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Tschüß, M$! - Willkommen in der Freiheit

Hallo,

irgendwie will sich mir der Sinn dieses Threads nicht erschließen.
Jemand spielt sich Linux auf und freut sich ein Loch ins Knie, weil es so toll läuft.
Ist ja soweit auch alles ok.
Aber warum müssen dann sofort die Konkurrenzprodukte niedergemacht werden?
Wenn man für sich das Richtige Betriebssystem gefunden hat, ist es doch ok.
Weshalb muss dann noch versucht werden alle Anderen auch zu bekehren?

Arbeitet halt damit und freut euch, daß es es gut läuft.
Aber lasst doch den Anderen ihre Betriebssysteme.

Erinnert mich irgendwie an diese Diskussionen zwischen Kindern, welcher denn jetzt den stärksten Papi hat ;)
 
@ Phototourist,

Die Kostenfrage ist für mich kein Argument; wenn ich mich für ein System entscheide, dann weil es erstmal meine Ansprüche oder Bedürfnisse zum grössten Teil erfüllt werden und ich bereit bin dafür auch den Marktpreis zu zahlen. Das gilt übrigens für jedes Produkt auf dieser Welt, oder glaubst du wirklich wir zahlen nicht für unsere Kameras oder Autos nicht weit viel mehr als sie eigentlich wert sind?

Abgesehen vom OS, gibt es noch die Frage der Software. Das beste und meiste gibt es nur unter oder auch für Windows, Linux-Lösungen sind in vielen Fällen nur Krücken, die man auch oft nur mit viel Mühe zum laufen bekommt. Bei der Thematik hat Windows eindeutig die Nase ganz vorne, hier erübrigt sich wirklich jede Diskussion.
z.B. Stichwort Gimp und 16 bit. Scribus ist nett, aber kommt nicht Xpress oder Indesign ran etc....

Nicht ohne Grund greifen viele Linuxer auf Virtual Umegebungen zurück mit Sicherheit nicht nur zum testen oder zocken.

Die Kostenfrage ist daher eher philosophischer Natur. Ich denke die Wichtige Punkte sind abgehackt bei der Diskussion.

gruss
 
Hier könnte man ja eigentlich die Diskussion beenden, oder?

Tja, wenn jemand eine wirkliche Ahnung von TCO hat schon... dann ist nämlich deine ganze (polemisch aber nett gemachte) Liste schlicht wertlos... ;)

PS: "Irgendwas und gut ist"... dieser Universalitätsanspruch für irgendein Produkt in irgendeinem Markt für irgendeine Lösung ist per se schlecht...
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei einer solchen Definition von "Mensch" wundern mich auch deine Argumente und deine Signatur nicht mehr.

Wie ist das zu verstehen? Kann mich nicht erinnert irgendwo Mensch definiert zu haben. ;)

Müsstest nur nach "fantomas" und "Mensch" in diesem Thread suchen: Posting #37, ziemlich weit unten:

Dass heute quasi jeder Mensch auf dieser Erde Zugang zu einem Computer hat oder mit ihm leicht umgehen kann ist Microsoft und Windows zu verdanken ...

Dass du dich an diese deine Aussage gar nicht mehr erinnern kannst, zeigt, wie selbstverständlich dir diese wirklich abstruse Sicht der Dinge ist.

Weltweit hat nur eine kleine Minderheit der Leute Zugang zu einem Computer! Wenn du also meinst, so gut wie jeder Mensch hätte Zugang, kann ich daraus nur schließen, dass du entweder nur den so genannten zivilisierten, "westlichen" (und das heißt wohl kapitalistischen) Menschen als solchen anzuerkennen, oder über ebendiese so genannte Zivilisation hinauszusehen nicht bereit bist.

Und eben das kommt besonders im letzten Satz deiner Signatur zum Ausdruck, wo du einem neoliberalistischen Verständnis von Politik als Knecht der Wirtschaft Ausdruck verleihst:

Politik ist nichts als eine Funktion der Wirtschaft

So war das gemeint.
 
