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[µFT] Olympus E-Mx

AW: [µFT] [FT] Olympus E-Mx

Gerade die E-M5 hat doch gezeigt das es nicht entweder oder sein muss.
Das System kann zum einen max. Kompaktheit bieten, zum anderen auch mit sehr guten großen Objektiven benutzt werden.

während MFT bisher als kleines, kompaktes System seine Anhänger gefunden hat.
Wenn es nur um die Kompaktheit ginge hätte niemand einen Batteriegriff an seiner E-M5 ;)

Ich kann mir nicht vorstellen das ein 12-60 oder 50-200 wegen dem geringeren Auflagemaß so drastisch viel kleiner wird. Wer in Zukunft lichtstarke Zooms haben will wird immer eine etwas größere Kombi in Kauf nehmen müssen.
So klein ist das 12-35 übrigens auch nicht mehr, besonders wenn man einen größeren Zoom-Bereich brauch muss man dann noch das ein oder andere Objektiv zusätzlich mitschleppen.


Gerade die E-M5 zeigt dabei für mich aber den Weg, mit Batteriegriffen liegt sie super in der Hand um ein längeres Tele oder lichtstarkes Standard-Zoom gut zu handeln.
Solls auf den Sonntagsausflug gehen, dann kommt der Griff weg und packt das 20/1.7 und das 45/1.8 ein.

Das sehe ich persönlich auch als Antwort für diejenigen die sich mFT als 2. System zugelegt haben, mFT kann auch 2 Systeme in einem sein ;)
 
AW: [µFT] [FT] Olympus E-Mx

Olympus muss einfach die Kunden aus dem "noch-"DSLR Markt locken, bevor auch die anderen Hersteller in den nächsten Jahren ihr DSLR-System im Newbie- und Consumerbereich einstampfen und ebenfalls vollständig auf spiegellos umsteigen. [...] Für mich ist der DSLR-Bereich zumindest, langfristig gesehen, als System dem Ende nahe.
Das dauert noch länger als viele hier denken. Für anspruchsvolle preisbewusste Käufer werden DSLR-Systeme mit Crop 1,5 oder 1,6 noch lange der beste Kompromiss aus Größe und Qualität sein. Mit einer Oly E-M5 und einem Pana 12-35/2.8 ist man qualitativ auch gut dabei, keine Frage, aber mit zusammen 2300 EUR ist DAS nicht attraktiv für die große Masse.

Außerdem: in wie weit Oly da Kunden abwerben kann, bleibt auch abzuwarten. Im Moment gibt es doch deutliche Anzeichen (jedenfalls mehr als zu meinem MFT-Einstieg), dass sich Crop 1,5 bis Crop 1,6 auch als Standard für spiegellose Systeme durchsetzen wird. Spätestens nach Canons Entscheidung dürften Sigma und Tamron ihre Entwicklungsanstrengung in diese Richtung lenken. Die Bedeutung von preiswerten Fremdhersteller-Objektiven für die Attraktivität eines Systems sollte man keinesfalls unterschätzen.

Zuiko-Knipser schrieb:
Das sehe ich persönlich auch als Antwort für diejenigen die sich mFT als 2. System zugelegt haben, mFT kann auch 2 Systeme in einem sein
Wenn man sich MFT als Zweitsystem zugelegt hat, dann sinnvollerweise mit einer klaren Optimierung auf Qualität hier und einer genauso klaren Optimierung auf Kompaktheit dort. Und Bildqualität -- tut mir leid, liebe Nur-MFT-Nutzer, wenn ich das so klar sagen muss -- hängt nun mal wesentlich von der Sensorgröße ab und da bietet auch die E-M5 "nur" Crop 2,0. Meine D7000 kann MFT jedenfalls nicht ersetzen. Nicht wenn ich ein 30/1.4, ein 85/1.4 oder ein 70-200/2.8 im Schrank stehen habe.
 
AW: [µFT] [FT] Olympus E-Mx

Das dauert noch länger als viele hier denken. Für anspruchsvolle preisbewusste Käufer werden DSLR-Systeme mit Crop 1,5 oder 1,6 noch lange der beste Kompromiss aus Größe und Qualität sein.
Wenn man bereit ist an mFT die entsprechenden Festbrennweiten zu benutzen ist das schlichtweg Geschichte.
mFT liegt nur im High ISO Bereich noch etwas hinten, aber auch nur gegen die besten APS-C Sensoren (D7000 und K-5).
Und das in Bereichen die inzwischen fast schon egal sind, ob ISO3200 oder 6400 noch nutzbar sind ist den meisten schon egal.

