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Tschüß, M$! - Willkommen in der Freiheit

Ist zwar scho fast alles gesagt, aber nur mal soviel. Gimp ist zwar hübsch, kann aber mit PS einfach nicht mithalten. Leider. Ich verwende selbst seit 5 Jahren _nur_ Linux. Nur aufm Schleppi ist Windows zur Sicherheit noch drauf. Verwende im Moment auch Gimp, aber gerade für Retusche, Grauwertbilder, etc kann es definitiv (leider) nicht mit Gimp mithalten. Hab mir jetzt mal Pixel für ca. 30 Euro erworben. Ist ganz lieb, aber leider (nocht) nix gscheits.

@Linux + Desktop: Wenn man selber bissl basteln möchte ist es definitv jetzt soweit für den Desktop, aber dass es MS vom Desktop verdrängen wird halte ich für sehrsehrsehr unrealistisch. Im Servereinsatz hat es das ja sowieso immer geschafft. Das ist aber definitiv nicht der Verdienst von Linux, sondern von Unix, *BSD, etc.

Bin "extremer" Linux-Fan, finde jedoch, dass es am Desktop für "ungeschulte" (ich sag jetz absichtlich net für Leut die sich nicht auskennen ;-) ) Leute (noch) nix verloren. Vielleicht in 10 Jahren, aber so bald wird sich das nicht ändern.

@Vista: Warum soll ich mir für eine Neue BS Version einen neuen Rechner kaufen, nur damit die grafische Oberfläche funzt? Aber ich finde MS ist mit VISTA am richtigen weg. Konsole wird besser und vielleicht kommen sie ja doch mal auf die Idee eine gute API für Windowmanager o.ä. zur Verfügung zu stellen. Wenn sie das machen würden und die grafische Oberfläche sauberer vom Betriebssystemkern trennen dann hat Linux so gut wie verloren (am Desktop!). Sad but true ;-).

Freundliche Grüße,
Manuel
 
hi @ll
bei dem thema moecht ich mich jetz doch auch noch mit einschalten. ich nutze linux als reines desktop system schon seit jahren.

zwecks hardware und speziell wlan. klar, "exotischere" hardware wie zum beispiel aldi-notebooks machen da probleme, aber zum beispiel auf meinem hp lief des ganze zeugs "out-of-the-box" mit der neuen susi... :eek: wlan, bt-drucker, etc. die zeiten von umstaendlichem gefrickel sind da echt vorbei.

einziger nachteil is halt dass man sich vor einem neukauf informieren sollte, was probleme macht und welche hardware voll linuxtauglich ist, was bei namhaften herstellern kein problem is. wenn man des nich macht muss man eben basteln. dafuer sind die probleme im betrieb dann minimal.

und wie oft hab ich bei kumpels schon windowsinstallationen sauberputzen muessen, weil nach ner woche spyware und viren nur so gefeiert ham auf der platte... :rolleyes:

naja jedem das seine, aber mir das meiste! ;)

ciaociao leo
 
Es müsste halt einen Linuxdistrihersteler geben, der das Modell von Apple nachahmt, der Hardware anbietet die voll unterstützt wird und dafür sorgt das entsprechend freigegeben Hardware auch direkt unterstützt wird und ohne Aufwand zu installieren ist. Früher hatte ich da immer mit IBM gerechnet, aber der Endkundenmarkt ist bei denen ja komplett weg.

Apple hat es ja geschafft ein einfaches Unix auf die Beine zu stellen.
 
@fantomas
Ich denke es gibt genug, die wissen, dass Mac OS auf Unix basiert und darauf auch "stolz" sind. Ein wichtiger Punkt finde ich ist hier aber, dass es einen nicht jucken muss. MacOS ist MacOs, es läuft schnell, stabil und ist sexy...

@photourist
Du gehörst zu der typischen Fraktion, alles was aus Redmond kommt ist perse schlecht, richtig :evil:
Dieses S/W denken schadet im Endeffekt allen Systemen, denn nicht alles an MS ist falsch oder schlechter. Man muss sehen, dass der überwiegende Teil von MS Usern keine Ahnung vom PC hat, bei Linux ist es genau andersrum. Wieviele Bekannte hab ihr, die nicht mal wissen wie man die Bildschirmauflösung ändert, ich habe davon einige. Und wieviele davon verwenden Windows und wieviele Linux? Ganz einfach, es haben alle Windows. Linux muss sich mit viel weniger Daus rum ärgern. Aus eigener Erfahrung als Entwickler weiß ich, dass es das schwierigste ist ein komplexes System so einfach zu machen, dass ein DAU es bedienen kann und nicht gleich alles kaputt macht.

