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"Übertriebene" Nachbearbeitung mittlerweile Standard?

Na ja, nicht jeder, der etwas von einem Thema versteht, lacht über Menschen, die weniger von diesem Thema verstehen.

Aber diesen Reflex „Mir gefällt das Werk, es ist also Kunst“, gibt es ja auch in anderen Bereichen.

Mir schmeckt der Wein, also muss er gut sein.
Da wird dann die Aldi-Plörre zum guten Wein erklärt.

Oder, ich nutze diese Kamera also muss sie gut sein.


Diese Sichtweisen machen es für viele halt einfacher durchs Leben zu kommen.
Sie verzichten darauf sich zu hinterfragen und liefern sich lieber gleich die passenden Antworten.

Tjaaaa

Für mich disqualifiziert sich jeder, der mit einer solchen - für mich sehr arroganten - Einstellung durchs Leben geht.
 
Das erscheint mir reichlich unsinnig, weil sie speziell nur auf Journalisten gemünzt ist. Journalismus ist aber auch nur eine Sparte von vielen und in keinster weise repräsentativ.

Des weiteren gibt es bereits Definitionen und Richtlinien von den Fotografie Weltverbänden FIAP und PSA. Fast alle internationalen Fotowettbewerbe werden nach diesen Richtlinien durchgeführt, bzw. die Biennalen von der FIAP selbst veranstaltet.

Was hast du für eine Reputation dies in Frage zu stellen ?

Gruß Roland
Roland, FIAP und PSA sind Organisationen von Amateurfotografen, die Bilderwettbewerbe veranstalten. Sie definieren nicht Fotografie, sie legen nur Spielregeln für ihre Wettbewerbsfotografie fest. Ihre Relevanz ist ihr eigener Salon.

Die Diskussion, wo Fotografie endet und etwas anderes beginnt, wurde hier in Deutschland und der Schweiz an den Hochschulen geführt: http://www.fotokritik.de/fotokritik_ausgabe_2005.html.
 
Da die Diskussion wieder sehr in Richtung Kunsttheorie abgleitet, möchte ich versuchen, wieder zum Thema zurüchzufinden.

Hier ist ein einfaches Bildbeispiel.
Das Ausgangsbild wurde in beiden Fällen mit der gleichen radikalen Methode verfremdet, nämlich indem ich den Sättigungsregler bis zum Anschlag geschoben habe.

Eins der Bilder erscheint zweifellos als "übertriebene Bearbeitung", das andere gilt allgemein als ehrliche, unverfälschte Arbeit.

Warum?

Foto%2024.04.14%2010%2024%2013.jpg


Foto%2024.04.14%2010%2024%2027.jpg
 
Zum einen, weil Schwarz-Weiß uns recht natürlich vorkommt, weil wir sehr ähnlich sehen, wenn es dunkel ist.

Zum anderen, weil wir fast alle Schwarz-Weiß-Fotografie schon sehr lange kennen, z. B. von alten Familienaufnahmen oder Kinofilmen.

Zudem ist Schwarz-Weiß eher eine Abstraktion, wobei eine Farbsättigung eher den Charakter einer Interpretation oder Betonung hat.

Oder im Sinne des Threadtitels: Schwarz-Weiß ist farblich eine Untertreibung, Farbsättigung eine Übertreibung.
 
Da die Diskussion wieder sehr in Richtung Kunsttheorie abgleitet, möchte ich versuchen, wieder zum Thema zurüchzufinden.

Hier ist ein einfaches Bildbeispiel.
Das Ausgangsbild wurde in beiden Fällen mit der gleichen radikalen Methode verfremdet, nämlich indem ich den Sättigungsregler bis zum Anschlag geschoben habe.

Eins der Bilder erscheint zweifellos als "übertriebene Bearbeitung", das andere gilt allgemein als ehrliche, unverfälschte Arbeit.

Warum?
Ganz allgemein ... (soll bitte keine Kritik am Bild sein): Da das Bild mE(!) irgendwie ja kein „Motiv“ hat, sondern seine Berechtigung durch das Spektakuläre der Szenerie zieht, sind in diesem Fall mE beide Versionen irgendwo, hm … schlüssig ... je nach persönlichem Zugang. Wenn wir dann schon von „übertrieben“ reden wollen, dann ists in dem Fall weniger die Bearbeitung, sondern die Abbildung an sich.
:)
 
Nenene, ganz und gar nicht. :) Im Gegenteil: Man kann sich nicht selbst zum "Künstler" machen. Das machen andere. Also kann man auch nicht selber seine Arbeiten als "Kunst" bezeichnen.

