müssen, damit keine Fehler beim Verrechnen entstehen, aber nicht etwa, dass die zu erbringende Auflösung der Objektive steigt. :confused:

Davon abgesehen: Die Idee ist nicht schlecht, ob sich das in der Praxis wirklich bemerkbar macht, ist dann die andere Frage. Und natürlich, wie praxistauglich das ist.
 
Wieso sollte der Sensor Shift die Objektive stärker herausfordern? ... Das bedeutet doch, dass zwar die Objektive sehr genau abbilden müssen, damit keine Fehler beim Verrechnen entstehen, aber nicht etwa, dass die zu erbringende Auflösung der Objektive steigt. :confused:.

Das schrieb ich doch: guter Trick zur Umgehung der Grenzaufloesung von 20MP
 
Damit alle mal verstehen, worum es bei Mutlshot eigentlich geht...

https://www.youtube.com/watch?v=7N135xTbrZI

Und ja, es bringt was..

https://www.youtube.com/watch?v=xYsnO8cMJfQ&spfreload=10

:top:

Ich finde das sehr vielversprechend, besonders was die Farbdetails angeht. Bin da sehr gespannt ob man das als RAW Format bekommt.

Jedenfalls sollte meine naechste MFT Phasen AF fuer meine FT Zuikos mitbringen, das scheint ja angeblich ebenfalls an Board zu sein. Wenns dann noch Wetterfest waere, dann wird das meine naechste.
 
Das schrieb ich doch: guter Trick zur Umgehung der Grenzaufloesung von 20MP

Diese "Grenzauflösung" ist ziemlicher Schwachsinn (imo)
20MP FT/MFT entspricht 80MP Kleinbild (ich weiss das Umrechnen ist hier unbeliebt...) nach oben oder 11MP auf 1" Sensoren. Warum das jetzt bei 4/3" relevant sein soll und bei den anderen Formaten nicht erschliesst sich mir nicht so ganz (36MP ist das Maximum bei KB und 1" gibt es schon länger mit 20MP). Ich denke eher, dass bei hohen Auflösungen und kleineren Formaten die Beugung relevant wird. An Kleinbild heissts generell f/5.6 max. Zentrumsauflösung, f/8 optimale Schärfe und bis f/11 ists noch Sinnvoll. Alles darüber ist nur im Ausnahmefall zu gebrauchen. Bei gleicher Pixeldichte gäbe das bei 4/3": f/2.8 optimales Zentrum, f/4 optimale Schäfte, >f/5.6 nur im Ausnahmefall. Diese Werte sind bei KB Sensoren von >20MP ziemlich richtig. Das entspricht 4/3" mit 5MP. Da die Auflösung bereits jetzt weitaus höher liegt sind die Beugungswerte entsprechend zu erhöhen (grössere Öffnung nötig).

Das Spiel werden die meisten kennen denke ich ;)
Wenn jetzt der Sensor als bsp. 10MP Sensor ausgelegt ist und mit vier Shots 40MP macht, ist das das selbe als wenn ein 40MP Sensor genutzt wird. Hauptunterschied ist aber, dass die Vorteile des 10MP (Dynamik, Rauschen ect) mit der hohen Auflösung kombiniert wird. Die Einflüsse von Beugung oder Objektivfehlern wird dadurch nicht umgangen.
 
Diese "Grenzauflösung" ist ziemlicher Schwachsinn (imo)
20MP FT/MFT entspricht 80MP Kleinbild
...

Du hast den falschen Ansatz.
FT/MFT sind rein Digitale Formate. Als solches wurden sie damals entwickelt. Und Olympus hat das in Weiser vorrausicht schon auf 20mpx bzw 24mpx (war zumindest der Meinung das es 24mpx waren) ausgelegt. Das hat nichts mit anderen Formaten zu tun.
 
Diese "Grenzauflösung" ist ziemlicher Schwachsinn (imo)
20MP FT/MFT entspricht 80MP Kleinbild (ich weiss das Umrechnen ist hier unbeliebt...) nach oben oder 11MP auf 1" Sensoren. Warum das jetzt bei 4/3" relevant sein soll und bei den anderen Formaten nicht erschliesst sich mir nicht so ganz (36MP ist das Maximum bei KB und 1" gibt es schon länger mit 20MP).

Schwachsinn? Vielleicht ist das Wort nicht ganz korrekt, aber ich meine damit die Auflösung, wo eine Erhöhung der Sensor-Auflösung keine relevante Verbesserung mit sich bringen wird, weil die Optik nicht mehr aufzulösen vermag.