Und zu Vista. Kauf regulär deine Lizenz, dann brauchst du dich nicht über die Bedingungen ärgern. Ausgeforscht wirst du nicht, dass blockt deine Firewall.

Und zum Thema Effekte...das ist doch ein Punkt den viele am MacOS lieben...zieht MS nach heißst es gleich wieder...für was brauch ich den Sch**ß...

Gruß
Thomas
 
Beruflich und privat habe ich viel Erfahrung mit Linux, Solaris und Windows (meine erste Linux-Distribution habe ich vor vielen, vielen Jahren noch von Disketten installiert). Für viele Server-Systeme ist Linux oder Solaris sicherlich die erste Wahl, für den Einsatz auf dem Desktop sollte man bei Linux auch heute noch genau wissen, was man tut. Für Leute, die mit Linux wenig Erfahrung haben, bedeutet dessen Einsatz auf dem Desktop einigen Einarbeitungsaufwand, auch wenn sich die Distributionen in den letzten Jahren erheblich weiterentwickelt haben. Ich sehe deshalb den Einsatz von Linux auf dem Desktop wesentlich differenzierter als der OP dieses Threads.
 
@fantomas
@photourist
Du gehörst zu der typischen Fraktion, alles was aus Redmond kommt ist perse schlecht, richtig :evil:
Dieses S/W denken schadet im Endeffekt allen Systemen, denn nicht alles an MS ist falsch oder schlechter. Man muss sehen, dass der überwiegende Teil von MS Usern keine Ahnung vom PC hat, bei Linux ist es genau andersrum. Wieviele Bekannte hab ihr, die nicht mal wissen wie man die Bildschirmauflösung ändert, ich habe davon einige. Und wieviele davon verwenden Windows und wieviele Linux? Ganz einfach, es haben alle Windows. Linux muss sich mit viel weniger Daus rum ärgern. Aus eigener Erfahrung als Entwickler weiß ich, dass es das schwierigste ist ein komplexes System so einfach zu machen, dass ein DAU es bedienen kann und nicht gleich alles kaputt macht.

Und zu Vista. Kauf regulär deine Lizenz, dann brauchst du dich nicht über die Bedingungen ärgern. Ausgeforscht wirst du nicht, dass blockt deine Firewall.

Und zum Thema Effekte...das ist doch ein Punkt den viele am MacOS lieben...zieht MS nach heißst es gleich wieder...für was brauch ich den Sch**ß...
Ich finde du mußt das ganze gar nicht rechtfertigen. Das bringt gar nix. Das Anti-Windows-Phänomen ist ein selbstläufer und ist nicht ergründbar. :) Ich kann mich noch erinnern wie früher allle bei XP geschimpft haben. Mensch der sendet Daten nach Redmond. Und 2 Jahre später wurde dann auch mal der Datenstrom von der CT analysiert. Es waren völlig belanglose Daten. Aber das interessierte dann auch wieder keinen.
Ich mag mein XP. Es leistet mir seid vielen Jahren treue Dienste. Alles läuft, keine Viren... was will ich mehr?
Und Vista hab ich auch schon drauf. Sieht schick aus. Auch die administrative Struktur ist meiner Meinung nach sehr gut.
 
Tschüß M$ hab ich schon vor längerem gesagt. Ich bin auf Novell SuSE Linux (inzwischen heißt es openSUSE) umgestiegen und rundum glücklich. Gimp ist dabei (wer gimpshop haben will kanns sich aus dem Netz ziehen), mein Scanner (besser gesagt All-in-One Gerät von HP) druckt scannt und erkennt Speicherkarten ohne Murren, WLAN funktioniert mit dem (mitgelieferten) ndiswrapper toll. Und wer dann noch unbedingt Photoshop haben will, der kann ihn ja mittels wine zum Laufen bringen - eigentlich ziemlich stabil, ist mir aber zu teuer...
 
Windows habe ich nur noch aufm Notebook und auch nur deshalb, weil ich unsere Vereinsverwaltungssoftware unter Wine noch nicht überzeuge konnte.
Auf dem "großen" Rechner herscht bereits seit mehreren Jahren windowsfreie Zone.
Als RAW-Konvertierer habe ich Bibble lite für mich entdeckt. Warum soll man unter einem freien System nicht auch für gute Software zahlen?
Ansonsten mache ich Fotoverwaltung mit Digikam, schreibkram mit OpenOffice.org und das ein oder andere Spielchen gibts auch für den Pinguin. Dank Wine/Cedega bekommt man auch moderne Games unter Linux ans Laufen.
Selbst eines der allerersten Computerspiele für den Schneider/Amstrad CPC 464, Elite, das ich mir anno 1984 gekauft hatte, habe ich kürzlich in einer freien Linuxversion aufgetan.
 
