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Übungsecke - mein erstes HDR

Ein weiterer "Versuch" von mir (vom ersten HDR, wie es im Thread-Titel steht, kann ja nun keine Rede mehr sein).

Von einem RAW habe ich vier jpgs gemacht:
2 unterbelichtet, 1 laut Messung vor Ort, 1 überbelichtet.

Bei sns-hdr-lite habe ich dann das preset "night" gewählt.
Dann wurde das Histogramm des Bildes mit PSE9 etwas "gestaucht" , dann habe ich es noch entsättigt.


comp_W_DSC_8572d-HDR(4)_Night_a_bearbeitet-1_b von france.pictures auf Flickr
 

Anhänge

  • comp_W_DSC_8572d-HDR(4)_Night_a_bearbeitet-1_b.jpg
    Exif-Daten
    comp_W_DSC_8572d-HDR(4)_Night_a_bearbeitet-1_b.jpg
    497,8 KB · Aufrufe: 54
Zuletzt bearbeitet:
Servus.
Ich habe mal ein Paar HDRs aus dem Urlaub mitgebracht. War nicht immer nötig, ich musste aber sowieso Belichtungsreihen schießen (teilweise sehr schwieriges Licht gehabt).
Alle HDRs wurden mit Photoshop CS6 zusammengefügt und in LR4 bearbeitet. Die Exils kann man zum größten Teil vergessen, da viel mit dem Walimex Fisheye aufgenommen wurde.
Hoffe es gefällt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein weiterer "Versuch" von mir (vom ersten HDR, wie es im Thread-Titel steht, kann ja nun keine Rede mehr sein).

Von einem RAW habe ich vier jpgs gemacht:
2 unterbelichtet, 1 laut Messung vor Ort, 1 überbelichtet.
wenn es aus einem RAW ist, würde ich versuchen das gleich direkt rauszubekommen. wenn der umweg für dich nötig ist, macht das natürlich auch nichts.

@christkind
gefallen mir gut!
einzig die horizonte sind gerne mal etwas schief und die perspektive macht sich bemerkbar (schiefe bäume usw)
beim querformat canyon bild sind die übergänge ins weiße jedoch sehr "hart" und mit einem seltsamen rand. da würde ich gar nicht versuchen etwas zu retten sondern mit einer bauchigen kurve den übergang "weicher" machen indem du zwar ein paar bildinfos verschenkst aber dafür nicht diese harte kante hast.
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn es aus einem RAW ist, würde ich versuchen das gleich direkt rauszubekommen. wenn der umweg für dich nötig ist, macht das natürlich auch nichts.

Hmm, ich denke schon, dass es ein Unterschied ist (leichter?), ob man ein RAW ziemlich weit hochzieht und in einer anderen Version ziemlich runter zieht.
Wenn ich bei einem RAW die Höhen runter ziehe UND die Tiefen anhebe, ergeben sich schnell die "Heiligenscheine" um harten Kanten.
Das "night"-preset von sns-hdr ist m.E. gerade dazu klassse geeignet.

Ich wüsste nicht, wie ich das sonst beim üblichen RAW-workflow unterdrücken sollte.
 
@christkind
gefallen mir gut!
einzig die horizonte sind gerne mal etwas schief und die perspektive macht sich bemerkbar (schiefe bäume usw)
beim querformat canyon bild sind die übergänge ins weiße jedoch sehr "hart" und mit einem seltsamen rand. da würde ich gar nicht versuchen etwas zu retten sondern mit einer bauchigen kurve den übergang "weicher" machen indem du zwar ein paar bildinfos verschenkst aber dafür nicht diese harte kante hast.

Hi, danke für die Kritik! Die Horizont-Korrektur habe ich irgendwann aufgegeben, da ich das durch die ganzen Hügel schwer erkennen konnte. Die Fisheye Verzerrung hat den den Rest dazu getan.

Das mit den Harten Übergängen ist mir im Nachhinein auch aufgefallen, besonders bei den Bildern die ich mir auf Leinwände habe drucken lassen :grummle:

Am schwierigsten wars für mich im Antelope Canyon. Da habe ich alle Bilder mit +3/0/-3 gemacht, und trotzdem war der Dynamikumfang deutlich zu groß für meine 60d. Da hab ich die Bearbeitung irgendwann aufgegeben :D
 
die unschönen ränder könnten von CAs bzw. dessen korrekturen entstehen. schau dir das noch einmal an. ich bin mir sicher, da lässt sich noch etwas herausholen.
+ du könntest auch die 3 RAWs posten ;)

+ pauschal +-3 ist, wie du selbst merkst, beweitem nichtimmer ausreichend. sofern ich mich jetzt nicht irre, kannst du über spotmessungen recht schnell herausfinden wieviele aufnahmen du machen solltest. du misst auf den dunkelsten und auf den hellsten punkt und rechnest dir durch die zeitdifferenz die blenden aus. wenn du den dyn.umfang der kamera ca. kennst, weiß du durch die blenden die nötigen EVs. alternativ hilft ein blick auf das display inkl. histogramm unheimlich weiter ;)

die verlängerung bei ND filter kannst du auch zum abschätzen verwenden:
http://de.wikipedia.org/wiki/ND-Filter#Vergleichstabelle

wenn du 6 blenden als referenz verwendest dann ergibt sich da nicht einmal eine 100x belichtungsverlängerung -> 1/2000s <> 1/20s
 
Zuletzt bearbeitet:
die unschönen ränder könnten von CAs bzw. dessen korrekturen entstehen. schau dir das noch einmal an. ich bin mir sicher, da lässt sich noch etwas herausholen.