Weltweit hat nur eine kleine Minderheit der Leute Zugang zu einem Computer! Wenn du also meinst, so gut wie jeder Mensch hätte Zugang, kann ich daraus nur schließen, dass du entweder nur den so genannten zivilisierten, "westlichen" (und das heißt wohl kapitalistischen) Menschen als solchen anzuerkennen, oder über ebendiese so genannte Zivilisation hinauszusehen nicht bereit bist.
Es gibt Menschen auf dieser Welt, die weder Computer, noch ähnliche Dinge brauchen um Glücklisch zu leben. Du bist hier der jenige der hier eine bizarre und schlimmer noch eine diskriminierende Definition von Menschen hat.

Ein Mensch der nicht in der so genannte Westliche Welt, was auch immer damit gemeint ist (für mich hat es nur einen geographischen Bezug, für andere scheint es eine Art Gratifikation oder höhere Menschenklasse zu sein) ist also deine Meinung nach nicht zivilisiert :mad: ?

Genauso wie in Afrika, USA, Asien oder Europa gibt es Menschen die sich gewisse Dinge nicht leisten können. Nur ist der in Europa oder Amerika lebende oft schlechter dran, weil eben dort solche Sachen anscheinend und angeblich notwendig zum Leben sind. Ist wie mit allen materiellen Dinge.

In deiner sogennante "zivilisierte Westliche Welt", verschwindet die echte Zivilisation mit dem technischen Fortschritt, gesellschaftliche und moralische Werte werden immer mehr bedeutungslos oder mit Füssen getreten.
Deswegen laufen auch einige Leute Amok oder werden depressiv, weil sie diesen Druck nicht aushalten können. Frag jeden Psychiater oder Psychologe, der wird dir bestätigen, dass es hier schlechter um die Seele der Menschen steht als sonstwo auf der Welt. Allein die Anzahl solche Fachleute spricht für sich.
Und eben das kommt besonders im letzten Satz deiner Signatur zum Ausdruck, wo du einem neoliberalistischen Verständnis von Politik als Knecht der Wirtschaft Ausdruck verleihst:
Was auch der Realität entspricht, ob es dir oder mir nicht gefällt steht auf einem anderen Blatt. Dass Politiker heutzutag noch nur Marionetten und/oder Opportunisten sind müssen wir, denke ich nicht ausdiskutieren, auch wenn es ein Paar wenige zum grösstenteil machtlose Ausnahmen gibt.

gruss
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt Menschen auf dieser Welt, die weder Computer, noch ähnliche Dinge brauchen um Glücklisch zu leben.
Das kann durchaus so sein.
In deiner sogennante "zivilisierte Westliche Welt", verschwindet die echte Zivilisation mit dem technischen Fortschritt, gesellschaftliche und moralische Werte werden immer mehr bedeutungslos oder mit Füssen getreten.
Ja, da gebe ich dir recht.

Dass Politiker heutzutag noch nur Marionetten und/oder Opportunisten sind müssen wir, denke ich nicht ausdiskutieren, auch wenn es ein Paar wenige zum grösstenteil machtlose Ausnahmen gibt.
Auch da gebe ich dir Recht. M$ hat wie die großen Konzerne einen guten Anteil daran.

Wenn du also signierst "Politik ist nichts als eine Funktion der Wirtschaft" meinst du einen Ist-Zustand festzustellen, nicht einen Soll-Zustand? ? Das habe ich missverstanden. Ich habe das als Forderung verkleidet in eine Behauptung gelesen.

Was wir jetzt bei allen geklärten Missverständnissen noch nicht wissen, ist wie du zu der Aussage kommst, dass nahezu alle Menschen der Welt einen Computerzugang haben. Ich glaube jetzt, du wolltest eigentlich "Westliche" oder "Erste Welt" sagen.