Die Schuld von MS ist es sicher nicht, sondern die deiner Kumpels, die ihre Rechner sorglos behandeln.

gruss

das relativiert aba dann das hier oft genannte "einfach zu benutzen und zu konfigurieren"-statement...

gibt bei allem vor- und nachteile, nur fuer mich ueberwiegen bei linux (auch als desktop os) klar die vorteile.

ciaociao leo
 
das relativiert aba dann das hier oft genannte "einfach zu benutzen und zu konfigurieren"-statement...
Wieso relativieren, gute Sicherheitstools sind nicht schwieriger zu installieren oder zu Konfigurieren als Winamp. Natürlich muss das OS immer als Sündebock herhalten, wenn die Leute unfähig sind, und Windows ist wirklich sehr intuitiv in der Bedienung und Konfiguration.
gibt bei allem vor- und nachteile, nur fuer mich ueberwiegen bei linux (auch als desktop os) klar die vorteile.
OK. ;) , Das Problem mit Linux ist halt, dass viel Handarbeit notwendig bis alles bestens läuft.

gruss
 
Eine Diskussion wie ich sie liebe, genau das richtige für einen regnerischen November-Abend!

Ich habe gerade mal nach geschaut, wann ich meinen ersten Linus-Kernel kompiliert habe: das war 1998 und zwar die Version 2.0.36, KDE lief in einer 1.X-Version und die Installation des X-Servers war nur was für GURUS. Seitdem hat sich fast alles geändert und nichts ist mit Linux mehr unmöglich.

Jetzt zu meiner aktuellen Beobachtung: vor einigen Wochen brauchte mein Sohn wg. Gothic-III einen neuen Rechner (sind Intel+AMD eigentlich die Finaziers der Spiele-Schreiber ??).
Im Ergebnis dauerte die Installation von XP+diverser Updates und aller notwendigen Treiber 3 Stunden. Länger braucht man mit keiner aktuellen Linux-Distribution, wenn die Hardware nicht allzu exotisch ist.

Wie Kinder so sind, wird Software geköscht,installiert, gelöscht installiert ...., ach ja Surfen mit Admin-Rechten über den Explorer kommt noch dazu: mittlerweile hängt das vor etwa 6 Wochen installierte XP sich mehrmals täglich ohne erkennbare Ursache auf.

Mein aktuelles Root-Dateisystem ist 4 jahre alt und was habe ich nicht schon für Software durch dieses System gejagt.
Also im Bereich Langzeitstabilität eines Linux-Desktop-Systems: 10 von 10 Punkten!

Gruß

backfocus
 
Gruß in die Runde; nach längerem Krankenhausaufenthalt auch mal wieder hier zu sehen . :)
Nach unendlichen Abstürzen einer NICHT zum Experimentieren benutzten Win2000Prof Version ist bei mir ebenfalls die Entscheidung für ein Linux-System gefallen.
Hab seit 1992 eigentlich regelmäßig Linux-Kontakt, aber nebenbei aus Faulheitsgründen einfach W2K benutzt.
Hab aber zwischendurch immer wieder mit Linux gearbeitet.
Das Handling ist über die Jahre unendlich besser geworden!
Bin im Moment nur nicht so ganz auf dem laufenden, welche Dist denn gerade für grafische und CAD-Anwendungen.
Vielleicht kann man ja hier ein Brett "Linux und Grafik" aufmachen ? Oder sollte es möglich sein, das einfach so hier laufen zu lassen?
Es gibt ja anscheinend doch etliche Linuxer hier
:evil:
 
Das Schöne an solchen Threads ist doch das man sieht, dass jeder sein passendes Betriebssystem findet. Ich finds prima. Nur das immer soviel gelästert wird... aber gut. Man kann ja nicht alles haben. :)
 
Wie Kinder so sind, wird Software geköscht,installiert, gelöscht installiert ...., ach ja Surfen mit Admin-Rechten über den Explorer kommt noch dazu: mittlerweile hängt das vor etwa 6 Wochen installierte XP sich mehrmals täglich ohne erkennbare Ursache auf.

Mein aktuelles Root-Dateisystem ist 4 jahre alt und was habe ich nicht schon für Software durch dieses System gejagt.
Also im Bereich Langzeitstabilität eines Linux-Desktop-Systems: 10 von 10 Punkten!
Und warum läßt du dein Kind mit Admin Rechten im Internet surfen (noch dazu mit dem Internet Explorer)? Warum kann dein Kind Software installieren und löschen?
Und wieso veröffentlichst du hier, dass du offensichtlich nicht in der Lage bist, ein anderes System als Linux richtig einzurichten?
Manchmal fehlt mir der Kopf-vor-die-Wand-Smiley wirklich...

