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Tschüss Pentax

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Ich habe doch schon immer gesagt, jeder Käufer wie er will, kann oder mag.
Ich selber habe überhaupt kein Problem ob ein Fotograf mit einer Canon, Nikon, Olympus, Sony oder einer Pentax herum läuft, umgekehrt sieht es allerdings ganz anders aus, wie man immer gerade hier im Forum lesen kann.

Bei unserem Stammtisch bin ich noch der einzige Teilnehmer mit einer Pentax, aber auch dort stört es keinen. Nur hier finden immer wieder diese Grabenkämpfe statt, warum verstehe ich bis heute nicht.:rolleyes:
Bis auf die Bodygröße, AF Feldgröße und einige Objektive von Pentax, hat Pentax genau das gebracht was ich gefordert habe, ich bin sehr guter Hoffnung auch den Rest noch zu meiner vollsten Zufriedenheit zu bekommen. Deshalb habe ich auch immer gesagt, ich warte noch bis 2010, es hat sich für mich schon mehr als gelohnt. Die Objektive oder besser gesagt das Objektiv was mir noch fehlt will ich mir von Nikon oder Canon nicht leisten, es ist halt nur ein Hobby für mich. Um dann aber ein Sigma an Nikon zu schrauben, dafür muss ich nicht wechseln.:)

Gruß
det
 
Wenn ich mir die Preise für gleichwertige Linsen von den Mitbewerbern anschaue, liegt Pentax auf Augenhöhe, z.T. auch darunter.
Dass die DA´s früher preiswerter waren, hatte viele Gründe. Yen-Kurs, gestiegene Produktionskosten sind nur einige der Hauptgründe, die zu den z.T. horrenden Preiserhöhungen führten.

Ich habe es schon mehrfach betont, aber ausser einem 400er oder 600er vermisse ich eigentlich keine Brennweite in unserem Portfolio.

Bei meinen Schulungen muss ich immer wieder feststellen, dass viele Amateure nach meinen Ausführungen zu der gleichen Meinung kommen.

Die Wünsche nach exotischen Brennweiten werden zwar immer wieder vorgetragen - verweisst man dann aber auf entsprechend hohe Preise, der dafür genommen werden müssten, wird es leiser im Raum.

Gruss

Bastian
 
Ich wage zu behaupten, dass ein guter bis sehr guter Profi oder Hobbyfotograf mit einer Kompakten bessere Fotos macht als ich und die meisten hier mit ihren wahnsinns DSLR´s und den teueren Linsen.


Greetz
Siggi
 
Das ist sicher so, den Blick fürs Motiv kann man nicht kaufen, egal wieviel Geld man dafür ausgeben wollen würde.
 
Wenn ich mir die Preise für gleichwertige Linsen von den Mitbewerbern anschaue, liegt Pentax auf Augenhöhe, z.T. auch darunter.
Dass die DA´s früher preiswerter waren, hatte viele Gründe. Yen-Kurs, gestiegene Produktionskosten sind nur einige der Hauptgründe, die zu den z.T. horrenden Preiserhöhungen führten.

Ich habe es schon mehrfach betont, aber ausser einem 400er oder 600er vermisse ich eigentlich keine Brennweite in unserem Portfolio.

Bei meinen Schulungen muss ich immer wieder feststellen, dass viele Amateure nach meinen Ausführungen zu der gleichen Meinung kommen.

Die Wünsche nach exotischen Brennweiten werden zwar immer wieder vorgetragen - verweisst man dann aber auf entsprechend hohe Preise, der dafür genommen werden müssten, wird es leiser im Raum.

Gruss

Bastian

Das sage ich doch, für ein 600er von Nikon zahlt man um die 9000,- Euro, für ein 800er Sigma zahle ich „nur“ 6000,- Euro und weniger.
Bei Pentax würde so ein Objektiv nicht weniger kosten als bei Nikon, also warte ich erst gar nicht darauf weil ich es mir so oder so nicht kaufen würde.
Es ist immer schön über solche Sachen zu diskutieren, aber wenn es darauf ankommt kaufen die Leute nicht einmal ein DA*60-250 oder ein DA*300, weil es ihnen zu teuer ist.:rolleyes:

Einen Kritikpunkt kann ich mir allerdings nicht verkneifen, der SDM TK ist lange überfällig.;)

Gruß
det
 
...Ich habe es schon mehrfach betont, aber ausser einem 400er oder 600er vermisse ich eigentlich keine Brennweite in unserem Portfolio....