Wenn man sich MFT als Zweitsystem zugelegt hat, dann sinnvollerweise mit einer klaren Optimierung auf Qualität hier und einer genauso klaren Optimierung auf Kompaktheit dort. Und Bildqualität -- tut mir leid, liebe Nur-MFT-Nutzer, wenn ich das so klar sagen muss -- hängt nun mal wesentlich von der Sensorgröße ab und da bietet auch die E-M5 "nur" Crop 2,0. Meine D7000 kann MFT jedenfalls nicht ersetzen. Nicht wenn ich ein 30/1.4, ein 85/1.4 oder ein 70-200/2.8 im Schrank stehen habe.
Seh ich etwas anders, die D7000 kann der E-M5 erst ab ca. ISO 6400 wirklich den Rang ablaufen. Bis dahin ist die Bildqualität eher gleich, mit sehr guten Linsen an mFT sogar eher umgekehrt.

Das 12-35er finde ich persönlich auch völlig überteuert.
Gleichwertige FT Linsen wie das 14-54 kosten deutlich weniger, besser Objektive wie das 12-60 sind auf etwa gleichem Niveau.
Auch deshalb ist es ein Vorteil die FT Linsen an mFT gangbar zu machen.
 
AW: [µFT] [FT] Olympus E-Mx

Gerade bei der OM-D ist die Frage, ob man BQ oder Kompaktheit möchte, deplatziert.

Meine OM-D zusammen mit 20 1.7, 45 1.8 oder 75 1.8 (!) schlägt alles, was ich von Canon KB kenne. Ein starkes Telezoom im Bereich 70-200 KB fehlt allerdings noch.
 
AW: [µFT] [FT] Olympus E-Mx

D
Wenn man sich MFT als Zweitsystem zugelegt hat, dann sinnvollerweise mit einer klaren Optimierung auf Qualität hier und einer genauso klaren Optimierung auf Kompaktheit dort. Und Bildqualität -- tut mir leid, liebe Nur-MFT-Nutzer, wenn ich das so klar sagen muss -- hängt nun mal wesentlich von der Sensorgröße ab und da bietet auch die E-M5 "nur" Crop 2,0. Meine D7000 kann MFT jedenfalls nicht ersetzen. Nicht wenn ich ein 30/1.4, ein 85/1.4 oder ein 70-200/2.8 im Schrank stehen habe.

Dann vergleich doch bitte mal bei DPReview oder Imaging Resource die BQ der E-M5 mit der der aktuellsten APS-C-/DX-DSLRs inklusive Deiner D7000. Das ist von Vorsprung nichts, aber auch gar nichts zu sehen.

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Edit: Upps, zu langsam.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: [µFT] [FT] Olympus E-Mx

Und Bildqualität -- tut mir leid, liebe Nur-MFT-Nutzer, wenn ich das so klar sagen muss -- hängt nun mal wesentlich von der Sensorgröße ab
Dann definiere bitte Bildqualität, denn bei dem, was ich darunter verstehe bildet die Sensorgröße einen wichtigen Punkt, aber keinen wesentlichen.

Das 12-35er finde ich persönlich auch völlig überteuert.
Gleichwertige FT Linsen wie das 14-54 kosten deutlich weniger, besser Objektive wie das 12-60 sind auf etwa gleichem Niveau.
Die Abbildungsleistung des 12-35 ist aber besser als die des 14-54 und 12-60, zudem hat es einen integrierten Bildstabilisator (gut, den braucht man an der E-M5 nicht) und eben eine besonders kompakte Bauweise. Dafür bekommt man bei den beiden anderen eben einen größeren Brennweitenbereich oder einen günstigen Preis. Bei letzteren sollte man übrigens erstmal nur die UVP vergleichen, da liegt das 14-54 II bei 879 Euro, das 12-35 bei 1.199 Euro und das 12-60 bei 1.419 Euro. Klar das der Marktpreis nach einigen Jahren oder gaar der Gebrauchtpreis deutlichere Unterschiede zeigen.
Ich persönlich finde die Leistung des 12-35 sehr gut und das Preis-Leistungs-Verhältnis als angemessen, wenn mittelfristig ein Neupreis um die 1000 Euro dabei herauskommt.
 
AW: [µFT] [FT] Olympus E-Mx

Wenn man bereit ist an mFT die entsprechenden Festbrennweiten zu benutzen ist das [Anm: die Überlegenheit der Crop-DSLRs bei Preis/Leistung] schlichtweg Geschichte.
Ja, aber eben nur da. ;)

Kleine FBs im WW- bis niedrigen Tele-Bereich. Das kann MFT wie kein zweites System. Deshalb ist MFT das ideale kompakte Zweitsystem: kleines Gehäuse vom Typ GFx, GX1, E-PLx, E-PM1 plus Festbrennweiten. Ideal. Habe ich ja auch. 7.5-14-20-45. Toll. Davon bin ich begeistert.