Ja, da hast du sogar recht. Nach der HDR Entwicklung waren die CA´s deutlich sichtbar. Teilweise so stark, dass man sie nicht wegbekommen hat. Erst ein richtig fetter Lila Balken, dieser wurde bei Korrektur Grün :grummle: Und die grünen hat Lightroom so gut wie gar nicht mehr weg bekommen.

Danke trotzdem für den Hinweis! Hier bekommt man wenigstens mal Kritik. Meinen Kumpels fällt sowas natürlich überhaupt nicht auf :rolleyes: die sagen immer nur "ohhh wie toll" egal wie viel Fehler das Bild hat^^
 
und deine ausgangsrawdateien korrigierst du nicht? bzw. mit LR lassen sich nicht mehr details in den lichtern herausholen?

Natürliche Korrigiere ich diese. Aber im Antelope Canyon gabs da nix zu retten. 90% der Belichtungsreihen konnte ich direkt in den Papierkorb schieben, da das normal Belichtete sowie das Überbelichtete schon blaue ausgefressene Ränder um die weißen Flächen hatten, die in das Bild gestreut haben. Ich hätte dort auch gut und gerne +6/0/-6 nutzen können (wenn die Kamera es hergeben würde). Aber wie gesagt, die hellen Bilder waren nicht zu gebrauchen.

Ich werde noch mal versuchen diese Ränder in den Ausgangsbilder zu entfernen. Ich tu mich nur immer sehr schwer damit Arbeit zu wiederholen, da mein Laptop echt langsam wird wenn LR und PS zeitgleich läuft :D
 
Warum klebst Du denn bei Belichtungsreihen an einer symetrischen Abstufung von Plus zu Minus? (+2/0/-2 z.B.)

Du siehst doch vor Ort, wohin die Reise lichttechnisch geht. Bei so einem Urlaub würde ich mir die Zeit nehmen und mein Motiv auswählen (bist doch eh auf dem Stativ) und mit einer Spotmessung die hellsten und die dunkelsten Partien ausmessen und dann in die gewünscht Richtung manuell eine Belichtungsreihe aufbauen. Dann vermeidest Du unnütze, ausgeplatzte Überbelichtungen oder abgesoffene Unterbelichtungen.

Man ist doch nicht an die starre Belichtungsreihe der Kamera gebunden.

Das ist jetzt keine Kritik an Deiner Arbeitsweise. Nur ein Denkanstoß.
 
Warum klebst Du denn bei Belichtungsreihen an einer symetrischen Abstufung von Plus zu Minus? (+2/0/-2 z.B.)

Du siehst doch vor Ort, wohin die Reise lichttechnisch geht. Bei so einem Urlaub würde ich mir die Zeit nehmen und mein Motiv auswählen (bist doch eh auf dem Stativ) und mit einer Spotmessung die hellsten und die dunkelsten Partien ausmessen und dann in die gewünscht Richtung manuell eine Belichtungsreihe aufbauen. Dann vermeidest Du unnütze, ausgeplatzte Überbelichtungen oder abgesoffene Unterbelichtungen.

Man ist doch nicht an die starre Belichtungsreihe der Kamera gebunden.

Das ist jetzt keine Kritik an Deiner Arbeitsweise. Nur ein Denkanstoß.

Ich verstehe dich schon ;) Meine "Arbeitsweise" (wenn man das im Urlaub so nennen darf) ist eigentlich auch auf dem Stativ, mit Ruhe und Zeit. Aber (ich rede immer wieder vom Antelope Canyon, weils dort echt extrem war) dort durfte ich kein Stativ mitnehmen, also war ich mehr oder weniger schon an die AEB der Kamera gebunden um mit Serienaufnahme 3 Bilder mit halbwegs identischem Bildausschnitt zu bekommen.
Es gab dort auch die Möglichkeit eine "Fotografen Tour" zu machen, aber das wurde mir leider untersagt, da meine Freundin keine DSLR + Stativ vorzeigen konnte :ugly: Das sind wirklich richtige Schmocks dort^^

Naja wie auch immer, schön wars, wenn auch sehr überlaufen.
 
Aber (ich rede immer wieder vom Antelope Canyon, weils dort echt extrem war) dort durfte ich kein Stativ mitnehmen, also war ich mehr oder weniger schon an die AEB der Kamera gebunden um mit Serienaufnahme 3 Bilder mit halbwegs identischem Bildausschnitt zu bekommen.

Dann sind alle Spatzen schon gefangen und man ist in allen Möglichkeiten beengt, schade!
 
Für die, die das


zwar haben, aber mit HDR halt bislang wenig Erfahrung gemacht haben, ist es ein guter


Denn
ist zwar schön und notwendig, ersetzt aber keine Erfahrung.

Es gibt ne Menge Dinge in der Fotografie, die ich zwar "weiss", mangels regelmäßiger Anwendung aber nicht "in Fleisch und Blut" habe.

Das Wort "workflow" beinhaltet ja so etwas wie Gewohnheit, die Art und Weise, wie man arbeitet.
Und es ist wirklich ein guter Hinweis, vor Erstellung einer Serie, erst einmal mit Spotmessung die dunkelsten und die hellsten Bereiche zu messen, was doch nicht heißt, dass man mit einer 5er Serie von -2 bis +2 nicht auch zu einem guten Ergebnis kommen kann (im Vergleich zu einem einzelnen Bild).
Der oben beschriebene workflow ist logisch und professionell und deswegen ein guter
 
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