Grüße Ingo
 
Und warum läßt du dein Kind mit Admin Rechten im Internet surfen (noch dazu mit dem Internet Explorer)? Warum kann dein Kind Software installieren und löschen?
Ganz einfach: weil es in diesem Fall egal ist...

Aber im Ernst: bis einschließlich WinXP Pro SP1 gab es keine Firewall bei Windows: die hat man besorgen müssen.

Microsoft hat sich um alles mögliche gekümmert: nur nicht um ein vernünftiges System, in dem die sicherheitsrelevante Dateien geschützt sind, und nur den Systemroutinen zugänglich sind. Deshalb hat es unendlich viele Applikationen gegeben, die im ...\windwos\system Verzeichnis den Vollzugriff voraussetzten.

Hat jemand schon mal versucht, dem Normalbenutzer unter Windows die Schreib- und Löschrechte im Windows-Verzeichnis zu nehmen?

Ich habe es mal vor Jahren mit probiert: kann man vergessen.

Irgendwie hängt allen Windows'en die Abstammung vom Einzelplatzrechner ohne Netzwerk heute noch nach.

Der "ach so mit Windows glücklicher" Keine-Ahnung-von-Computer-Benutzer WILL KEINE Rechteverwaltung. Denn wenn etwas nicht geht, dann ist es falsch gemacht...
Stattdessen installiert er lieber jedes halbe Jahr den Rechner neu und ist immer noch glücklich.

Wer heute noch bei Linux über die schwierige Installation klagt, dem ist ganz bestimmt etwas entgangen. Auch das Kompilieren ist schon längst nicht mehr nötig. Ich habe mir auch mal einen Kernel zusammengeschraubt. Und stellte fest, dass er genau so gut lief, wie der von SuSE gelieferte.

Praktisch für jede Apllikation gibt es im Internet rpm's. Man KANN sich eine Applikation kompilieren. MUSS aber nicht.

Linux ist nur deshalb so gut geworden, weil Microsoft die Latte in Sachen Benutzerfreundlichkeit sehr hoch gelegt hat.

Was mich immer wieder faszinierte, war der Auftritt der MAC-Besitzer.
Ja da läuft doch alles so gut, und Probleme haben sie keine...

Toll. Zwei Prozessoren, eine Grafikkarte im Angebot und alles "On Board". Klar hat man da keine Probleme mit der Installation. Wenn ich mir ein vorinstalliertes Toshiba Notebook hole, habe ich auch keine.

Ich habe mir die Apfelkisten immer wieder vorgenommen. Hübsch anzusehen.
Aber das "AHAA!!!"-Erlebnis blieb aus. Es ist zwar eine Kleinigkeit, aber fängt schon bei der Maus an. Meine hat vier Tasten und ein Scrollrad die ganz intensiv genutzt werden. Darauf will ich nicht mehr verzichten....
 
Microsoft hat sich um alles mögliche gekümmert: nur nicht um ein vernünftiges System, in dem die sicherheitsrelevante Dateien geschützt sind, und nur den Systemroutinen zugänglich sind. Deshalb hat es unendlich viele Applikationen gegeben, die im ...\windwos\system Verzeichnis den Vollzugriff voraussetzten.

Hat jemand schon mal versucht, dem Normalbenutzer unter Windows die Schreib- und Löschrechte im Windows-Verzeichnis zu nehmen?
Mann könnte hier eine Liste von Sachen nennen die bei Linux auch nicht kosher sind.
Der "ach so mit Windows glücklicher" Keine-Ahnung-von-Computer-Benutzer WILL KEINE Rechteverwaltung. Denn wenn etwas nicht geht, dann ist es falsch gemacht...
Stattdessen installiert er lieber jedes halbe Jahr den Rechner neu und ist immer noch glücklich.
Wer nicht aus seinem Windows-System ein Test-Labor macht, kann ihn Jahrelang laufen lassen. Wie immer ist der User die Fehlerquelle.
Wer heute noch bei Linux über die schwierige Installation klagt, dem ist ganz bestimmt etwas entgangen. Auch das Kompilieren ist schon längst nicht mehr nötig. Ich habe mir auch mal einen Kernel zusammengeschraubt. Und stellte fest, dass er genau so gut lief, wie der von SuSE gelieferte.
Von der Kinderleichte Installation wie bei Windows ist man noch Lichtjahre weit entfernt, auch wenn inzwischen sich viel bewegt hat.
Praktisch für jede Apllikation gibt es im Internet rpm's. Man KANN sich eine Applikation kompilieren. MUSS aber nicht.
Muss man wohl, denn oft kann man erstmal nicht warten bis einer sich die Zeit nimmt die Pakete zu schnüren. Und dann noch die zigfache Abhängigkeiten, die erfüllt werden müssen. Also in Sachen Installation und Usability liegt Linux noch in der Steinzeit, verglichen mit anderen OS.