Gruß
Subhash
 
Einmal habe ich auf meinem 2.Rechner einen Suse-Linux-Versuch gemacht, es hat mich einfach nur genervt und nach 2 Wochen habe ich es nie wieder verwendet. Und es hat Teile der Festplatte gekapert und nie wieder freigegeben.
XP habe ich jetzt über 2 Jahre und es läuft und läuft und....- absolut problemfrei. Auch mit IE7. Bei meinen Bekannten auch.

An photourist:
für den Durchschnittsanwender ist deine Lieblingssoftware zu fummelig und man kennt auch niemanden, den man fragen kann!
Und hätten nur 20 Prozent aller Heimcomputer Linux, würde es sich auch lohnen, schädliche Dateien dafür auszubrüten.
Ich glaube gern, daß ein ambitionierter Anwender Freude an Linux hat.
Mir persönlich gibt MS Freiheit-ich kann nämlich nicht nur an meinen Rechner, sondern auch an fast jedem x-beliebigen Rechner bei Bedarf ohne Einführunskurs arbeiten.
 
So, jetzt will ich auch mal.

Habe auf diesen Thread hin mir mal opensuse 10.1 gezogen, da ich eh noch eine Festplatte übrig hatte und wollte mir das installieren. Klappt auch alles wunderbar bis auf die Wlan installation. Bin ich wahrscheinlich zu doof zu, weder Linuxtreiber noch Einbindung mit ndiswrapper funktioniert. Immer irgendwelche kryptische Fehlermeldungen, jetzt hab ich die Lust verloren und den ganzen ****** wieder von der Platte geschmissen. Wird jetzt als Fotobackupplatte genutzt.

Ich hab einfach nicht die Zeit, mich da stundenlang auf Fehlersuche zu begeben. Windows XP wird installiert, alles läuft, fertig. Einen Absturz hatte ich bei XP noch nie. Viren, Spyware etc. sind auch Fremdworte. Suse ist mir mindestens 20x irreparabel eingefroren, das einzige was half war der Resetknopf (oder vielleicht irgendeine kryptische Tastenkombi für die man dann wieder das root-passwort eingeben darf oder so ähnlich).

Linux ist sicher toll, aber nicht für mich...

Edit:
@nachthimmel:

Besser hätte ich es auch nicht formulieren können *thumbsup*
 
M$ hat wie die großen Konzerne einen guten Anteil daran. Wenn du also signierst "Politik ist nichts als eine Funktion der Wirtschaft" meinst du einen Ist-Zustand festzustellen, nicht einen Soll-Zustand? – Das habe ich missverstanden. Ich habe das als Forderung verkleidet in eine Behauptung gelesen.
Ganz genau, es geht in meiner Signatur nur um eine Feststellung. ;).
Was wir jetzt bei allen geklärten Missverständnissen noch nicht wissen, ist wie du zu der Aussage kommst, dass nahezu alle Menschen der Welt einen Computerzugang haben. Ich glaube jetzt, du wolltest eigentlich "Westliche" oder "Erste Welt" sagen.
Damit wir uns besser verstehen, es geht mir bei meiner Argumentation darum, dass auch meine Oma mit einem Computer umgehen kann, dank MS.
Es gab zeiten, wo Computer nur was für Freaks waren unabhängig von der geographischen Lage. Wer irgendwo in der freien Natur lebt ist von meiner Argumentation aussgeschlossen.

gruss
 
...Die Kostenfrage ist für mich kein Argument;...
Ja da muss ich in der Tat meinem grenzenlosen Neid kund tun. Für mich sind 600? schon eine Summe, für die ich auch andere Anwendung hätte.

Hier sind wir an einem Punkt angekommen, der mich doch sehr an die Diskussion über Photoshop erinnert. Ist ja wirklich hervorragende Software. Dagegen gehört in manchen Kreisen das Naserümpfen bei der Erwähnung von GIMP zum guten Ton.