Die langen Brennweiten kann man wenigstens zum Teil durch Fremdanbieter substituieren. Aber wie sieht es mit einem 85/1,8 oder 100/2 inkl. leistungsfähigem AF und in den Preisregionen der Mitbewerber aus, um auch hier das Angebot in Richtung Hallensportobjektive zu erweitern ?

Hier vermisse ich ein entsprechendes Angebot mittlerweile doch schon, so dass ich mir mittlerweise auch überlege, ob hier ein zusätzliches System eine Option sein könnte.
 
Die langen Brennweiten kann man wenigstens zum Teil durch Fremdanbieter substituieren. Aber wie sieht es mit einem 85/1,8 oder 100/2 inkl. leistungsfähigem AF und in den Preisregionen der Mitbewerber aus, um auch hier das Angebot in Richtung Hallensportobjektive zu erweitern ?

Hier vermisse ich ein entsprechendes Angebot mittlerweile doch schon, so dass ich mir mittlerweise auch überlege, ob hier ein zusätzliches System eine Option sein könnte.

Für den Hallensport (Handball) habe ich früher (in analogen Zeiten) ein 85/2.0 genutzt. Heute würde ich das 55/1,4 (entspricht der gleichen Brennweite) und das 200 /2,8 (wenn es um Fotos auf der anderen Torseite geht) nutzen. Da hatte ich damals ein 300/2,8 zur Verfügung.
What´s the problem?
 
Für den Hallensport (Handball) habe ich früher (in analogen Zeiten) ein 85/2.0 genutzt. Heute würde ich das 55/1,4 (entspricht der gleichen Brennweite) und das 200 /2,8 (wenn es um Fotos auf der anderen Torseite geht) nutzen. Da hatte ich damals ein 300/2,8 zur Verfügung.
What´s the problem?

Das 55/1,4 ist zu kurz. Bei Standort auf Höhe der Torline nahe der Ecke benötigt es Brennweiten zwischen 80 und 100.
Bei den üblichen Hallenbeleuchtungen (nicht Bundesligahallen) ist 2,8 zu lichtschwach, wenn man mit der ISO in Breichen von < 3200 bleiben möchte (mit angepeilten und nicht optimalen 1/400 wohlgemerkt).
Ich benutzt derzeit das 50-135 an der K-x dafür. Funktioniert ganz gut, aber ich denke ein 85/1,8 (für ca. 350 EUR auf Canonniveau) würde dem ganzen noch den letzten Pusch geben.
 
Ich habe es schon mehrfach betont, aber ausser einem 400er oder 600er vermisse ich eigentlich keine Brennweite in unserem Portfolio.

Stimmt wohl. Pentax hat mittlerweile genügend Brennweitenangebote für die meisten Anwendungen.

Die Frage ist eher, was an Pentax nun noch so vorteilhaft ist, um bei der Anschaffung der nächsten Hobbystufe (Einsteigerbody zu Mittelklasse + Objektive) wieder Pentax zu nehmen.

Da scheint das Problem zu liegen. Wenn von der K10D oder K20D aufgestiegen werden soll, dann schielen anscheinend sehr viele zu Marken, wo nicht mit der Leistungsklasse der K7 (vorerst) Schluss ist.

Man muss es so klar sagen, das Spitzenmodell von Pentax ist die Mittelklasse bei Canon und Nikon.
 
...Man muss es so klar sagen, das Spitzenmodell von Pentax ist die Mittelklasse bei Canon und Nikon.

Ist doch aber keine neue Erkenntnis. "Aufstieg" definiert aber jeder für sich selbst und ganz individuell. Hierbei sind dann auch Konstellationen von einer 50D oder D300 auf eine K-7 denkbar, die man als Aufstieg bezeichnen könnte.

Die immer wieder vorgebrachte Vollformatoption ist wohl eher für wenige wirklich ein Argument und in den allermeisten Fällen wohl sehr theoretisch.
 
Und die Gründe für die gestiegenen Preise gelten hauptsächlich für den europäischen Markt, weniger für den asiatischen und nordamerikanischen Markt?
 