Ich bin selber Linux-User, aber bei aller Liebe zu Linux sollte man eine gewisse Objektivität beibehalten, unberechtigte und übertriebene Fanatismus gepaart mit einem unbegründeten Windows-Hass sind Fehl am Platz.

Ich kämpfe hier immer noch damit Hardware ausreizen, da Linux nur die Grundfunktion wenn überhaupt freigeschaltet hat. Bei Windows doppelklick und fertig.
Linux ist nur deshalb so gut geworden, weil Microsoft die Latte in Sachen Benutzerfreundlichkeit sehr hoch gelegt hat.
Ja Linux orientiert sich an Windows um neue User zu erschliessen und nicht umgekehrt; sogar die neue Vista Features hat man sich bei den neuen Distributionen abgekuckt. Auch der Weg mit CEDEGA zeigt deutlich die Anlehnung an MS. Dass die Leute hinterher über MS schimpfen ist mir unverständlich und realitätsfremd, in Sachen Undankbarkeit war der Mensch leider immer ein Einser Schüler.

Dass heute quasi jeder Mensch auf dieser Erde Zugang zu einem Computer hat oder mit ihm leicht umgehen kann ist Microsoft und Windows zu verdanken, nicht Apple oder Linux, die jetzt so tun als hätten sie das Rad neuerfunden. Apple und Linux sind letztendlich nur Profiteure im Desktop-Bereich.
Was mich immer wieder faszinierte, war der Auftritt der MAC-Besitzer.
Ja da läuft doch alles so gut, und Probleme haben sie keine...
Sind ja in bester Gesellschaft mit den Linuxer, in Sachen Arroganz und Überheblichkeit; überbieten sich gegenseitig bei der Lächerlichkeit ihre Argumente gegen Windows. Ob es daran liegt, dass beide OS den gleichen Opa haben weiss ich nicht. ;)

gruss
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe auf meinem Zweit-PC Suse installiert.
Erst leif es einwandfrei.
Dann war auf einmal eine Verknüpfung vom Desktop verschwunden.
Ich habe mich durch Foren gekämpft und konnte sie ansatzweise wiederherstellen.
Dann startete auf einmal die grafische Oberfläche nicht mehr.
Ohne das ich irgendwas deaktivert habe oder sonst etwas relevantes umgestellt habe.
Habe ich auch dank der Hilfe eines Forums wieder hinbekommen.

Klar ist Linux kein Anfänger-System. Aber wenn am Anfang schon so viele Probleme auf einen zukommen ist man doch erstmal abgeschreckt und hat schon gar keine Lust mehr damit zu arbeiten.

Diese Probleme hatte ich z.B. bei XP nie. Klar ist es mir mal abgestürzt und es hat auch manchmal so seine Zicken, aber wenn man sein XP vernünftig konfiguriert, nicht jeden Blödsinn aus dem Netz runterlädt, auf die Sicherheit achtet (mit Freeware wie z.B. Antivir und Zonealarm), so kann man wunderbar arbeiten.
Viele der genannten Freeware gibt es ja auch für Windows. Egal ob OpenOffice oder Gimp. Also kommt man auch hier günstig bzw. kostenlos an sehr gute Software.
Als Zweitsystem nutze ich Linux mittlerweile gerne. Aber als Hauptsystem bleibe ich vorerst bei Windows.
 
Eins finde ich immer wieder phänomenal bei euch Pinguinen. Auf eurem Linux System wird jedes Sicherheitsloch von euch zugestopft und das System sicher gemacht. Bei der Windows Installation wird höchstens mal noch der Firefox installiert und dies auch nur weil der IE von MS ist.
Na und dann wird gemotzt wie unsicher das System ist :top: :grumble:

Und wer 3h für die Installation + Standard Setup für XP braucht sollte vielleicht zwischendurch nicht 2h am Fernseher sitzen ;)

Übrigens, mein XP läuft demnächst 2 Jahre, stabil, ohne Viren, ohne Probleme und ich arbeite immer mit einem Benutzer der Adminrechte hat (gut, ich kenne keine Chasy, drum öffne ich auch nicht ihr Mailattachement nacked.exe ;) )

Gruß
Thomas
 
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