Frischensbub
Themenersteller
Definitiv! Island ist ein absolutes Traumziel von mir und dieses Jahr konnte ich mir zusammen mit meiner Frau diesen Traum erfüllen. Wir hatten die Reise eigentlich schon für letztes Jahr geplant, mussten aber Aufgrund meiner Bafögrückzahlung um ein Jahr verschieben.
Nun war es dieses Jahr aber soweit und die Planung der Reise konnte Anfang des Jahres beginnen. Wenn man einmal weiß das Island sehr teuer ist und auch nicht unbedingt billiger wird, je länger man wartet, dann fängt man halt früh oder eher rechtzeitig an. Ich habe also schon im Februar meine Flüge gebucht und konnte hier auch tatsächlich recht günstige Tickets ergattern. Die Unterkünfte folgten dann 2 Monate später um hier noch genug Auswahl zu haben und nicht eingschränkt zu sein. Mit dem Mietwagen habe ich mich sehr lange beschäftigt. Am Anfang dachte ich das ein kleines Auto reicht, da ich mich für die erste Islandreise doch größtenteils an die Ringstraße halten wollte. Am Ende habe ich mich aber dagegen entschieden und auch Dank eines unglaublich günstigen Angebotes einen Suzuki Vitara genommen. Das war eine gute Entscheidung, nicht nur da ich gerne nach Landmannalaugar wollte sondern auch da man doch recht oft vor Straßenschildern mit der Aufschrift "Malbik Endar" steht. Außerdem bin ich nicht der Typ, der sich absolut an die geplante Route hält, sondern auch gerne dazwischen mal ein wenig abschweift. Da Island von den Straßen her nicht ganz mir Deutschland vergleichbar ist (was ich total gut finde) - eine Gute Entscheidung!
Die Unterkünfte habe ich entsprechend Route ausgesucht. Hier war es eine Mischung aus Google und Tripadvisor, welche uns mit den nötigen Schlafmöglichkietne versorgte. Wir waren ausschliesslich in Gästehäusern und haben hier auch keine wirklich schlechten Erfahrungen gemacht. Viele Gästehüuser haben eine kleine Küche die man nutzen darf und Frühstück kann man meist für ca. 10€ p.P. dazubuchen oder es ist schon dabei. Die Preise waren OK und tatsächlich auch bezahlbar. Ich hatte echt schon Angst, aber wenn man bereit ist sich selbst zu versorgen, dann kann man doch relativ günstig Reisen.
Nun ging es also, wie bei einigen Anderen hier im Forum
, Anfang September los. Wahrscheinlich saß der Ein- oder Andere sogar mit in der Maschine vom Münchner Flughafen nach Keflavik
. Die Spannung war groß und die Vorfreude auch und Island hat uns erstmal mit gefühlter Windstärke 10, Regen und Nebel begrüßt. Eigentlich kann man da schon schlechte Laune bekommen, aber erstens habe ich schon aus dem Flugzeug raus Polarlichter gesehen (mit dem Handy leider nicht zu fotografieren
) und zweitens wusste ich ja auf was ich mich einlasse.
Nach zwei gemütlichen Taxifahrten und einer windig-lauten Nacht im Gästehaus ging es am nächsten Morgen wieder zum Flughafen um das Auto abzuholen. Danach sind wir noch zum Einkaufen und haben am Campingplatz in Keflavik im Container nach einer halbvollen Gaskartusche gesucht, die wir auch gefunden haben. Den Tipp hatte ich aus einem anderen Forum. Man soll sich keine Kartusche kaufen, sondern erstmal dort nachschaun, da viele Reisende ihre Kartuschen hier entsorgen bevor Sie zurückfliegen.
Nun ging es aber wirklich los und unsere Route sah wahrscheinlich so ähnlich aus, wie bei vielen Anderen. Am Anfang sind wir aber nicht in Richtung Reykjavik und Thingvellir, sondern von Keflavik aus an der blauen Lagune vorbei in Richtung Süden an die Küste. Dann an der Küste entlang und wieder Richtung Norden zum Gullfoss und Strokkur. Unterwegs an der Südküste kamen wir auch an diesem kleinen Kirchlein vorbei.
Ich habe mich vom Stil her an einigen anderen Threads hier im Forum orientiert, da ich persönlich die Präsentation auf dunklem Hintergrund bevorzuge.
