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[µFT] Olympus OM-D E-M1

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Nikon liefert immer mit? Dann habe ich wieder was gelernt, wusste ich nicht.

Also bei meinen gegen 2008 erworbenen Objektiven lag schon mal kein Beutel dabei und während ein Nikkor mit GeLi ausgeliefert wurde, lag sie bei einem zweiten nicht dabei (und die wurde auch nicht entwendet). Die Aussage ist daher falsch.
 
Beim Nikon F System muss man schon nach irgendwelchen Altglas-Modellen von Nikon suchen, um etwas ohne Beutel und Geli im Lieferumfang zu finden (bei den aktuellen AF-S Objektiven ist das immer der Fall). Bei Olympus'/Panasonics MFT System findet man bei einem der beiden Hersteller idR beides im Lieferumfang, beim anderen NIE auch nur eines. Welcher der beiden Hersteller da bei mir Plus- und welcher Minuspunkte sammelt, dürfte klar sein.

Die ganze Diskussion fing ja an mit der Behauptung, Oly hätte sich beim Nichtmitliefern wichtiger Zubehörteile bloß den Marktführern (d.h. Canon und Nikon) angenähert. Das ist wohl eindeutig widerlegt. Olympus agiert in dieser Hinsicht etwas kundenunfreundlicher als Canon und wesentlich kundenunfreundlicher als Nikon. (Und innerhalb des eigenen Systems ist Konkurrent Panasonic fast auf dem vorbildlichen Niveau von Nikon; da fehlt die Geli nur bei den Pancakes 14/2.5, 20/1.7 und 14-42PZ, was verschmerzbar ist.)

Nachdem Pana mit der GX7 das (meiner Meinung nach überlegene) IBIS-Konzept übernommen hat, könnte Olympus jetzt vielleicht mal anfangen, die guten Sachen von Panasonic zu kopieren: Gelis und evtl. auch Objektivbeutel mitliefern, für Zubehör incl Akkus nicht komplett unverschämte Preise verlangen, CAs direkt in der Kamera korrigieren, europäische Videonormen unterstützen, eingebauter EVF in der E-Px-Reihe anbieten (so wie GX7). Wenn sie das mit ihren eigenen Stärken verbinden, könnten sich alle MFT-Nutzer freuen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was hatten die letzten Beiträge jetzt mit der E-M1 zu tun?:confused:

Gruß Martin

...dass die M1 - trotz der in Vergangenheit fehlender Streuli's bei den µFT Objektiven - nun wieder die ProLinie standardmäßig mit Blenden bestückt/zu bestücken meint etc. ... dabei werden - wegen der überspitzter Kritik an Oly Politik mit den Streuli's - Vergleiche mit anderen Hersteller herangezogen ... zu recht!

viele Grüße

Andreas
 
Ich frage mich eigentlich, was ein 12-40 Zoom jetzt mehr "pro" macht als ein 75/1.8.
Damit hat Olympus nun 4 Objektivserien bei mFT:

Standard: 14-42, 9-18, 45 etc. : wilder Designmix
Abgedichtet: 12-50, 60: schwarze Staubsaugerform
Metall: 12, 17, 75: Hochwertig, Variantenreiches Silber
"Pro": 12-40, 40-150: Schwarz, abgedichtet.

Ich finde das nicht sonderlich sauber strukturiert.
 
Ich frage mich eigentlich, was ein 12-40 Zoom jetzt mehr "pro" macht als ein 75/1.8.
Die ausnahmsweise mal mitgelieferte Gegenlichtblende vielleicht? :D :evil:

PS: "variantenreiches Silber" ist gut. :lol:

PPS: Es sind viereinhalb Serien. Du hast die "Pro-Metall-Serie" vergessen: wie die Metall-Serie, nur 200 EUR teurer, limitiert, mitgelieferte Geli und ... Trommelwirbel ... in der Super-Sonder-Farbe Einheits-Schwarz!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich frage mich eigentlich, was ein 12-40 Zoom jetzt mehr "pro" macht als ein 75/1.8.
Damit hat Olympus nun 4 Objektivserien bei mFT:

Standard: 14-42, 9-18, 45 etc. : wilder Designmix
Abgedichtet: 12-50, 60: schwarze Staubsaugerform
Metall: 12, 17, 75: Hochwertig, Variantenreiches Silber
"Pro": 12-40, 40-150: Schwarz, abgedichtet.