Aber bei einem x-beliebigen Zoom ist die MFT-Handhabung, gerade mit den kleinen Gehäusen, der DSLR schon klar unterlegen und ein gutes MFT-Standardzoom bis 500 EUR gibt's ja gar nicht mal erst -- während ich bei Nikon-Standardzooms die Wahl habe zwischen diversen Nikons, Sigma, Tamrons der gehobenen Qualität. Und zwar "gehobene Qualität", ohne dass es gleich 1000 EUR kostet. Siehe Sigma 17-50/2.8 OS, Sigma 17-70/2.8-4.0 OS Macro oder Nikon 16-85 VR. Alle drei zwischen 300 und 400 EUR gebraucht. (Oder für Einsteiger ab 150 EUR gebraucht das 18-105 Kitobjektiv, das wohl das beste Preis/Leistungs-Verhältnis hat.)

Aus der D7000 kriege ich Bilder raus, die mit MFT nicht möglich wären bzw. kann mit Bildverarbeitung Sachen retten, die in den MFT-RAWs nicht zu retten sind. Dafür braucht's nach meiner Erfahrung keine extremen High-ISO-Situationen. Ich nutze beide Systeme gerne, das kleine natürlich vor allem dann, wenn ich die große schwere DSLR nicht mitschleppen will, aber genau deshalb weil ich beides oft nutze, weiß ich auch, welchen qualitativen Preis ich für die Kompaktheit zahlen muss.

Klar: eine größere MFT-Kamera anstelle meiner Kleinen, an der sich auch größere Linsen gut handhaben lassen, ja, das wäre durchaus interessant, aber die Vorstellung vom Komplettumstieg nach MFT habe ich aufgegeben, nachdem mir bewusst geworden ist, dass dabei jede neue Komponente in der von mir gewünschten Qualitätsklasse vierstellig kosten würde.

Zuiko-Knipser schrieb:
Gleichwertige FT Linsen wie das 14-54 kosten deutlich weniger, besser Objektive wie das 12-60 sind auf etwa gleichem Niveau.
Solange FT-Linsen an MFT nicht 100%ig so funktionieren wie an FT, spielt das bei der Beurteilung von MFT für mich bestenfalls am Rande mit. Außerdem bin ich allgemein kein großer Freund von Adapterlösungen. Nicht nur, dass Adapter die Sache wieder ein Stückchen größer, unhandlicher und komplizierter machen (und meistens auch ein paar Einschränkungen aufweisen), sondern weil nach meiner Erfahrung immer die Objektive, die genau für das entsprechende System konstruiert wurden, immer am besten sind.
 
AW: [µFT] [FT] Olympus E-Mx

Dann vergleich doch bitte mal bei DPReview oder Imaging Resource die BQ der E-M5 mit der der aktuellsten APS-C-/DX-DSLRs inklusive Deiner D7000. Das ist von Vorsprung nichts, aber auch gar nichts zu sehen.
Ich habe meine praktische Erfahrung, die zählt für mich mehr als Messkurven. Außerdem sprach ich von kompletten Systemen, und womit bitte sollte ich in der MFT-Welt mein 30/1.4, mein 60/2.0 Makro, mein 85/1.4 oder mein 70-200/2.8 ersetzen? Zu den Objektiven in meinem Schrank gibt's entweder keine qualitativ gleichwertige Entsprechung, und wenn doch, dann kostet sie locker das Doppelte. Damit: Komplettumstiegsideen abgehakt, MFT bleibt bei "Kompaktknipsenersatz" stehen. (Soll jetzt nicht zu negativ klingen; von der Hochwertigkeit dieses "Kompaktknipsenersatzes" bin ich sehr positiv angetan.)
 
AW: [µFT] [FT] Olympus E-Mx

Und zwar "gehobene Qualität", ohne dass es gleich 1000 EUR kostet. Siehe Sigma 17-50/2.8 OS, Sigma 17-70/2.8-4.0 OS Macro oder Nikon 16-85 VR. Alle drei zwischen 300 und 400 EUR gebraucht. (Oder für Einsteiger ab 150 EUR gebraucht das 18-105 Kitobjektiv, das wohl das beste Preis/Leistungs-Verhältnis hat.)
Für einen FTler ist das halt keine gehobene Qualität. Oder was meinst Du, warum Sigma bei FT kein Bein an die Erde gekriegt hat?

Aus der D7000 kriege ich Bilder raus, die mit MFT nicht möglich wären...
Nicht, wenn Du die E-M5 nimmst.

...bzw. kann mit Bildverarbeitung Sachen retten, die in den MFT-RAWs nicht zu retten sind.
Nicht, wenn Du die E-M5 nimmst. Offenbar ist noch nicht überall angekommen, dass in der E-M5 ein Sony-Sensor steckt, der seinem DX-Cousin in nichts nachsteht.