Das 55/1,4 ist zu kurz. Bei Standort auf Höhe der Torline nahe der Ecke benötigt es Brennweiten zwischen 80 und 100.
Bei den üblichen Hallenbeleuchtungen (nicht Bundesligahallen) ist 2,8 zu lichtschwach, wenn man mit der ISO in Breichen von < 3200 bleiben möchte (mit angepeilten und nicht optimalen 1/400 wohlgemerkt).
Ich benutzt derzeit das 50-135 an der K-x dafür. Funktioniert ganz gut, aber ich denke ein 85/1,8 (für ca. 350 EUR auf Canonniveau) würde dem ganzen noch den letzten Pusch geben.

Zu meiner aktiven Sportfotografenzeit ( Ende der 70iger) waren die Hallen nicht heller als heute, die Filme bescheiden in der Auflösung und die Torlinien in den Abmessungen wie heute. Wir haben die Filme damals auf 3200 ISO gepuscht und hatten Körner so gross wie Vogeleier, aber trotzdem waren die Bilder eindrucksvoll. Ein ultralichtstarkes Tele in deinem Wunschbereich macht allein schon wegen der extrem geringen Schärfentiefe beim Handball wenig Sinn.
Aber vielleicht bin ich auch zu alt für so etwas...:evil:
 
Zu meiner aktiven Sportfotografenzeit ( Ende der 70iger) waren die Hallen nicht heller als heute, die Filme bescheiden in der Auflösung und die Torlinien in den Abmessungen wie heute. Wir haben die Filme damals auf 3200 ISO gepuscht und hatten Körner so gross wie Vogeleier, aber trotzdem waren die Bilder eindrucksvoll. Ein ultralichtstarkes Tele in deinem Wunschbereich macht allein schon wegen der extrem geringen Schärfentiefe beim Handball wenig Sinn.
Aber vielleicht bin ich auch zu alt für so etwas...:evil:

Hallo Bastian

Ja damals musste man noch richtig tricksen.;)

Heute sollte eine Kamera fast ein Nachsichtgerät sein die gestochen scharfe Bilder ohne Körnung liefert.
Ich finde den ganzen Bildrausch Hype ziemlich überzogen.
 
Ich habe es schon mehrfach betont, aber ausser einem 400er oder 600er vermisse ich eigentlich keine Brennweite in unserem Portfolio.

Gruss

Bastian

Dann will ich mal auf so eine hinweisen: FA* 28-70/2.8. Wäre auch keine Neukonstruktion, aber es wäre schön, wenn die Linse auch anders rasch zu beschaffen wäre als über Yahoo Auktionen in Japan (ebay kennt da kaum einer).

Eigentlich denke ich da aber auch nicht an Gebrauchte (das könnte Pentax ja egal sein), sondern an neue. Preislich darf sich das dann ruhig z.B. an einem Canon 24-70/2.8 orientieren (also hier in der Schweiz knapp 1000 Euro Inet Preis UVP 1500 bis 1600 Euro). Ich geh zwar davon aus, dass die Pentax Linse noch was aufwendiger gebaut ist als das Canon 24-70 (was ja nicht ganz an das teurere Nikon rankommen soll), anderseits ist ein 24-70 wegen mehr WW und grösseren Zoomfaktor auch was teurer zu bauen als ein 28-70, somit dürfte der Preis durchaus realistisch zu erreichen sein. Es müsste aber wirklich das FA* sein, nicht ein umgelabeltes Tamron oder Tokina mit etwas verbessertem Gehäuse für den 1.5 bis 2-fachen Preis des Drittherstellers. Denn das sieht man dann leider bei Themen wie Randschärfe und CA.
 
Ist doch aber keine neue Erkenntnis. "Aufstieg" definiert aber jeder für sich selbst und ganz individuell. Hierbei sind dann auch Konstellationen von einer 50D oder D300 auf eine K-7 denkbar, die man als Aufstieg bezeichnen könnte.

Die immer wieder vorgebrachte Vollformatoption ist wohl eher für wenige wirklich ein Argument und in den allermeisten Fällen wohl sehr theoretisch.