Ich finde das nicht sonderlich sauber strukturiert.

Naja, die z.B. die Dichtung. Ohne jetzt "Pro" zu sein, wäre das für mich ein klares Kriterium, das Objektiv nicht zu kaufen.

Die undurchsichtige Produktpolitik bei mFT kann ich allerdings auch nicht nachvollziehen. Gilt bei den Gehäusen ebenso wie bei den Objektiven.
 
Naja, die z.B. die Dichtung. Ohne jetzt "Pro" zu sein, wäre das für mich ein klares Kriterium, das Objektiv nicht zu kaufen.

Die undurchsichtige Produktpolitik bei mFT kann ich allerdings auch nicht nachvollziehen. Gilt bei den Gehäusen ebenso wie bei den Objektiven.

Bei den Kameras finde ich es noch recht klar gegliedert. Bei den Objektiven ist es aber wirlich ziemlich chaotisch. Irgenwie hat man da einfach vor sich hinentwickelt und lauter "Individuen" auf den Markt gebracht. So eine Art Serien wurden daraus erst im Laufe der Zeit. So ist z.B. das 45er gestalterisch (bis aus das andere silber) näher am 12er und 17er, als am Kitzoom oder dem 9-18. Und das 75er passt auch nicht wirklich zu den beiden Metall-WW. So fehlt ihm z.B der verschiebbare Fokusring.

Gruß

Hans
 
Dann hoffen wir doch einfach mal, dass die E-M1 und das 12-40 der Auftakt zu "mFT PRO" sind.

Denn bisher macht eigentlich keine Oly Linse einen wirklichen haptischen PRO Eindruck, wie ich es bspw. von Canon L gewohnt war/bin.
Das 12-40 sieht dagegen schon eher danach aus. Hätte man aber auch schon beim 45 und 75 machen sollen.
Insbesondere wenn man die optischen Leistungen betrachtet, hätten es diese Linsen verdient gehabt.
 
Denn bisher macht eigentlich keine Oly Linse einen wirklichen haptischen PRO Eindruck, wie ich es bspw. von Canon L gewohnt war/bin.

Naja, dem 12er, dem 17er und dem 75er kann man doch eigentlich nur vorwerfen, dass sie nicht gedichtet sind. Haptisch gehts doch kaum besser. Vielleicht täuscht das geringe Gewicht, wenn man "haptisch wertig" mit "schwer" gleichsetzt.
 
Naja, dem 12er, dem 17er und dem 75er kann man doch eigentlich nur vorwerfen, dass sie nicht gedichtet sind. Haptisch gehts doch kaum besser. Vielleicht täuscht das geringe Gewicht, wenn man "haptisch wertig" mit "schwer" gleichsetzt.

Das 12 und 17 habe ich ja nicht, aber auf mein 75er lasse ich in dieser Richtung nichts kommen, dass ist in meinen Augen und vom Anfassgefühl recht perfekt. :)
 
Die Preispolitik mit den Streulichtblenden ist ein Schuss in's eigene Knie.

Wozu die gut sind verstehen noch lange nicht alle Käufer.
Wenn sie mitgeliefert würden, kämen sie dennoch zum Einsatz.

Ohne Streulichtblende werden die Bilder tendentiell weniger
brillant/scharf/farbkräftig als sie sein könnten, was natürlich
Einfluss auf die Aussenwirkung der Bildqualität hat.

Olympus hat sich vermutlich ausgerechnet die Objektivpreise
kleiner halten zu können wenn sie die eigentliche Marge über
die Streulichtblende reinholen. Dabei haben sie den Preis aber
so überzogen dass selbst die Leute die den Wert einer
Streulichtblende für das Bild kennen vor dem Preis zurückschrecken
und lieber faule Kompromisse machen.

Die Käufer fühlen sich abgezockt oder verzichten, was dann zu
tendentiell schlechteren Bildern führt. Diese schlechteren Bilder
schreibt man dann aber der Kamera zu.

Olympus hat sich mit dieser Politik ein echtes Ei gelegt.
 