Dafür braucht's nach meiner Erfahrung keine extremen High-ISO-Situationen. Ich nutze beide Systeme gerne, das kleine natürlich vor allem dann, wenn ich die große schwere DSLR nicht mitschleppen will, aber genau deshalb weil ich beides oft nutze, weiß ich auch, welchen qualitativen Preis ich für die Kompaktheit zahlen muss.
Stimmt - Du kriegst für relativ kleines Geld randscharfe Bilder. Das würde ich aber eher als einen Vorteil betrachten. :evil:

Klar: eine größere MFT-Kamera anstelle meiner Kleinen, an der sich auch größere Linsen gut handhaben lassen, ja, das wäre durchaus interessant, aber die Vorstellung vom Komplettumstieg nach MFT habe ich aufgegeben, nachdem mir bewusst geworden ist, dass dabei jede neue Komponente in der von mir gewünschten Qualitätsklasse vierstellig kosten würde.
Glaub mir: Für deine Nikon ist jedes Objektiv in vergleichbatrer Qualität noch teurer - und viel viel schwerer und größer, weil der größte Teil der Optiken ja noch immer für KB gerechnet ist.


Solange FT-Linsen an MFT nicht 100%ig so funktionieren wie an FT, spielt das bei der Beurteilung von MFT für mich bestenfalls am Rande mit. Außerdem bin ich allgemein kein großer Freund von Adapterlösungen. Nicht nur, dass Adapter die Sache wieder ein Stückchen größer, unhandlicher und komplizierter machen (und meistens auch ein paar Einschränkungen aufweisen), sondern weil nach meiner Erfahrung immer die Objektive, die genau für das entsprechende System konstruiert wurden, immer am besten sind.
Dir ist schon klar, dass die FT-Optiken genau für diesen Sensor gerechnet wurden, oder? Der Adapter stellt in diesem Fall nur den benötigten Abstand zwischen Sensor und Objektiv her, nix weiter. Mit der Adaptiererei nicht von System produzierten Optiken hat das nun gar nichts zu tun.

Ich habe meine praktische Erfahrung, die zählt für mich mehr als Messkurven. Außerdem sprach ich von kompletten Systemen, und womit bitte sollte ich in der MFT-Welt mein 30/1.4, mein 60/2.0 Makro, mein 85/1.4 oder mein 70-200/2.8 ersetzen? Zu den Objektiven in meinem Schrank gibt's entweder keine qualitativ gleichwertige Entsprechung, und wenn doch, dann kostet sie locker das Doppelte. Damit: Komplettumstiegsideen abgehakt, MFT bleibt bei "Kompaktknipsenersatz" stehen. (Soll jetzt nicht zu negativ klingen; von der Hochwertigkeit dieses "Kompaktknipsenersatzes" bin ich sehr positiv angetan.)

Wer spricht von Messkurven? Vergleich einfach die Bilder. MannMannMann.

Dein 30 1.4 könntest Du perfekt durch's 45 1.8 ersetzen, und Dein 85 1.4 durchs M.Zuiko 75 1.8. Musst Du ja eh abblenden, die Teile. Und als Ersatz für Dein 70-200 kommt ja in wenigen Wochen das 35-100 von Panasonic.
Eigentlich fehlen dann nur noch die Pendants zu den Zuiko-Pro-Zooms 12-60 2.8-4.0 und 50-200 2.8-3.5, ein, zwei längere Makros und ein paar lichtstarke Tele-Primes.
Doch so, wie sich die µFT-Hersteller aktuell ins Zeig legen, dürfte das wohl auch nur noch ein bis drei Jahre dauern.
 
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@DrTrash

Ich verstehe grad nicht,was du aus einer nef Datei rausholen kannst, was bei einer orf Datei nicht möglich ist? :confused:
 
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Für einen FTler ist das halt keine gehobene Qualität.
Ach? Für MFT (nicht FT! es geht um MFT hier!) suchst du ein Standardzoom wie das Sigma 17-70/2.8-4.0 (* 1,5 Crop) mit Pseudo-Makro (bis 1:2,7) vergeblich und ich wäre froh, wenn es sowas gäbe. Weder ein adaptiertes FT-Teil noch das 1200 EUR teure 12-35/2.8 noch irgend eines der diversen aktuellen oder ehemaligen Kitzoom von Oly oder Pana können da mithalten.

DonParrot schrieb:
Oder was meinst Du, warum Sigma bei FT kein Bein an die Erde gekriegt hat?
Vermutlich deshalb, weil vieles wie das oben genannte Standardzoom für Crop 1,5 gerechnet wurde und deshalb bei Crop 2,0 zwar weniger Randprobleme hat (Randprobleme, die von der (M)FT-Fraktion immer maßlos aufgebauscht werden, denn so unterschiedlich ist Crop 1,5 und Crop 2,0 gar nicht), aber, und das viel entscheidender, einfach nicht mehr praxistauglich ist. Z.B. ein Standardzoom 17-70. Das passt bei Crop 1,5 wunderbar, aber bei Crop 2,0 fehlt's am WW-Ende ganz eindeutig an Brennweite. Die für Crop 1,0 gerechneten Objektive (z.B. Sigma 50/1,4 oder 85/1,4) an Crop 2,0 zu nutzen, wäre erst recht nicht sinnvoll, weil sie wesentlich mehr Bildkreis ausleuchten als der kleine (M)FT-Sensor braucht.