Es sollen sich mal diejenigen melden, die auf ihrem Windows Computer das Betriebssystem und alle Applikationen ganz legal gekauft haben. Quark Express ist auch tolles Ding, ist es denn auch bezahlt worden?

Erst sich ein Archiv aus Dutzenden Raubkopien zusammenstellen, dann überall erzählen, wie toll es doch alles funktioniert (vielleicht noch bei den Freunden eine richtige "Installationsparty" veranstalten) und dann über die zweifelsohne vorhandene Unzulänglichkeiten der Open Source Software diskutieren. Manche haben wirklich keine Hemmungen ein Softwarepaket zum Preis von mehreren Tausend Euro in einem Satz zu erwähnen, und dann verächtlich auf Open Source herabzuschauen.



Diese Diskussion ist nicht neu, und ich persönlich beteilige mich daran nur, um immer wieder auftauchende Falschaussagen richtig zu stellen. Ich will niemanden dazu verleiten, das Windows zu löschen und Linux zu installieren. Wer mit dem MS Windows (egal welcher Version) glücklich ist, soll es auch bleiben.

Aber nachdenken über das GANZE und drumherum möchte ich jedem nahelegen.

Das wäre auch eine Antwort an HgButtentee.
 
bei mir läuft seit gestern mandriva 2007 mit kde und ich bin einfach nur begeistert.. da kann win einfach nicht mithalten.
 
Die Rechnung weiter vorne im Thread ist nicht korrekt bzw. hinkt extrem.
Wenn man zum Vergleich ein Linux mit OpenOffice rechnet, dann sollte man fairerweise erwähnen, dass OpenOffice auch unter Windows hervorragend läuft. Damit fällt dieser Kostenfaktor schon mal weg! Windows bedeutet ja nicht automatisch auch Word!

Eine Firewall muss man auch nicht kaufen (ist bei SP2 dabei - wir reden ja nicht über gut oder schlecht - sie ist dabei und sie tut)
Virenscanner muss man auch nicht kaufen - es gibt genug kostenlose Angebote wenn man sowas auf dem Rechner haben möchte.

Es bleibt also alleine der Preis für eine WinXP-Lizenz.

Wenn man dann mit Linux vergleicht muss man auch differenzieren. Wenn ich z.B. auf SuSE gehen wollte, dann könnte ich, wenn ich wollte, wohl so ungefähr 4x im Jahr einen mittleren bis hohen zweistelligen Betrag für neue Versionen und Updates investieren - wohingegen bei XP die Updates kostenlos kommen.
Die Frage wäre dann also, wie die Kostenbilanz nach 2 oder 4 Jahren aussieht.

Da es aber von der Linux-Distri abhängt ist das schwer zu vergleichen - außerdem wird niemand zum Update gezwungen.

also - es sind definitiv keine 600,- für ein WindowsXP (inkl. Software zum arbeiten)
Dass es trotzdem etwas teurer ist als ein Linux ist ja irgendwie logisch, oder? Komerzielle Software vs. OpenSource. Linux kann man sogar komplett kostenfrei bekommen - wenn man mehr von Hand machen möchte/kann.

Wenn Linux sich dann wirklich schnell installieren lässt und auf dem eigenen Rechner problemlos läuft (inkl. der Peripherie), dann ist ja alles gut.
Wenn nicht, dann sollte man die eigene Arbeitszeit mitrechnen um etwas zum laufen zu bekommen.

Naja... Ich glaube in einem sind sich hier alle einig: Jeder kann die für sich beste Lösung finden - und das muss nicht immer Windows sein, kann es aber.
 
...

Es bleibt also alleine der Preis für eine WinXP-Lizenz.