Diese Grenze ist natürlich nicht von einem bestimmten Format abhängig, sondern von der Pixelgrösse und Sensortechnologie.

Als Olympus vor 10 Jahren in einem Interview diese Zahl genannt hat, wollte man der Welt wohl zeigen, wie präzise die Linsen hergestellt werden können. Und kleine Linsen sind nun mal wesentlich einfacher "präzise" zu fertigen als grosse. Der Aufwand ist somit für kleine Sensoren kleiner als für Grosse. KB mit 80MP ist sicher realisierbar für bestimmte Festbrennweiten. Wie hoch die Auflösungsgrenze von den KB-Festbrennweiten der Linie OTUS und SUMICRON weiss ich nicht. Kann man vielleicht mittels den MTF-Charts evaluieren.

Ich denke eher, dass bei hohen Auflösungen und kleineren Formaten die Beugung relevant wird. An Kleinbild heissts generell f/5.6 max. Zentrumsauflösung, f/8 optimale Schärfe und bis f/11 ists noch Sinnvoll. Alles darüber ist nur im Ausnahmefall zu gebrauchen. Bei gleicher Pixeldichte gäbe das bei 4/3": f/2.8 optimales Zentrum, f/4 optimale Schäfte, >f/5.6 nur im Ausnahmefall. Diese Werte sind bei KB Sensoren von >20MP ziemlich richtig. Das entspricht 4/3" mit 5MP. Da die Auflösung bereits jetzt weitaus höher liegt sind die Beugungswerte entsprechend zu erhöhen (grössere Öffnung nötig).

die Beugung ist insofern nur ein Problem, wenn die Optik nicht lichtstark genug ist. Denn die Blende nutzt man ja in erster Linie als Stilmittel, also zur Freistellung. Und in dem Moment spielt das Format nicht wirklich eine Rolle (KB-equivalenz). Wenn ich mit FT max F5.6 einstellen darf, dann bei KB max F11. In beiden Fällen erhalte ich dieselbe Schärfentiefe. In diesem Moment muss aber bei zwei miteinander verglichenen Formaten auch dieselbe Sensorauflösung verglichen werden (z.B. 16MP vs 16MP). Wenn ich dieselbe Pixelgrösse miteinander vergleiche (z.B. E-M1 vs D7100) dann tritt die Beugung auch beim grösseren Format bei derselben Blende ein.


Das Spiel werden die meisten kennen denke ich ;)
Wenn jetzt der Sensor als bsp. 10MP Sensor ausgelegt ist und mit vier Shots 40MP macht, ist das das selbe als wenn ein 40MP Sensor genutzt wird. Hauptunterschied ist aber, dass die Vorteile des 10MP (Dynamik, Rauschen ect) mit der hohen Auflösung kombiniert wird. Die Einflüsse von Beugung oder Objektivfehlern wird dadurch nicht umgangen.

Ne, ohne Experte zu sein, wage ich die Behauptung: ein Sensor mit 40MP und entsprechend hochauflösender Optik wird wesentlich mehr Details herausholen als eine Multishot-Aufnahme mit niedrigerer Sensorauflösung und schwächerer Optik. Aber ich lasse mich gerne eines bessren Belehren. Wenn die Gerüchte wahr sind, kann man ja einfach und schnell die D810 mit Zeiss Otus 85mm F/1.4 gegen die E-M5MII mit Leica Nocticron 42.5mmF/1.2 zu einem Test antreten lassen.
 
Und kleine Linsen sind nun mal wesentlich einfacher "präzise" zu fertigen als grosse. Der Aufwand ist somit für kleine Sensoren kleiner als für Grosse.

Was Du bei deinen Ausführungen aber nicht berücksichtigt hast, ist der Vergrößerungsfaktor. Wenn man die fertigen Bilder bei gleicher Ausgabegröße vergleicht, werden auch die Bildfehler entsprechend mitvergrößert.

Das bei einem höher auflösenden Sensor feinere Strukturen erkennbar sind, die dann natürlich auch deutlich anfälliger für Beugungsunschärfen sind, ist klar.

Vergleiche ich ein Bild aus einer H5D und einer OM-D bei einem 12x9 cm Abzug, werde ich, bei äquivalentem Bildaufbau, keine Unterschiede erkennen.

Selbes gilt bei DX und FX oder Leica S in 10x15 cm.
 