Abgesehen davon habe ich immer den Eindruck gehabt, dass FT ein "Zoom-System" ist und FBs von den FTlern wenig benutzt werden. Oly selbst hat ja auch gar nicht so viele im Angebot, verglichen mit anderen Herstellern.

DonParrot schrieb:
Nicht, wenn Du die E-M5 nimmst.
Schreckliches Retro-Design, Ein/Ausschalter komisch plaziert, typisches Oly-Menü-Chaos und noch ein paar Sachen, die mir nicht gefallen beim Befingern. Aber der IBIS scheint richtig gut zu sein. Trotzdem: als Gesamtsystem, also Kamera plus Objektive plus sonstiges (wie z.B. die sehr guten Nikon-Blitze) ist für mich MFT nicht auf dem gleichen Niveau wie eine Mittelklasse-DSLR von Nikon (oder vermutlich auch Canon, aber da kenne ich mich nicht so gut aus).

BTW: Bei dem Vergleich D7000 gegen E-M5 sollte man bitte auch berücksichtigen, dass die D7000 ein Jahr älter ist.

DonParrot schrieb:
Glaub mir: Für deine Nikon ist jedes Objektiv in vergleichbatrer Qualität noch teurer - und viel viel schwerer und größer, weil der größte Teil der Optiken ja noch immer für KB gerechnet ist.
Entschuldige bitte, aber das ist so einfach Unsinn. In den letzten Jahren sind sehr viele gute Objektive für Crop-DSLRs rausgekommen, vor allem von Fremdherstellern wie Sigma oder Tamron. Mit einem Preis/Leistungs-Verhältnis, das es bei MFT nur im absoluten Einsteigerbereich gibt. Da bist du einfach nicht auf dem aktuellen Stand und ich empfehle mal einen unvereingenommenen Blick über den eigenen Olympus-Tellerrand.

DonParrot schrieb:
Wer spricht von Messkurven? Vergleich einfach die Bilder. MannMannMann.
Geh einfach mal davon aus, dass ich die Bilder meiner beiden Systeme durchaus miteinander vergleiche. :evil:

Dein 30 1.4 könntest Du perfekt durch's 45 1.8 ersetzen, und Dein 85 1.4 durchs M.Zuiko 75 1.8. Musst Du ja eh abblenden, die Teile.
Den kleineren Sensor gleicht man also mit lichtschwächeren Objektiven aus, ja? :evil:

Eigentlich fehlen dann nur noch [...] ein, zwei längere Makros [...]
Oh ja! Das 45/2.8 Makro ist uninteressant, wenn man das sehr gute 45/1.8 hat und mehr gibt's nicht. (Und das kommende Oly 60er Makro liegt mir zu nah an 45mm dran.)
 
AW: [µFT] [FT] Olympus E-Mx

Aber bei einem x-beliebigen Zoom ist die MFT-Handhabung, gerade mit den kleinen Gehäusen, der DSLR schon klar unterlegen und ein gutes MFT-Standardzoom bis 500 EUR gibt's ja gar nicht mal erst --

hmmmmm, was meinst du mit klar unterlegen? Kann ich nicht behaupten, ich für meinen Teil finde die Handhabung besser!
Also, wenn es kein gutes MFT-Standartzoom gibt, ist mein 14-150 wohl ein positiver Ausreißer. Ich hab (noch) mein 18-105 VR und das 70-300 VR an der D300 und beide können dem 14-150 nicht das Wasser reichen! Und das heißt nicht, dass die Nikon -Optiken schlecht wären, im Gegenteil. Ich bin immer noch völlig perplex, wenn ich mir die Bilder des Oly - Zooms anschaue, für ein (Super)-Zoom finde ich die BQ unglaublich!
 
AW: [µFT] [FT] Olympus E-Mx

Don:
Für einen FTler ist das halt keine gehobene Qualität.
DrThrash:
Ach? Für MFT (nicht FT! es geht um MFT hier!) suchst du ein Standardzoom wie das Sigma 17-70/2.8-4.0 (* 1,5 Crop) mit Pseudo-Makro (bis 1:2,7) vergeblich und ich wäre froh, wenn es sowas gäbe. Weder ein adaptiertes FT-Teil noch das 1200 EUR teure 12-35/2.8 noch irgend eines der diversen aktuellen oder ehemaligen Kitzoom von Oly oder Pana können da mithalten.
Hat das eine mit dem anderen nichts zu tun.
Es stimmt zwar das es an günstigen lichtstarken Standardzooms fehlt, aber das Sigma ist für jemanden der mal die alten Pro Zuikos hatte nichtmal "Qualität" geschweige denn "gehobene Qualität".

Abgesehen davon habe ich immer den Eindruck gehabt, dass FT ein "Zoom-System" ist und FBs von den FTlern wenig benutzt werden. Oly selbst hat ja auch gar nicht so viele im Angebot, verglichen mit anderen Herstellern.
Das ist nen Henne-Ei Problem.
Wie sollten FTler auch FB nutzen wenn es kaum welche gab :ugly:
Das war für mich immer ein Kritikpunkt an FT, so musste man sofort tief in die Tasche greifen wenn man etwas lichtstärke wollte.
Das wurde zum Glück an mFT anders gemacht.