Wenn man dann mit Linux vergleicht muss man auch differenzieren. Wenn ich z.B. auf SuSE gehen wollte, dann könnte ich, wenn ich wollte, wohl so ungefähr 4x im Jahr einen mittleren bis hohen zweistelligen Betrag für neue Versionen und Updates investieren - wohingegen bei XP die Updates kostenlos kommen.
Die Frage wäre dann also, wie die Kostenbilanz nach 2 oder 4 Jahren aussieht.

Da es aber von der Linux-Distri abhängt ist das schwer zu vergleichen - außerdem wird niemand zum Update gezwungen.
...
Hinkt jetzt aber auch ;)
Die Linux-Distributionen findest du incl.der Updates auch im Netz und musst sie die nur runterladen (ISO-Images resp. Updates zu den jeweiligen Versionen). Den Download für die XP-Updates bekommst du ja auf dem gleichen Wege ;)
Wenn du den Update von Win 95 auf XP machen willst (oder musst, weil irgend eine Hardwarekomponente nur noch mit XP-Treibern geliefert wird), musst du dir eine Lizenz kaufen.
Wenn ich von Suse 6.3 auf OpenSuse 10.1 updaten will, lade ich mir legal das ISO-Image runter. Ich kann mir natürlich auch das entsprechende Paket im Laden kaufen.
 
Wer irgendwo in der freien Natur lebt ist von meiner Argumentation aussgeschlossen.

Ebenso wie die Leute in Bombay, Mexico City, Havanna und Kabul oder Karthum um nur einige zu nennen.

... dass auch meine Oma mit einem Computer umgehen kann, dank MS.

Das "dank MS" bezweifle ich aufrichtig. "Trotz MS" wäre passender. In deren Bemühen Konkurrenten vom Markt zu drängen und in den Ruin zu treiben, mussten sie ein halbwegs brauchbares System zusammenbasteln und -"borgen". Das ist der Verdienst dieser Konkurrenten und nicht der von M$. Wenn es nach M$ ginge, würden wir nicht nur auf "Start" klicken um den Rechner abzuschalten, wir würden auch zwanzig Neustarts am Tag ganz normal finden, so wie alle (Windows-) Welt es ganz normal findet, dass man 30 Sekunden nach Neuinstallation von Windows XP den ersten Virus hat, wenn man vergessen hat, die Dose vom Netz zu nehmen. (Ist mir selbst passiert.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Rechnung weiter vorne im Thread ist nicht korrekt bzw. hinkt extrem...
Doch, sie stimmt. Auch wenn es auf eine andere Weise zustande kommt.
Eigentlich soll die ganz normale Windows-Version gerechnet werden, nicht die vorinstallierte von ALDI & Co. die an die Hardware gebunden und daher nicht auf einen anderen Computer übertragbar ist.

Es ist sich kaum jemand der Tatsache bewusst, dass die Reguläre Windows Lizenz horrendes Geld kostet. Aber kaum jemand kauft sie.

Will man den Windows-Linux Vergleich machen, so darf auf keinen Fall der Preis der Windows ALDI-Lizenz mit Ubuntu oder SuSE verglichen werden. Viel mehr ist es so, dass Windows-Lizenz zusammen mit allen käuflichen Paketen auf eine Waagschale geworfen werden soll und auf die andere die Linux Distribution. Und dann muss noch berücksichtigt werden, dass Linux völlig legal hundert mal installiert werden darf und Windows samt Applikationen für das bezahlte Geld nur einmal.




Der Thread kam auf der 8. Seite an: kaum jemand liest noch den Anfang. Denn all das ist schon zwei mal geschrieben worden. Und trotzdem kommt es wieder. Irgendwann schläft der Thread ein, und am Ende steht so eine Aussage, wie die von oben...

Nix für ungut, aber das ist doch auch nicht die Art, Diskussionen zu führen, was?
 
Zuletzt bearbeitet:
MacOS ist eigentlich auch ein UNIX-Derivat. Somit mit Linux sehr eng verwandt.