Ich denke das ich chronologisch nach tatsächlichem Ablauf der Reise vorgehen werde, schließe aber Abweichungen nicht aus. Ich hoffe das trotz ca. 5 anderen derzeitigen Island-Threads noch Aufnahmefähigkeit und Interesse besteht
Achso, wen es interessiert. Meine Ausrüstung bestand aus einer Pentax K-5 II, einem HD-DA 15mm F4, einem 35 2.4, einem 50 1.8 und dem 55-300 WR Objektiv. Als Filter hatte ich einen Haida 400er Graufilter, einen Polfilter und einen Verlaufsfilter von Singh Ray dabei. m meisten genutzt habe ich das 15er, gefolgt vom 55-300 und dann dem 35er. Das 50er hatte ich eigentlich nur bei Pferden in Benutzung.
Bild - 1
Nun war es dieses Jahr aber soweit und die Planung der Reise konnte Anfang des Jahres beginnen. Wenn man einmal weiß das Island sehr teuer ist und auch nicht unbedingt billiger wird, je länger man wartet, dann fängt man halt früh oder eher rechtzeitig an. Ich habe also schon im Februar meine Flüge gebucht und konnte hier auch tatsächlich recht günstige Tickets ergattern. Die Unterkünfte folgten dann 2 Monate später um hier noch genug Auswahl zu haben und nicht eingschränkt zu sein. Mit dem Mietwagen habe ich mich sehr lange beschäftigt. Am Anfang dachte ich das ein kleines Auto reicht, da ich mich für die erste Islandreise doch größtenteils an die Ringstraße halten wollte. Am Ende habe ich mich aber dagegen entschieden und auch Dank eines unglaublich günstigen Angebotes einen Suzuki Vitara genommen. Das war eine gute Entscheidung, nicht nur da ich gerne nach Landmannalaugar wollte sondern auch da man doch recht oft vor Straßenschildern mit der Aufschrift "Malbik Endar" steht. Außerdem bin ich nicht der Typ, der sich absolut an die geplante Route hält, sondern auch gerne dazwischen mal ein wenig abschweift. Da Island von den Straßen her nicht ganz mir Deutschland vergleichbar ist (was ich total gut finde) - eine Gute Entscheidung!
Die Unterkünfte habe ich entsprechend Route ausgesucht. Hier war es eine Mischung aus Google und Tripadvisor, welche uns mit den nötigen Schlafmöglichkietne versorgte. Wir waren ausschliesslich in Gästehäusern und haben hier auch keine wirklich schlechten Erfahrungen gemacht. Viele Gästehüuser haben eine kleine Küche die man nutzen darf und Frühstück kann man meist für ca. 10€ p.P. dazubuchen oder es ist schon dabei. Die Preise waren OK und tatsächlich auch bezahlbar. Ich hatte echt schon Angst, aber wenn man bereit ist sich selbst zu versorgen, dann kann man doch relativ günstig Reisen.
Nun ging es also, wie bei einigen Anderen hier im Forum



Nach zwei gemütlichen Taxifahrten und einer windig-lauten Nacht im Gästehaus ging es am nächsten Morgen wieder zum Flughafen um das Auto abzuholen. Danach sind wir noch zum Einkaufen und haben am Campingplatz in Keflavik im Container nach einer halbvollen Gaskartusche gesucht, die wir auch gefunden haben. Den Tipp hatte ich aus einem anderen Forum. Man soll sich keine Kartusche kaufen, sondern erstmal dort nachschaun, da viele Reisende ihre Kartuschen hier entsorgen bevor Sie zurückfliegen.
Nun ging es aber wirklich los und unsere Route sah wahrscheinlich so ähnlich aus, wie bei vielen Anderen. Am Anfang sind wir aber nicht in Richtung Reykjavik und Thingvellir, sondern von Keflavik aus an der blauen Lagune vorbei in Richtung Süden an die Küste. Dann an der Küste entlang und wieder Richtung Norden zum Gullfoss und Strokkur. Unterwegs an der Südküste kamen wir auch an diesem kleinen Kirchlein vorbei.
Ich habe mich vom Stil her an einigen anderen Threads hier im Forum orientiert, da ich persönlich die Präsentation auf dunklem Hintergrund bevorzuge.
Ich denke das ich chronologisch nach tatsächlichem Ablauf der Reise vorgehen werde, schließe aber Abweichungen nicht aus. Ich hoffe das trotz ca. 5 anderen derzeitigen Island-Threads noch Aufnahmefähigkeit und Interesse besteht

Achso, wen es interessiert. Meine Ausrüstung bestand aus einer Pentax K-5 II, einem HD-DA 15mm F4, einem 35 2.4, einem 50 1.8 und dem 55-300 WR Objektiv. Als Filter hatte ich einen Haida 400er Graufilter, einen Polfilter und einen Verlaufsfilter von Singh Ray dabei. m meisten genutzt habe ich das 15er, gefolgt vom 55-300 und dann dem 35er. Das 50er hatte ich eigentlich nur bei Pferden in Benutzung.
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