Schreckliches Retro-Design, Ein/Ausschalter komisch plaziert, typisches Oly-Menü-Chaos und noch ein paar Sachen, die mir nicht gefallen beim Befingern.
Alles Geschmackssache, ähnlich kann jemand anders auch über deine Nikon lästern.

Trotzdem: als Gesamtsystem, also Kamera plus Objektive plus sonstiges (wie z.B. die sehr guten Nikon-Blitze) ist für mich MFT nicht auf dem gleichen Niveau wie eine Mittelklasse-DSLR von Nikon (oder vermutlich auch Canon, aber da kenne ich mich nicht so gut aus).
Ich habe festgestellt das man an den APS-C Systemen ne Menge Geld in die Hand nehmen muss um auf die gleiche BQ wie an mFT zu kommen.
An mFT gibt es fast keine schlechten Objektive, das was an APS-C Systemen günstig ist ist meist auch deutlich schlechter.

Ich bin gerade erst von mFT auf Pentax K gewechselt, zu einer K-5.
Mehr BQ hat es mir nicht eingebracht, nur vom Tamron 17-50 2.8 bin ich angetan, super P/L Verhältnis.
Das neue Pentax DA 50 1.8 war dagegen erschreckend, ich hatte leider schon das Oly 45 1.8 welches in etwa das selbe kostet aber von der BQ 2 Klassen besser ist.


Entschuldige bitte, aber das ist so einfach Unsinn. In den letzten Jahren sind sehr viele gute Objektive für Crop-DSLRs rausgekommen, vor allem von Fremdherstellern wie Sigma oder Tamron. Mit einem Preis/Leistungs-Verhältnis, das es bei MFT nur im absoluten Einsteigerbereich gibt.
Abgesehen von der lichtstärke sind diese Objektive aber meist auch nur mit den Standard Objektiven an mFT/FT vergleichbar.
(Ich weiss wovon ich spreche, hatte beides)

Da bist du einfach nicht auf dem aktuellen Stand und ich empfehle mal einen unvereingenommenen Blick über den eigenen Olympus-Tellerrand.
Ich blick nicht nur drüber, sondern bin sogar schon auf der anderen Seite runtergefallen :ugly:

Den kleineren Sensor gleicht man also mit lichtschwächeren Objektiven aus, ja?
Um die Diskussion hier ernsthaft zu führen, ich finde Blende 1.4 an diesen Objektiven schon eher eine spielerei, selbst wenn viel Freistellung gewünscht ist meist kaum noch nutzbar. Ich brauch keine Optik besser als 1.8 an einem FT Sensor, wichtiger ist mir das ich auch Offenblende nutzen kann.

Oh ja! Das 45/2.8 Makro ist uninteressant, wenn man das sehr gute 45/1.8 hat und mehr gibt's nicht. (Und das kommende Oly 60er Makro liegt mir zu nah an 45mm dran.)
Das entspricht so ziemlich 80mm Makro an APS-C.
Finde ich eigentlich ganz passend, damit kann man was anfangen.
Und das einem die Brennweite des Makros zu nah am Portrait Objektiv ist, naja, irgendwo muss man sich seine Argumente ja zusammensuchen nich? :D
 
AW: [µFT] [FT] Olympus E-Mx

Sigma 17-70/2.8-4.0 (* 1,5 Crop) mit Pseudo-Makro (bis 1:2,7)

Ich finds gut dass du endlich dein Verständniss von "Qualität" offenlegst. :top:
Versteh das nicht falsch, ich hab selbst das Sigma 30/1.4 und halte das für ein prima Objektiv, auch wenn es gerne mal zu einem abscheulichen Bokeh neigt, mit einem optischen Gerät wie zB dem 50/2 lässt sich das allerdings nicht vergleichen.

Trotzdem: als Gesamtsystem, also Kamera plus Objektive plus sonstiges (wie z.B. die sehr guten Nikon-Blitze) ist für mich MFT nicht auf dem gleichen Niveau wie eine Mittelklasse-DSLR von Nikon (oder vermutlich auch Canon, aber da kenne ich mich nicht so gut aus).

Das ist jetzt aber nichts als blanker Unsinn, der noch dazu, angesichts deiner niedrigen Qualitätsansprüche, schwer verständlich ist.
Gut, ich bekenne das ich mich nun schon seit einigen Wochen frage, was du eigentlich willst. Es ist ja nicht so, als würde dich jemand zwingen mit Olympus zu fotografieren ...
Oder suchst du auch Cabriolet-Foren auf, um dich zu beschweren, wie schädlich diese Zugluft für die "Qualität" deiner Frisur ist?
 