Die Diskussion um die Streulichtblende ist meiner Meinung nach die pure Langeweile. Die Streulichtblende sollte beim Objektiv dabei sein und das Verfahren seitens Olympus war/ist nicht gut.

Entscheidend ist dies aber in keiner Weise, da diese kosten- und kontrabezogen ja wirklich nicht Gewicht fällt - es ist uncharmant.

BTT:
Das Entsetzen gegenüber der M1 kam sicherich aufgrund des Sprungs von der M5. Ich persönlich finde die Kamera schick, diese sieht wertig aus, kompakt und bietet eine tolle Verteilung der Knöpfe.
Mir gefällt die Kleine besser als meine M5 - Punkt. Wie sich sich wirklich anfühlt, sieht man dann beim Handsout. Ernsthaft behaupten die Kamera sei optisch eine Zumutung kann wohl niemand. Falls doch, möge er sich die Lager bei Canon, Sony zum Vergleich anschauen.

Ich bin mal auf die ersten technischen Details zum Sensor gespannt. Ich gehe davon aus, dass es neben den fehlenden AF Filter auch weitere Unterschiede zu EP5 gibt -Punkto Bildqualität/Dynamik. Das sich Olympus scheinbar selbst leaked -.- gute PR ;)
Salute
 
Hallo Zusammen,

zum Thema "Gegenlichtblende" hat ich eine interessante Diskussion mit einem Oly Repräsentanten bei den Fürstenfeldbrucker Naturfototagen. Er meinte das Phänomen "Gegenlichtblende" sei ein rein deutsches Problem. Rein technisch gesehen bräuchten die Olympus Objektive keine Gegenlichtblende (das einzige wäre zum mechanischen Schutz). Aber ob die Sonne reinknallt oder nicht ist unerheblich ob eine Gegenlichtblende verwendet wird oder nicht. Deshalb verlangt Oly diese Mondpreise :-) Fand ich eine interessante und lustige Erklärung. Keine Ahnung was die Mitarbeiter bei Olympus bekommen um solche Sprüche abzulassen :eek:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Preispolitik mit den Streulichtblenden ist ein Schuss in's eigene Knie.

...

Die Käufer fühlen sich abgezockt oder verzichten, was dann zu
tendentiell schlechteren Bildern führt. Diese schlechteren Bilder
schreibt man dann aber der Kamera zu.

Olympus hat sich mit dieser Politik ein echtes Ei gelegt.

Ist das so? Dann bin ich und einige meiner Oly-Kollegen nicht repräsentativ. Klar, separat teuer zu kaufende Streulichtblenden sind unnötig ärgerlich, gekauft haben wir trotzdem welche. Manche die Originale, ich die günstigeren baugleichen JJC-Varianten. Von 4 gekauften JJCs für verschiedene Optiken war übrigens nur 1 nicht hinreichend passgenau, was man mit einem Umtausch aber beheben kann.
 
Standard: 14-42, 9-18, 45 etc. : wilder Designmix
Abgedichtet: 12-50, 60: schwarze Staubsaugerform
Metall: 12, 17, 75: Hochwertig, Variantenreiches Silber
"Pro": 12-40, 40-150: Schwarz, abgedichtet.

Ich finde das nicht sonderlich sauber strukturiert.

Da hast Du schon recht, insbesondere bei den Standardobjektiven. Mein 12er, 17er und 75er haben aber alle denselben Silberton (leicht Champagner), der allerdings nicht derselbe wie der der E-M5 ist:rolleyes:

Das Kuddelmuddel ist vielleicht auch historisch bedingt: Olympus hat am Anfang die PENs gebracht und sah das meiner Meinung nach als Ergänzung zu FT, aber nicht als Ablösung (damals 2009). Daher waren die Zooms so gestaltet wie die alten Pen F Objektive. Die Festbrennweiten waren silber. Kein Pro, etc. erkennbar.

Mit der E-P3 hat man dann eine neue Serie eingeführt (hochewertig, Metallfassung, ungedichtet) mit dem 12er. Gleichzeitig hat man dann die Standardzooms dem OM Design angepasst und sich vom PEN Design verabschiedet. Die OMD Linie wurde ja kurze Zeit später eingeführt.
Jetzt gibt es nur noch das 14-150 und da 9-18 im PEN Design. Alle anderen Standardzooms sind jetzt im OM Design.