Nö, "Kunst" oder "Künstler" ist keine Auszeichnung oder eine Qualitätsaussage.

Wenn die äussere Akzeptanz fehlt, dann ist es nur im Kopf des Erzeugers eine "Kunst", für den Rest der Welt ist es nur ein Schmarrn...

Kunst kann auch "Schmarrn" sein. Möglicherweise sogar beabsichtigt.
 
Ich denke der Begriff "Kunst" ist einfach nicht gut genug definiert. Für jeden liegt die Grenze woanders.
Falls er doch irgendwo 100%ig definiert sein sollte weicht jedoch die Umgangssprachliche bzw. persönliche Bedeutung davon ab.

Der Kunstbegriff hat sich in den letzten Jahrhunderten auch gewandelt. Eine offizielle Normierungsstelle gibt es nicht.
Ich finde Wikipedia hier aber gelungen:

"Das Wort Kunst bezeichnet im weitesten Sinne jede entwickelte Tätigkeit, die auf Wissen, Übung, Wahrnehmung, Vorstellung und Intuition gegründet ist (Heilkunst, Kunst der freien Rede). Im engeren Sinne werden damit Ergebnisse gezielter menschlicher Tätigkeit benannt, die nicht eindeutig durch Funktionen festgelegt sind. Kunst ist ein menschliches Kulturprodukt, das Ergebnis eines kreativen Prozesses.

Das Kunstwerk steht meist am Ende dieses Prozesses, kann aber seit der Moderne auch der Prozess selbst sein. Ausübende der Kunst im engeren Sinne werden Künstler genannt."

https://de.wikipedia.org/wiki/Kunst
 
PS: Was meinst Du eigentlich mit 'kein *Künstler* muss...'? Zum Künstler erklärt man sich nicht selbst. Und nur 'was mit Medien und Fotos machen' reicht keinesfalls...LOL.

Nenene, ganz und gar nicht. Im Gegenteil: Man kann sich nicht selbst zum "Künstler" machen. Das machen andere. Also kann man auch nicht selber seine Arbeiten als "Kunst" bezeichnen. Wenn die äussere Akzeptanz fehlt, dann ist es nur im Kopf des Erzeugers eine "Kunst", für den Rest der Welt ist es nur ein Schmarrn...

Wissenschaft ist, wenn Theorien und empirische Befunde durch die Diskussion in der wissenschaftlichen Gemeinde diskutiert und überprüft werden. Wenn ein Mensch eine gültige Theorie über die Entstehung der Welt auf einer einsamen Insel findet, diese nicht in der wissenschaftlichen Gemeinde diskutiert wird, ist es auch keine Wissenschaft.

Ist dieser Mensch im Umkehrschluss aber deshalb kein Wissenschaftler?

Carles Darvin hat mehr als 20 Jahre geforscht und eine Theorie über die Entstehung der Arten entwickelt. Erste Entwürfe über diese Theorie hat er bereits 1838 verfasst. Veröffentlicht und damit zur Diskussion in der wissenschaftlichen Gemeinde gestellt hat er die Theorie aber erst 1858.

War er die ganze Zeit bis zur Veröffentlichung kein Wissenschaftler?

Recht bekannt ist, dass Van Gogh im wesentlichen über keinerlei akademische Kunstausbildung erfahren, zu Lebzeiten kaum ein Bild verkauft hat und von dem Kunstbetrieb völlig abgeschnitten war.

War er deshalb zu Lebzeiten kein Künstler?

Es gibt aus meiner Sicht doch gute Gründe hier zwischen den unterschiedlichen Begriffen zu unterscheiden. Aus meiner Sicht definiert sich tatsächlich auch jeder erst einmal selbst als Künstler oder eben nicht - wer denn sonnst?

Greets
/bd/
 
@loge01:
Ok, das Bild ist recht nichtssagend, da hast Du recht. Ich wollte eigentlich eine Diskussion um den Inhalt des Bildes vermeiden.


@chrismar:

Ist doch seltsam, dass wenig Farbe eine UNTERtreibung ist und viel Farbe eine ÜBERtreibung.

Das Bild mit viel Farbe ist viel näher an der tatsächlichen Szenerie und auch näher am Orginalbild.

Kann man sagen, dass eine "übertriebene Bearbeitung" immer ein "mehr" (Farbe, Kontrast, Schärfe, Klarheit, usw.) bedeutet?
 