AW: [µFT] [FT] Olympus E-Mx

Um das nicht weiter Richtung OT abdriften zu lassen nur soviel: mir geht's weniger um die Qualität an sich. Ich habe (z.B.) mein Sigma 17-70/2.8-4.0 OS (nicht das schlechtere 17-70/2.8-4.5 non-OS!) mittlerweile selbst durch durch etwas besseres ersetzt. Mir geht's primär um das Preis/Leistungs-Verhältnis. Das finde ich bei MFT nur im Einsteiger-Bereich und bei wenigen besseren Objektiven (z.B. beim 45/1.8) überzeugend. Da wird's wieder on-topic: eine Kamera über der E-M5, und das nicht nur qualitativ, sondern eben auch preislich, wird sich dann vielleicht als beste spiegellose Kamera auf dem Markt präsentieren, aber den riesengroßen kommerziellen Erfolg sage ich ihr trotzdem nicht voraus, denn spätestens seit Canon sich für Crop 1,6 entschieden hat, dürfte das auch der Standard in der spiegellosen Welt werden (auch durch die entsprechende Unterstützung von Fremdherstellern).

Meine Ausrüstung würde ich als (obere) Mittelklasse bezeichnen und in diesem Bereich ist für mich aufgrund eigener Erfahrung MFT nicht attraktiv genug für einen kompletten Wechsel. Und glaubt mir: ich wollte es eigentlich und habe mir vieles angesehen. In meinem Bereich ist MFT im Schnitt 30% leichter, aber dafür über 50% teurer, plus Verlust an Freistellungmöglichkeiten / high-ISO-Möglichkeiten. Lohnt sich für mich persönlich nicht; mir persönlich ist MFT als hochwertiger "Kompaktknipsenersatz" am liebsten, da (GF3 + FBs) ist's dann ein Drittel des Gewichts bei ähnlichem Preis. Das wird gekauft. Wenn andere das anders sehen, ist es ihnen unbenommen.

Die Olympus-Fraktion hatte schon zu FT-Zeiten sich immer gewundert, warum nur sie das beste aller Systeme haben und alle anderen (incl. der Profis) einfach nicht die Wahrheit einsehen wollen -- so wie der Autofahrer, der sagt: "Was? Ein Geisterfahrer hier auf der Autobahn? Nein, hunderte!!!" :evil:
 
AW: [µFT] [FT] Olympus E-Mx

Es würde vielleicht dieser, eigentlich jeder Diskussion helfen, wenn man einfach nur bei seiner persönlichen Ansicht bleibt und dies auch genau so formuliert bzw. eine genau solche Formulierung dann bei anderen natürlich auch akzeptiert.

Meine Ausrüstung würde ich als (obere) Mittelklasse bezeichnen und in diesem Bereich ist für mich aufgrund eigener Erfahrung MFT nicht attraktiv genug für einen kompletten Wechsel.
Es sind schon seltene Fälle, in denen ein kompletter Wechsel aus objektiven Gründen wirklich attraktiv ist. Bei µFT gibt es noch keine Mittelklasse, die es bei FT früher gab und die es eben auch bei anderen Herstellern gibt, dort allerdings häufig durch Fremdhersteller abgedeckt. Genau dieser Bereich wird aber gerade aufgrund des Preises bei vielen gewünscht, sowohl systemintern als eben auch von außenstehenden, die darin eine Chance sehen, ins System zu wechseln. Sowas wie ein 14-50/2,8-4 mit einer UVP von 899 Euro, guten aber eben nicht herausragenden Leistungen (ähnlich 14-54), dass dann nach einigen Monaten für 750-800 Euro im Handel und 500-600 Euro gebraucht zu bekommen ist wäre da sicherlich ein guter Anfang. Das ganze noch ergänzt um ein 40-150/2,8-4, das etwas teurer sein darf, und es wäre ein rundes Paket für viele. Gibt es so oder so ähnlich noch nicht, und die Alternativen sind entweder durchaus gute Kitobjektive, die eben Lichtschwach sind, oder mittlerweile ein hervorragendes, lichtstarkes Standardzoom, das entsprechend teuer ist. Das System steht halt erst vor seinem vierten Geburtstag, so langsam kommen die Kameras in diesem Bereich, die Objektive werden interessanter für ambitioniertere Nutzer - unterhalten wir uns am besten in zwei Jahren nochmal, vielleicht sieht es dann schon ganz anders aus :)