Von den grundsätzlichen Möglichkeiten her, ist die K-7 sicher in etwa mit der 50D oder einer D90 vergleichbar. Schon die D300 ist da eine Stufe höher. Genauso wie die 7D.

Wenn man dann noch im Cropbereich aufsteigen will, kann man zumindest bei Canon die 1D Serie der verschiedenen Jahrgänge ansetzen. Wenn es um das beschriebene Vollformat geht, ist das sicher nicht für alle eine Alternative, stimmt. Aber für einen Teil sicherlich.

Ich bin ja der Meinung, dass die Mittelklasse (K-7, 50D, D300 etc.) für so ziemlich jede Gelegenheit ausreicht. Aber der Aufstieg in die nächste Klasse, wenn man den nächsten Body kauft, ist eben für viele ein Grundkriterium.
 
Dann will ich mal auf so eine hinweisen: FA* 28-70/2.8. Wäre auch keine Neukonstruktion, aber es wäre schön, wenn die Linse auch anders rasch zu beschaffen wäre als über Yahoo Auktionen in Japan (ebay kennt da kaum einer).

Eigentlich denke ich da aber auch nicht an Gebrauchte (das könnte Pentax ja egal sein), sondern an neue. Preislich darf sich das dann ruhig z.B. an einem Canon 24-70/2.8 orientieren (also hier in der Schweiz knapp 1000 Euro Inet Preis UVP 1500 bis 1600 Euro). Ich geh zwar davon aus, dass die Pentax Linse noch was aufwendiger gebaut ist als das Canon 24-70 (was ja nicht ganz an das teurere Nikon rankommen soll), anderseits ist ein 24-70 wegen mehr WW und grösseren Zoomfaktor auch was teurer zu bauen als ein 28-70, somit dürfte der Preis durchaus realistisch zu erreichen sein. Es müsste aber wirklich das FA* sein, nicht ein umgelabeltes Tamron oder Tokina mit etwas verbessertem Gehäuse für den 1.5 bis 2-fachen Preis des Drittherstellers. Denn das sieht man dann leider bei Themen wie Randschärfe und CA.

Da verstehe ich Dich ja nicht so ganz: mit dem Tamron 28-75/2.8 Macro gibt es ein solches Objektiv zu einem geradezu lächerlichen Preis, das absolut zur Spitzenklasse der Zoomobjektive in diesem Brennweitenbereich gehört. Ich sehe nicht, wie Pentax da kontern sollte. Gerade auch, wenn ich an die von Dir erwähnte Randschärfe und CA Unempfindlichkeit denke, aber auch an Themen wie Gegenlicht-, Kontrastfähigkeit.
 
Aber der Aufstieg in die nächste Klasse, wenn man den nächsten Body kauft, ist eben für viele ein Grundkriterium.

Klar, wenn man fest daran glaubt, dass die Technik das Bild macht. Tut sie aber nicht... Sorry. Ja, Profis, die das unbedingt brauchen müssen halt auf andere Marken umsteigen, aber muss es deswegen eine verlustbehaftete LX-D geben.. Ich glaube für mich nicht.
 
Es ist immer schön über solche Sachen zu diskutieren, aber wenn es darauf ankommt kaufen die Leute nicht einmal ein DA*60-250 oder ein DA*300, weil es ihnen zu teuer ist.:rolleyes:

Ich hab's nur bis zum 50-135/2.8 geschafft. Das liegt aber nicht daran, dass die anderen mir zu teuer wären, sondern daran, dass ich mehr als 135mm am Crop nur vergleichsweise selten brauche und die paar wenigen Fotos dann keinen höheren Aufwand als das 55-300 gerechtfertigt haben.
Leider ist das 50-135 trotz seines ordentlichen Preises keine 100% Linse. Ich könnte euch jetzt Bilder zeigen, wie es von einem beim Fachhändler 30 Euro teuren gebrauchten SMC-F 28-80/3.5-4.5 bei 50mm bis etwa Blende 5.6 vorgeführt wird - an einer 6 MP DSLR. Sowas darf einfach nicht passieren (dafür ist das 50-135 bei 80mm auch offen eine Wucht).
Sowas würde auch nicht passieren, wenn Pentax seine Linsen wieder selber rechnen würde, statt das knapp über mittelprächtige Tokina 50-135/2.8 nur ein bisschen zu modifizieren.
 
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