Oh je, kennst Du beide Systeme? Natürlich sind beides in einem gewissen Sinn UNIX-Derivate, allerdings erinnert Linux (lies: die bekannten Linux-Distributionen) doch eher an ein SysV, OS X ist eher ein BSD mit einigen Besonderheiten, z.B. gibt es dort kein init; um nur ein Beispiel zu nennen.

Ich will nicht wissen, wie viele Linux Komponenten im MacOS drin sind.

Sicherlich deutlich weniger als Linux aus BSD übernommen hat.

EDIT: Um noch was zum Thema beizusteuern: Linux kann sicherlich in vielen Bereichen punkten, nicht dazu gehört m.E. die Bildbearbeitung. Da haben dann doch andere Plattformen wie Windows oder OS X die Nase vorn, wenn es z.B. um den 16bit-Support bei der EBV geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
@dpr: bitte nicht das Micro$oft-Betriebssystem mit der EBV-Software verwechseln, die eigentlich für die Benutzung unter Windows geschrieben wurde. Mit WINE läßt sich eine ganze Reihe höchst effektiver "Windows"-EBV-Programme im Pinguin-Kontext sehr gut nutzen: RawShooter, Helicon, Photoshop 7.0, Neatimage um nur die wichtigsten zu nennen.

Mein Standard-Workflow für Raw-Dateien die nicht mehr als die eigentliche Entwicklung (Hell-Dunkel-Anpassung+Farbwiedergabe) und Schärfen in Verbindung mit einem guten Rauschunterdrücker brauchen ist nichts anderes als: UFRAW+NeatImage-Pro+.

Gibt Ergebnissse, die in der Auflösung an RawShooter herankommen, aber eine wesentlich bessere Farbwiedergabe haben.

Fazit: Nutze immer das beste aus allen Welten, die du kennst.

Gruß

backfocus

P.S.: Die paar Dollars für die NeatImage-Lizenz waren ihr Geld in jeder Beziehung wert.
 
RawShooter gibt es NICHT (bzw. keine Weiterentwicklungen) mehr, weil Adobe es aufgekauft hat und die Technologie in Lightroom einbauen wird.
 
@MacClaus: ein großes Elend, daß Pixmantec bzw. der Inhaber ein tolles Stück Software verkaufen mußte/konnte. Ich habe mal eine Lightroom-Beta auf einem Windows-Rechner installiert und ein wenig rumgespielt: die enorme Detailwiedergabe von RawShooter finde ich nicht wieder. Entweder war Adobe an einigen anderen Routinen intersssiert oder sie arbeiten noch an der Integration. Wait+See!

Im Moment scheint sich in der gesamten Raw-EBV der Trend zu diesen ALLInOne-Schlag-Mich-Tot-Paketen (Bibble, Lightroom, Helicon .....) durchzusetzten. Leider werden hier Pakete mit guten Funktionen+weniger ausgereiften Funktionen zu Monolithen zusammengepackt.

Da lob ich mir die Leistungsträger in den Einzeldisziplinen: RawShooter für die hohe Auflösung, NeatImage für perfektes Entrauschen, PTLens-basierte Module für Verzerrung+CA ......

Fazit: das Ei des Kolumbus, das für alle User das Optimum bietet ist noch nicht programmiert, zum Glück ! Zwischenzeitlich kombiniere ich nach alter UNIX-Manier die Tools die ich brauche und kann damit prima leben.

Gruß

backfocus
 
Oh je, kennst Du beide Systeme? Natürlich sind beides in einem gewissen Sinn UNIX-Derivate, allerdings erinnert Linux (lies: die bekannten Linux-Distributionen) doch eher an ein SysV, OS X ist eher ein BSD mit einigen Besonderheiten, z.B. gibt es dort kein init; um nur ein Beispiel zu nennen.

Sicherlich deutlich weniger als Linux aus BSD übernommen hat.
Ja.

Und?
 
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