Die Olympus-Fraktion hatte schon zu FT-Zeiten sich immer gewundert, warum nur sie das beste aller Systeme haben und alle anderen (incl. der Profis) einfach nicht die Wahrheit einsehen wollen -- so wie der Autofahrer, der sagt: "Was? Ein Geisterfahrer hier auf der Autobahn? Nein, hunderte!!!" :evil:
Genau solche Sprüche sind es, die wieder nur zu unsinnigen Diskussionen und Anfeindungen führen. Dabei entspricht das so doch gar nicht der Wahrheit, was man weiß, wenn man eben damals schon drin steckte.
Olympus hatte nie das beste System in absoluten Maßstäben, und das war auch den meisten Nutzern klar. Gerade Sensorseitig war man eher schlecht aufgestellt, und das gar nicht mal wegen der Größe. Der Kodak CCD konnte wenigstens noch durch eine sehr schöne Verlaufsdarstellung (die viel gerühmten schönen Farben) und ein sehr geringes Rauschen bei niedrigen Empfindlichkeiten (der schöne, klare blaue Himmel) punkten, seit den Panasonic-Sensoren sah es aber eher schlecht aus. Sehr viele haben sich damals gewünscht, Canon würde einen Sensor für FT bauen. Auf der anderen Seite war Olympus aber eben bei den Objektiven hervorragend aufgestellt. Bezahlbare Standardzooms, wie etwa das 14-54, gab es bei anderen Herstellern mit den Abbildungsleistungen schlicht nicht. Selbst die Kitobjektive lagen besonders in der Anfangszeit Abbildungstechnisch deutlich höher als bei der Konkurrenz.
Und deshalb kamen eben einige zu dem Schluss, dass Olympus für ihre Zwecke das beste System darstellte. Weil man doch das meiste bei niedrigen Empfindlichkeiten macht und daher Objektivqualität wichtiger sei als Sensorqualität. Oder weil man die meisten FT-Objektive bedenkenlos mit guter Bildqualität bei offener Blende verwenden kann, während man sehr viele, gerade die älteren, KB- bzw. APS-C-Objektive eben abblenden muss, damit die Abbildungsleistung hoch genug ist.
Im Endeffekt muss das natürlich jeder für sich entscheiden, aber der große Gegenwind, den man gerade bei der Objektivfrage immer von außerhalb bekam erzeugte natürlich entsprechende Gegenreaktion. Was wurde sich über die digital optimierten Objektive lustig gemacht, was hat man über die nahezu telezentrische Konstruktion amüsiert. Anstatt sich auf die wirklichen Kritikpunkte zu beschränken, wurde das FT-System immer in allen Punkten kritisiert. Und dementsprechend fing man dann auch an, das gleiche mit den APS-C- oder KB-Systemen zu machen.

Amüsant ist in meinen Augen, dass nun die anderen Hersteller bei den Objektiven genau die Konstruktionsprinzipien an den Tag legen, die Olympus bereits vor zehn Jahren propagiert hat. Und nun ist das auf einmal absolut notwendig, sehr sinnvoll und keineswegs mehr lächerlich. Auf der anderen Seite steigt die Bildqualität bei Olympus mit der E-M5 sprunghaft an, und entgegen allem, was man früher gehört hat und was früher wichtig war wird heute fast nur von den guten Leistungen bei höheren Empfindlichkeiten gesprochen. Die höhere Dynamik geht völlig unter.

Was ist die Quintessenz? Was man selbst hat ist immer wichtiger als das, was andere haben. Deswegen heißt es bei dir, die Größe des Sensors ist wesentlich für die Bildqualität, während es bei anderen heißt, die Leistung der Objektive ist wichtiger.

PS: Meine Frage, was für dich unter Bildqualität fällt darfst du gern beantworten. Mich interessiert es nur, wie du den Begriff definierst und warum für dich die Sensorgröße dabei wesentlich ist. Falls du keine öffentliche Diskussion entfachen willst, schreib mir einfach eine PN. :)
 
AW: [µFT] [FT] Olympus E-Mx

Warum sollte sich nun aps-c durchsetzen nur weil sich Canon nun dazu entschieden hat? Die Bandbreite wird sich wesentlich differenzierter gestalten als bei den aktuellen DSLR Systemen (siehe Nikon zB). Olympus ist einfach nur seinem Sensorformat treu geblieben.

Auf meine andere Gegenfrage hast du immer noch nicht geantwortet. :rolleyes: bitte erkläre mir, was du aus einer Nef Datei mehr rausholst aus einer Orf Datei...

Aber nun bitte wieder zu den Kameras. Wird die neuste PEN Generation auch den Sony Sensor erhalten?
 
AW: [µFT] [FT] Olympus E-Mx

... eine Kamera über der E-M5, und das nicht nur qualitativ, sondern eben auch preislich, wird sich dann vielleicht als beste spiegellose Kamera auf dem Markt präsentieren, aber den riesengroßen kommerziellen Erfolg sage ich ihr trotzdem nicht voraus,

Du weisst was eine Binse ist? Oder ist die 1DIV das meistverkaufte Modell bei Canon?
Das die eos-m einen APS-C Sensor hat, sagt uns erstmal, dass sich Canon mittelfristig aus dem Einsteiger- und Mittelklassesegment bei DSLR zurückzieht. Welche Folgen das auf mFT hat wird man sehen. zZt gibt es jedenfalls kaum Anhaltspunkte die sich für das Stellen von Prognosen eignen.
 
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