Spannend finde ich an dieser Multishottechnik zweierlei:

Erstens wird die zusätzliche Auflösung nur hinzugefügt, wenn man sie wirklich benötigt. Ich habe im Normalfall also eine praxistaugliche Auflösung - seien es nun 16 oder 24 mpix -, die sich gut bearbeiten und in gängigen Formaten printen lässt. Wenn erforderlich, schalte ich den "Resolutionboost" dazu. Ich halte das für sinnvoller, als mich ständig mit 40 mpix Dateien rumschlagen zu müssen. (Gut, in ein paar Jahren mag das anders aussehen, aber bei der aktuellen Computertechnik ist das so)

Zweitens zeigt es, wie immer mehr der hier in den Foren postulierten "physikalischen Gesetzmäßigkeiten" ausgehebelt werden. Hieß es früher immer: "Ein Kontrast-AF kann einfach nicht so schnell sein", wie ein Phasen-AF, später dann: "Ein Kontrast-AF wird nie actiontauglich sein", wird nun durch die Hintertür der Auflösungsvorteil der großen Sensoren eingedampft. Natürlich wird nach der Phase "Multishot braucht kein Mensch" argumentiert werden, dass mit KB-Sensoren und Multishot erst richtig hochauflösende Fotos möglich sind. Und vielleicht sehen wir sogar eine A7r III, die dann 150 mpix produziert (wofür auch immer). Das Entscheidende ist aber für mich, dass der kleine 4/3" Sensor und die spiegellose Technologie immer weniger praxisrelevante Begrenzungen haben.

Gruß

Hans
 
Erstens wird die zusätzliche Auflösung nur hinzugefügt, wenn man sie wirklich benötigt. Ich habe im Normalfall also eine praxistaugliche Auflösung - seien es nun 16 oder 24 mpix -, die sich gut bearbeiten und in gängigen Formaten printen lässt. Wenn erforderlich, schalte ich den "Resolutionboost" dazu. Ich halte das für sinnvoller, als mich ständig mit 40 mpix Dateien rumschlagen zu müssen.

Wer MUSS das? Die D800 kann man ganz einfach auf 9 MP umschalten. Ein "Multishot" ist immer zusätzlicher Aufwand und deutlich unflexibler einsetzbar.
 
Erstens wird die zusätzliche Auflösung nur hinzugefügt, wenn man sie wirklich benötigt.
Ich würde annehmen, dass es sich dabei nur um eine Funktion der Kamera handelt.
Also wie internes HDR, ein paar Bilder abfeuern und das Datenmaterial zu einem JPG verrechnen (plus eben minimalster, aber eben exakter Sensorshift).
Das klappt dann am besten vom Stativ und bei wenig Wind bzw. sich nicht bewegenden Motiven.

So wie ich das verstehe also keine Funktion die man immer anlassen will, weil es eben auch ein paar negative Aspekte mitbringt.
Die Funktion wäre aus meiner Sicht der absolute Hammer mit kamerainternem Focus-Stacking, ich glaube eine Oly-Kompakte kann bereits Focus-Stacking?!
Ergebnis wären durchgehend scharfe Makros mit Unmengen von Auflösung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn mFT für die Anforderungen ausreicht, gebe ich Dir recht. Die Bildwirkung von Kleinbild bleibt bei der D800 aber auch in 9 MP erhalten. Und umschalten auf volle Auflösung ist eben jederzeit möglich, nicht nur unter guten Bedingungen.
 
Was Du bei deinen Ausführungen aber nicht berücksichtigt hast, ist der Vergrößerungsfaktor. Wenn man die fertigen Bilder bei gleicher Ausgabegröße vergleicht, werden auch die Bildfehler entsprechend mitvergrößert.

Das bei einem höher auflösenden Sensor feinere Strukturen erkennbar sind, die dann natürlich auch deutlich anfälliger für Beugungsunschärfen sind, ist klar.

Vergleiche ich ein Bild aus einer H5D und einer OM-D bei einem 12x9 cm Abzug, werde ich, bei äquivalentem Bildaufbau, keine Unterschiede erkennen.

Selbes gilt bei DX und FX oder Leica S in 10x15 cm.

Nein, wir sprechen hier nicht über eine Ausgabegrösser von 10x15cm sondern bei 40MP (10'240 x 7'680 Pixel = 8-fache Auflösung der E-1) wohl eher von (Seitenlänge, 300 Dpi) 87x65cm. Und wenn wir sowieso beim Pixelpeepen sind, dann gleich bei 100% Ansicht am Bildschirm.

Postkartengrosse Bildchen kann ich hervorragend mit einer Digi aus dem Jahr 1999 knipsen :D
 
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