Bei den Festbrennweiten wurde das Silber wohl nicht so angenommen liest man ja auch immer wieder im Forum, sodass es jetzt alle FB's auch schwarz gibt.

Das 12-40 ist auch im OM Design und wird zum Pro durch Abdichtung und Geli:rolleyes:

PPS: Es sind viereinhalb Serien. Du hast die "Pro-Metall-Serie" vergessen: wie die Metall-Serie, nur 200 EUR teurer, limitiert, mitgelieferte Geli und ... Trommelwirbel ... in der Super-Sonder-Farbe Einheits-Schwarz!
Das ist doch nur beim 12er der Fall, die anderen gibt es einfach so schwarz, allerdings ohne Geli:evil:

Denn bisher macht eigentlich keine Oly Linse einen wirklichen haptischen PRO Eindruck, wie ich es bspw. von Canon L gewohnt war/bin.
Das 12-40 sieht dagegen schon eher danach aus. Hätte man aber auch schon beim (...) 75 machen sollen.
Was stört Dich haptisch am 75er?
 
Hallo Zusammen,

zum Thema "Gegenlichtblende" hat ich eine interessante Diskussion mit einem Oly Repräsentanten bei den Fürstenfeldbrucker Naturfototagen. Er meinte das Phänomen "Gegenlichtblende" sei ein rein deutsches Problem. Rein technisch gesehen bräuchten die Olympus Objektive keine Gegenlichtblende (das einzige wäre zum mechanischen Schutz). Aber ob die Sonne reinknallt oder nicht ist unerheblich ob eine Gegenlichtblende verwendet wird oder nicht. Deshalb verlangt Oly diese Mondpreise :-) Fand ich eine interessante und lustige Erklärung. Keine Ahnung was die Mitarbeiter bei Olympus bekommen um solche Sprüche abzulassen :eek:
Meines Erachtens stimmt der markierte Satz sogar, Sonnenblenden! helfen aber bei seitlichem Lichteinfall bzw. Streulicht.
Wenn man direkt in die Sonne knipst helfen sie nichts, der etablierte Begriff "Geli" ist hier leider irreführend.
Es handelt sich um Sonnenblenden/Streulichtblenden.;)

Zur E-M1: Ich finde es relativ geschickt das neue Flagschiff zeitlich genau zwischen einer GH-3 und deren Nachfolger zu vermarkten, hier hat man sich bei mFT wohl tatsächlich mal besprochen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ernsthaft behaupten die Kamera sei optisch eine Zumutung kann wohl niemand.
Die Bezeichnung "Zumutung" ist natürlich gleich das ganz große Kaliber, aber ich finde schon, dass die E-M5 ein in sich geschlosses Design hat (was mir ausdrücklich nicht gefällt, viel zu sehr retro, aber wenigstens hat's einen Stil), während die E-M1 ein nicht unbedingt gelungener Stilmix zwischen Elementen der E-M5 und dem klassischen DSLR-Stil ist. Du darfst das gerne anders sehen, aber ich glaube, mit der Einschätzung "wilder, nicht harmonischer Stilmix" stehe ich hier nicht ganz alleine da.

Wobei letztendlich Design nicht die allerhöchste Priorität hat. Die E-M5 mit ihrem furchtbaren Retro-Rentner-Stil und der ziemlich miesen Ergonomie habe ich mir ja auch trotzdem gekauft, als der Gebrauchtpreis in für mich akzeptable Regionen kam. Weil sie eben gute Fotos macht und das immer noch Priorität #1 ist.
 
Es handelt sich um Sonnenblenden/Streulichtblenden.;)

aber er meinte das nicht wirklich nur bei direkter Sonneneinstrahlung, sondern auch bei Seiten- Streiflicht. Aber egal - für mein 20mm Pana hab ich einen Nachbau und für das 45 Olympus keine Geli.

Ich finde übrigens die EM-1 sensationell. Auch schön und was wichtiger ist, viel ergonomischer als die EM-5. Auch wenn ich das bisher nur von den Bildern schließen kann.
 
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