@loge01:
Ok, das Bild ist recht nichtssagend, da hast Du recht. Ich wollte eigentlich eine Diskussion um den Inhalt des Bildes vermeiden.
...
Ja, ich ja auch ... wollte nur den Unterschied im Inhalt und die daraus abgeleiteten Ergebnisse darstellen, ...dazu musste ich (ohne Kritik) auf das Bild als solches eingehen. Das Bild selber stand ja - da hast Du recht - nicht zur Debatte :)
 
Ist dieser Mensch im Umkehrschluss aber deshalb kein Wissenschaftler?

Nicht innerhalb der wissenschaftlichen Gemeinde, die sich seiner Existens nicht bewusst ist. Nur für ihn selbst aber, auf seiner einsamen Insel, sieht er sich als Wissenschaftler. Also nur in seinem Kopf.

Aus meiner Sicht definiert sich tatsächlich auch jeder erst einmal selbst als Künstler oder eben nicht - wer denn sonnst?

Ja klar, jeder darf sich solange als Wasauchimmer definieren, solange er gegen kein Recht verstösst. Aber ohne einer gewissen Aktzeptanz von aussen, wäre diese Definition in der Folge....., irgendwie sinnlos...?

Grüssle
JoeS
 
Für mich disqualifiziert sich jeder, der mit einer solchen - für mich sehr arroganten - Einstellung durchs Leben geht.

Fußballer?:D

Eigentlich kenne ich es nur von Fußballern, die so gerne das Adjektiv „arrogant“ verteilen. Scheinbar gibt es für die nix schlimmers als Arroganz.

Es trifft hier aber nicht zu.
Es ging ja um Menschen, die vor bestimmten Dingen (hier: Kunst) eben nichts oder wenig verstehen und ihren kleinen Kosmos trotzdem zur großen Welt machen.

Für mich geht Arroganz aber zwangsweise mit Können und Wissen einher.
Arrogant kann nur jemand sein, der Ahnung von der Materie hat.

Wenn sich Ahnungslose hier abfällig über Kunst äußern oder Kunst einfach versuchen neu zu definieren, ist das vielleicht peinlich, nicht aber arrogant.
 
Fußballer?:D

Eigentlich kenne ich es nur von Fußballern, die so gerne das Adjektiv „arrogant“ verteilen. Scheinbar gibt es für die nix schlimmers als Arroganz.

Es trifft hier aber nicht zu.
Es ging ja um Menschen, die vor bestimmten Dingen (hier: Kunst) eben nichts oder wenig verstehen und ihren kleinen Kosmos trotzdem zur großen Welt machen.

Für mich geht Arroganz aber zwangsweise mit Können und Wissen einher.
Arrogant kann nur jemand sein, der Ahnung von der Materie hat.

Wenn sich Ahnungslose hier abfällig über Kunst äußern oder Kunst einfach versuchen neu zu definieren, ist das vielleicht peinlich, nicht aber arrogant.

Ne - kein Fußballer...

Nebensatz: Wieso?

Für mich ist der arrogant, welcher seine subjektive Meinung/Ansicht als absolut hinstellt - ohne die Möglichkeit zuzulassen, daß es gleichberechtigte, anderslautendende gibt.

Bei deinem Beispiel:
Der Wein ist für ihn gut - weil er ihm schmeckt.
Die Kamera ist für ihn gut - weil sie für ihn perfekt ist.

Ihn in seiner Einschätzung zu widersprechen, das ist arrogant.

Oder eben jemand absprechen zu wollen, eine eigene Meinung darüber zu haben, was (gute) Kunst ist.
 
Carl Napp schrieb:
Für mich geht Arroganz aber zwangsweise mit Können und Wissen einher.
Arrogant kann nur jemand sein, der Ahnung von der Materie hat.
Da es hier ja en vogue ist, sich Definitionen selbst zurecht zu basteln, sei Dir Deine Definition von Arroganz gegönnt. Sie ist allerdings falsch. Dass hier sind lt. Duden die Synonyme für Arroganz, davon hat imo keines mit Wissen oder Ahnung zu tun:

Anmaßung,
Einbildung,
Geltungsbedürfnis,
Hochmut,
Selbstgefälligkeit,
Überheblichkeit,
Unverschämtheit; (gehoben)
Vermessenheit; (bildungssprachlich)
Hybris,
Insolenz,
Prätention;
(abwertend) Blasiertheit,
Eingebildetheit,
Großspurigkeit,
Snobismus; (gehoben abwertend)
Dünkel,
Dünkelhaftigkeit; (umgangssprachlich abwertend)
Hochnäsigkeit

Mir gefällt auch diese Definition...
 
Ja klar, jeder darf sich solange als Wasauchimmer definieren, solange er gegen kein Recht verstösst. Aber ohne einer gewissen Aktzeptanz von aussen, wäre diese Definition in der Folge....., irgendwie sinnlos...?

Grüssle
JoeS
Und wie gelangt man zu dieser "gewissen Akzeptanz"? Indem man seine Werke verkauft? Weil man im Feuilleton der FAZ erwähnt wird? Oder gibt es da eine staatliche Einrichtung, die das bestimmt?
Gruß.
 
Wissenschaft ist, ... Wissenschaftler?

Aus meiner Sicht definiert sich tatsächlich auch jeder erst einmal selbst als Künstler oder eben nicht - wer denn sonnst?

Zuerst dachte ich, das Beispiel mit der Wissenschaft/dem Wissenschaftler taugt nichts, aber, siehe da, es taugt...:

So können sich
- J. v. Buttlar, der mir auf den TV-Werbekanälen alle möglichen Pillen mit wissenschaftlich erwiesener Wirkung (Lebenselixier, -verlängerung etc.) verkaufen will;
- E. v. Däniken, der - 'wissenschaftlich erforscht!' - Außerirdische für diverse Artefakte der Ägypter, Mayas verantwortlich sieht;
- Kreationisten,
- div. Diät-Doktoren
alle als Wissenschaftler bezeichnen (und tun dies sogar vehement, was echte Wissenschaftler gar nicht nötig haben)
Sie sind aber keine.

Vielleicht ist es deshalb bei Künstlern gute Übung, sich nicht selbst als solche zu bezeichnen.

Hatten wir nicht vor einem halben Jahr über den Typen gesprochen, der Promis und Pandas auf Leinwand verpopartet und die Bilder bei eBay vertickert? Ist nicht allein der Spruch auf seiner Website '... direkt vom Künstler A. M.' eher ein Indiz dafür, dass er kein solcher ist?

C.
 
Und wie gelangt man zu dieser "gewissen Akzeptanz"? Indem man seine Werke verkauft? Weil man im Feuilleton der FAZ erwähnt wird? Oder gibt es da eine staatliche Einrichtung, die das bestimmt?

Tja, wenn wir das wüssten, bräuchten wir nicht zu diskutieren...:evil::ugly::lol:

Ist halt nicht Mathe (wahr oder falsch) oder hard science (bewiesen/beweisbar/widerlegbar)...

C.
 
Tja, wenn wir das wüssten, bräuchten wir nicht zu diskutieren...:evil::ugly::lol:

Ist halt nicht Mathe (wahr oder falsch) oder hard science (bewiesen/beweisbar/widerlegbar)...

C.

Na dann sag ich mal, dass ich Künstler bin. Meine Werke sind Kunst. Willst du mir da streitig machen? Oder, darf mir das irgend eine Institution verbieten? Muss ich erst mal einen Test durchlaufen? Oder was verkaufen?
Gruß.
 
Da ‚Künstler‘ als Tätigkeits- oder Berufsbezeichnung nicht geschützt ist, kannst Du Dich gern so nennen. Du kannst Dich auch ‚toller Künstler‘ nennen … das macht aber graduell keinen Unterscheid...
Kommt halt immer wengal darauf an, was Du erreichen willst und hoch Dein „möchte-ernstgenommen“-Index eingestellt ist.
Hast Du es aber zB in die Künstlersozialkasse geschafft, dann kannst Du Dir das K-Papperl guten Gewissens ans Revers heften :-)

:angel:
 
Und wie gelangt man zu dieser "gewissen Akzeptanz"?

Durch beispiellose Kreativität, die eine signifikante Menge an Erdenbewohnern positiv erreicht. :)

Indem man seine Werke verkauft?

Das ist ein Zeichen dafür, dass gewisse Leute deine Arbeit und/oder dich aktzeptiert haben, ja. Sonst würden sie dir ja nichts abkaufen.

Weil man im Feuilleton der FAZ erwähnt wird?

Wenn man dort nicht gerade deswegen erwähnt wird, weil man dich in der Luft zerreisst, könnte das ein Indiz sein, ja.

Oder gibt es da eine staatliche Einrichtung, die das bestimmt?
Gruß.

Nicht dass ich wüsste.... Aber wenn sich z.B. Museen bei dir nach deinen Wekren erkundigen, dann könnte auch das ein Indiz sein.

Grüssle
JoeS
 
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